„Die HANNOVER MESSE 2024 war industrielles Kraftzentrum und technologische Zukunftsmesse in einem“, sagte Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender Deutsche Messe AG, Ende vergangener Woche im Rahmen der Abschluss-Pressekonferenz der Veranstaltung. „Industrielles Kraftzentrum, weil die Besucherinnen und Besucher Antworten auf die Frage fanden, wie sie #Automatisierung, #KI, #Wasserstoff und viele andere #Hightech-Lösungen in ihren Fabriken gewinnbringend einsetzen und damit fit für die Zukunft machen können. Technologische Zukunftsmesse, weil hier die #Innovationen gezeigt wurden, die eine wettbewerbsfähige und nachhaltige Industrie ermöglichen.“ Die mehr als 130.000 Besucher*innen aus 150 Ländern tauschten sich mit den 4.000 ausstellenden Unternehmen darüber aus, wie sich #Wertschöpfungsketten digitalisieren und resilienter gestalten lassen. #digitalisierung, #nachhaltigkeit Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA, resümiert: „Weit über den Tag hinausdenken und Lösungen für eine digitale und klimaneutrale Produktion entwickeln – das ist der Anspruch der innovativen Maschinen- und Anlagenbaufirmen. Auf der Hannover Messe haben sie in diesem Jahr gezeigt, wie Fabriken intelligenter gesteuert werden können, wie #Klimaschutz mit modernen Produktionsmitteln schneller vorankommt und wie autonome Systeme die Fertigung auf vielen Ebenen sicherer und effizienter machen. Zudem wird die Biologie und ihre Verfahren in die Produktion einziehen – erste Schritte dazu sind bereits gemacht. Für all diese Innovationen und für eine echte Aufbruchsstimmung ist die Hannover Messe unverändert der beste Ort, weil hier Hersteller, Kunden, politische Entscheider und Medien in so großer Zahl zusammenkommen wie nirgends sonst.“ Von Lösungen wie der Automatisierung ganzer Produktionsanlagen, der #Sprachsteuerung von #Maschinen durch KI, der effizienten Nutzung von Wasserstoff in der Industrie bis hin zum Einsatz von #Software zur Erfassung und Reduzierung des #CO2-Fußabdrucks bot die Ausstellung ein umfassendes Bild der technologischen Möglichkeiten für die #Industrie von heute und morgen. #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie
Beitrag von LEBENSMITTELTECHNIK ONLINE
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Christian König 👑 von #DVSProduction teilt Eindrücke von der #HannoverMesse Letzte Woche hatte ich die Gelegenheit, die Hannover Messe zu besuchen, eine führende Plattform für Innovationen in der Produktionsbranche. Es war eine inspirierende Erfahrung, direkt mit Kunden und potenziellen Lieferanten in Kontakt zu treten und einen umfassenden Einblick in die neuesten Produktionsmöglichkeiten zu erhalten. Einige meiner zentralen Erkenntnisse von der Messe: - CO2-neutrale Produktion: Dieses Thema wird immer wichtiger in der Supply Chain. Unternehmen sind zunehmend bestrebt, ihre Produktionsprozesse nachhaltiger zu gestalten und somit den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. - Energieeffizienz: Angesichts der steigenden Energiekosten erlebt die energieeffiziente Fertigung einen neuen Aufschwung. Es wird immer wichtiger, Lösungen zu entwickeln, die sowohl wirtschaftlich als auch umweltfreundlich sind. - Digitalisierung und KI: Diese Technologien sind die treibenden Kräfte hinter der zukünftigen Fertigungsplanung. Die Integration von KI in Produktionsprozesse ermöglicht es, Effizienz zu steigern und innovative Lösungen schneller auf den Markt zu bringen. - Neue Antriebstechnologien: Neben der Elektromobilität rücken auch die Brennstoffzellentechnologie und Wasserstoff als alternative Energiequellen immer stärker in den Fokus. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die Produktionslandschaft durch Technologie und Innovation kontinuierlich weiterentwickelt. Wir bei DVS Production sind bestrebt, diese Erkenntnisse in unsere Strategien und Prozesse zu integrieren, um nicht nur wettbewerbsfähig zu bleiben, sondern auch einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten. #HannoverMesse #innovation #nachhaltigkeit #digitalisierung #dvstechnologygroup
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BVL meets Innovationsökosystem Elbfabrik des Fraunhofer IFF 📅 Wann: 6. März 2024, 13:00 bis 19:00 Uhr 📍 Wo: Elbfabrik des Fraunhofer IFF, Joseph-von-Fraunhofer-Str. 1, Magdeburg Industrieunternehmen in Deutschland stehen vor Herausforderungen, die sich gegenseitig verstärken. Unternehmen müssen Hightech-Produkte mit extrem kurzen Innovationszyklen kostengünstig herstellen. Das erfordert eine hohe Flexibilität und Schnelligkeit bei der Anpassung der Produktion. Der Kampf gegen den Klimawandel, steigende Kosten bei Rohstoffen, Energie etc. und der Standort Deutschland als Hochlohnland verschärfen den Druck. Der Fachkräftemangel ist real und der Kampf um kluge Köpfe wird längst auf globaler Ebene geführt. Hinzu kommt, dass Fabrik-Arbeitsplätze an Attraktivität verlieren, bei gleichzeitig steigenden Anforderungen. Digitalisierung, Automatisierung, Nachhaltigkeitskonzepte werden als Problemlöser gesehen, die ihr Potenzial aber oft nicht voll entfalten können, da sie häufig lediglich als Kostentreiber gesehen werden. Oft fehlt es an durchgängigen Digitalisierungslösungen. Automatisiert wird häufig in Insellösungen. Wir laden Sie ein, mit uns gemeinsam in den Dialog zu aktuellen Forschungsthemen der Fabrik der Zukunft zu treten: Net Zero X, The Superhuman Operator, Digital Family, Automatisierung des Unautomatisierbaren Auf dem Programm steht u.a. auch die Besichtigung der Elbfabrik des Fraunhofer IFF. Hier wird die Produktion von morgen Wirklichkeit. In der Fabrik verschmelzen die Grenzen zwischen virtueller Produktentwicklung und realen Produktionsprozessen. Jetzt noch bis 28. Februar kostenfrei anmelden: https://lnkd.in/d2HGS6ZH BVL - Bundesvereinigung Logistik #BVLRegionalgruppe
Komm in die Zukunft: BVL meets Innovationsökosystem Elbfabrik im Wissenschaftshafen Magdeburg
bvl.de
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New Manufacturing: Wohin geht die Reise und was braucht es, um die Transformation voranzutreiben? Diese Frage haben wir den Top-Experten auf der New Manufacturing World gestellt. Einige Erkenntnisse im Überblick: 🔋 Elektroantriebe vs. E-Fuels: Die Debatte ist offen. Beide Technologien werden künftig nebeneinander existieren müssen, um nachhaltige Mobilität zu gewährleisten. Ein vollständiger Umstieg auf Elektromobilität ist derzeit nicht realistisch. ➡️ Hybridlösungen sind der Schlüssel. 🏭 Integrale Fabrikplanung steigert Effizienz: Die gemeinsame Planung von Produktion, Logistik und Materialfluss ist unerlässlich. Das senkt die Kosten und maximiert die Effizienz. In der ganzheitlichen Planung liegt die Zukunft von Industrie 4.0. 🌀 Digitale Zwillinge revolutionieren die Produktion: Virtuelle Abbilder von Fabriken ermöglichen die präzise Simulation und Optimierung von Produktionsprozessen. Diese Technologie wird den Betrieb von Fabriken grundlegend verändern und erhebliche Effizienzsteigerungen ermöglichen. 📈 Schnelle Skalierung bleibt eine Herausforderung: Eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen IT- und OT-Bereichen sowie politische und gesellschaftliche Unterstützung sind notwendig, um Innovationen effizient voranzutreiben. 🤝 Kollaborative Plattformen prägen die Zukunft des Shopfloors: Sie ermöglichen flexible Integration, optimieren die Produktionskette und verbessern die Beherrschbarkeit paralleler und komplexer Prozesse. Mehr dazu im Video. 👇🏻 Und weil uns diese Veranstaltung wieder einmal gezeigt hat, wie viel Mehrwert das Zusammentreffen innovativer Köpfe bietet, bauen wir auf diesem Erfolg auf und planen bereits die nächste Veranstaltung unter neuem Namen: New Battery World (https://lnkd.in/eHWjSXZ3). Zukünftig finden Sie weitere Informationen hier auf unserer Seite New Manufacturing World. Stay tuned! 📅 Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz und registrieren Sie sich! https://lnkd.in/dKXtC_6e #NewManufacturingWorld #Innovation #Fertigungsindustrie #Nachhaltigkeit #Dreso #DigitalTwin #NewBatteryWorld Florian Langlotz Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer Ola Källenius Mathias Stach Bernd M. Dirk Behring René Huebel Gerhard Keller Harald Balzer Rudolf Wintgens Lydia Aldejohann Christian Hort Yaris Pürsün Dr. Markus A. Müller Harald Derbsch Franz Friedrich Butz Dierk Mutschler
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Ja, das wird spannend. Produktion ist einer der wichtigsten Orte wo ein CO2 Footprint entsteht, wo aber auch sehr wirksame Reduktionen gehoben werden können. Mit den Partnern zeigen wir, wie ein CSRD kompatibler Product Carbon Footprint chargengenau direkt aus den Produktionsanlagen gebildet und verfügbar gemacht werden kann. Wer mich vor Ort treffen will bitte per dm anpingen. #hmi24 #csrd #esg #productcarbonfootprint
🍃UBIRCH auf der HANNOVER MESSE 2024🍃 Wir freuen uns, unsere Teilnahme an der Hannover Messe vom 22.-26.04.2024, der weltweit bedeutendsten Industriemesse, anzukündigen! 🚀 Seien Sie dabei, wenn wir zusammen mit über 4.000 Unternehmen, die die Zukunft der Fertigung, Energie und Digitalisierung gestalten, innovative Lösungen für eine leistungsstarke und nachhaltige Industrie vorstellen. 🔍 Gute Gründe für einen Besuch der Hannover Messe: 1️⃣ Fortschritt durch Synergie und Kooperation 2️⃣ Wegweisende Trends für bedeutende Entwicklungen 3️⃣ Innovationen für eine klimafreundliche Produktion 4️⃣ Wissen, das Sie weiterbringt 5️⃣ Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit 6️⃣ Wertvolle Kontakte für erfolgreiche Geschäfte Verpassen Sie auch nicht den Vortrag unseres CEO Stephan Noller, der das transformative Potenzial von Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung für die Klimaneutralität mit weiteren Experten beleuchtet und über die Nutzung von Nachhaltigkeitsdaten in der Lieferkette spricht. Wann: 24.04.2024 Uhrzeit: 10:30 - 10:55 Wo: Hall 15, Stand E17 Thema & Gesprächspartner: “Automated product carbon footprint determination with WAGO, UBIRCH and SAP” ➡️ Mehr Informationen zu Event und Vortrag: https://lnkd.in/dN3YeXaq 🗓 Sie wollen mit uns auf der Messe direkt sprechen? Gerne arrangieren wir einen Termin für einen persönlichen Austausch vor Ort. Sprechen Sie uns einfach darauf an oder kontaktieren Sie unser Team ➡️ https://lnkd.in/dU9JV82b Wir sehen uns auf der Hannover Messe! 💼✨ #HM24 #HannoverMesse #UBIRCH #IndustrielleTransformation #esg
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treffende Zusammenfassung in Bildern der #HM24. Ein Stelldichein von Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Industrie-Power und Innovationen wie es ihn weltweit nur einmal gibt 🙏✅
Das war die HANNOVER MESSE 2024: Ein Schaufenster für technologische Innovationen und eine Plattform für Diskussionen über eine digitalisierte, klimaneutrale Zukunft. In den Hallen gab es die Produktionstechnik von heute und morgen zu bestaunen, auf dem Panel diskutierte der VDMA mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Alles unter dem Leitmotto: "Energizing a Sustainable Future". Wir bedanken uns bei allen Besuchern und Teilnehmern und freuen uns bereits auf die Hannover Messe 2025, die vom 31. März bis 04. April stattfinden wird. Markieren Sie sich den Termin schon jetzt in Ihrem Kalender! Dr. Jochen Köckler Onuora Ogbukagu ZVEI e. V. BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. #HM24 #HM25 #VDMA #Innovation #nachhaltigkeit #maschinenbau #anlagenbau #technologie #innovation #zukunft
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🎉 Hoher Besuch und großes Interesse: Manufacturing-X auf der HANNOVER MESSE 2024 Nach den ersten Messe-Tagen zeigt sich: Das Interesse an der Initiative Manufacturing-X ist groß! Von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bis zu internationalen Delegationen – die große "MX"-Plastik ist ein Publikums-Magnet. Auf dem Gemeinschaftsstand der Plattform Industrie 4.0 (Halle 8, Stand D26) stellen das BMWK, Projektvertreter und das Plattform-Team Manufacturing-X vor. Dort stoßen auch drei Förderprojekte auf großes Interesse, die wir als Projektträger begleiten: 🚘 Catena-X: 2021 gestartet – mit eindrucksvollen Erfolgen. Catena-X ist es gelungen, den weltweit ersten offenen und dezentralen Datenraum für die Fahrzeughersteller und Zulieferer aufzubauen und zu operationalisieren. Mit dem Catena-X e.V. und der Betriebsgesellschaft Cofinity-X ist der langfristige Erfolg des Datenökosystems sichergestellt. ⚙ Factory-X: Das erste Leuchtturmprojekt im Rahmen der Förderrichtlinie zu Manufacturing-X hat sich zum Ziel gesetzt, ein Datenökosystem für Maschinenhersteller und Fabrikbetreiber aufzubauen. Das Projekt wird dazu auf den Technologien von Catena-X und weiteren Industrie 4.0-Konzepten aufsetzen und diese weiterentwickeln. ✈ Aerospace-X: Hauptziele dieses Förderprojekts sind der Aufbau des digitalen Ökosystems für die Luft- und Raumfahrtindustrie und die Ermöglichung von neuen Formen der kollaborativen, datenbasierten Wertschöpfung. Auch dieses Datenökosystem soll interoperabel mit Catena-X und Factory-X entwickelt werden. ❗ Wieso ist Manufacturing-X so wichtig? Alle produzierenden Unternehmen stehen vor der Herausforderung, wie sie ihre Produktionsprozesse effizienter, resilienter und nachhaltiger gestalten können. Unternehmensübergreifende digitale Zusammenarbeit kann dabei helfen, diese Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Doch wie können Unternehmen einfach und skalierbar Daten austauschen ohne die Kontrolle über die eigenen Daten zu verlieren? Manufacturing-X setzt genau hier an und entwickelt Lösungen für ein offenes, kollaboratives und dezentrales Datenökosystem. Ziel ist: Jeder kann daran mitwirken, ohne die Hoheit über die eignen Daten aufzugeben. 💡 Wo können Sie sich weiter informieren? Besuchen Sie unser Fachteam noch bis Freitag auf dem Stand der Plattform Industrie 4.0 in Halle 8, Stand D26 oder wenden Sie sich direkt an unsere Fachexperten Fabian Hammel oder Jonas B.. #HM24 #Digitalisierung #ManufacturingX #Industrie40 Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck Ernst Stöckl-Pukall Nina Stock Dr. Daniel Senff DLR Projektträger Georg Kube Boris Otto Prof. Dr. Svenja Falk Oliver Ganser Henrik Schunk Thomas Höhn Dr.-Ing. Christian Lindemann
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"Komm in die Zukunft" ist das Motto der Elbfabrik, hier verschmelzen die Grenzen zwischen virtueller Produktentwicklung und realen Produktionsprozessen. Am 06.03.2024 sind wir als Regionalgruppe der BVL - Bundesvereinigung Logistik zu Gast (Anmeldung hier: https://lnkd.in/e33_CXEw ). Die Elbfabrik des Fraunhofer IFF wurde im Herbst 2023 eröffnet, wir freuen uns so kurz nach dem Start an Bord sein zu dürfen. Wir laden Sie ein, mit uns gemeinsam in den Dialog zu aktuellen Forschungsthemen der Fabrik der Zukunft zu treten: Net Zero X, The Superhuman Operator, Digital Family, Automatisierung des Unautomatisierbaren (Angelika Thiel, Fabian Behrendt, Heiko Müller, Sebastian Trojahn, Dr. Stefan Fenchel, Christian Blobner) Industrieunternehmen in Deutschland stehen vor Herausforderungen, die sich gegenseitig verstärken. Unternehmen müssen Hightech-Produkte mit extrem kurzen Innovationszyklen kostengünstig herstellen. Das erfordert eine hohe Flexibilität und Schnelligkeit bei der Anpassung der Produktion. Der Kampf gegen den Klimawandel, steigende Kosten bei Rohstoffen, Energie etc. und der Standort Deutschland als Hochlohnland verschärfen den Druck. Der Fachkräftemangel ist real und der Kampf um kluge Köpfe wird längst auf globaler Ebene geführt. Hinzu kommt, dass Fabrik-Arbeitsplätze an Attraktivität verlieren, bei gleichzeitig steigenden Anforderungen. Digitalisierung, Automatisierung, Nachhaltigkeitskonzepte werden als Problemlöser gesehen, die ihr Potenzial aber oft nicht voll entfalten können, da sie häufig lediglich als Kostentreiber gesehen werden. Oft fehlt es an durchgängigen Digitalisierungslösungen. Automatisiert wird häufig in Insellösungen. #logistics #supplychain #simulation #mobility #dataanalytics #artificialintelligence #sustainability #esg #csr; Foto: XR Expo / Unsplash
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Elektronik tangiert mich nicht! Bis die Fernbedienung in die Sofa-Ritze rutscht und ich verzweifelt alle Decken und Deko-Kissen von der Couch schmeiße, um nach ihr zu suchen. Sobald ich sie gefunden habe, drücke ich mit einer Selbstverständlichkeit einen Knopf und erwarte, dass der Fernseher innerhalb weniger Millisekunden auf mein Signal reagiert. Und dann wird mir bewusst, dass mich Elektronik doch mehr tangiert, als ich zunächst angenommen habe. Allein die Unbekümmertheit, die ich an den Tag lege, während ich gerade meine Finger auf die Tasten drücke, ist ein Zeichen dafür, dass ich sowohl als Unternehmerin, als auch als Verbraucherin sehr stark von der Elektronikbranche abhängig bin. Vor vielen Jahren hatte ich ein anderes Verständnis dafür. Mit ungefähr achtzehn Jahren habe ich neben meinem Abitur Platinen für ein Unternehmen gelötet, dessen Namen ich bewusst weglassen werde. Denn spätestens seit der Führung von Merlin Reingruber durch Mayerhofer Elektronik weiß ich, welch eine große Verantwortung ich vor über einem Jahrzehnt in den Händen hielt. Eine Fernbedienung bringt mich sicher nicht in Lebensgefahr, ein funktionsuntüchtiger Defibrillator mit einer defekten Platine jedoch schon. Staunend bin ich im Januar durch die Gänge bei Mayerhofer Elektronik geschlendert und habe vor meinem inneren Auge verglichen, wie ich damals ohne Lötrauchabsaugung und vor allem ohne Antistatik-Armband mit Erdung, Platinen gelötet habe, die in elementare Bauteile implementiert wurden. Doch mit angemessenen Vorschriften ist die Zukunft der Elektronikbranche noch lange nicht zu Ende gedacht. Darum ist Merlin als Pioniergeist dem Cluster Symtronics (Sym) beigetreten, dem Institut für nachhaltige Elektronik. Die Begeisterung in seinen Augen und die Kraft in seiner Stimme haben eine Gänsehaut bei mir ausgelöst und mich vor allem dazu bewegt, meine Stimme zu erheben und meinen Beitrag zu leisten. Meine Verantwortung liegt nun nicht länger darin, saubere Platinen zu löten, sondern viel mehr darin, eine angemessene Ansprache zu finden, um die besten Köpfe an einem Tisch zu versammeln. In einem baldigen Workshop werden wir über: * die Wertschöpfungskette * Kreislaufwirtschaft * Transparenz * und die drohende Eiszeit vieler KMU's sprechen sprechen. Denn am Ende des Tages tangiert uns Elektronik alle! Und jetzt ist der Zeitpunkt, um eine Neugestaltung heranzuführen, bevor wir in der totalen Abhängigkeit erfrieren. Ich schnappe mir jetzt meine Heizdecke und Fernbedienung und mache es mir bis zum Workshop vom 04. - 05. März, gemütlich. Danke für euer Vertrauen Merlin Reingruber, Michael Schwienbacher und Stephan Grabmeier
Ecosystem Architect | Symworker | Co-Inititiator beyond economy Movement | Product Owner | Verantwortungskapitalist | Circular Economy Entrepreneur since 2001 | sym: beyond economy
Wir arbeiten nun an der Vorbereitung der ersten Klausurtagung des Clusters Elektronik: "Symtronics: Institut für nachhaltige Elektronik" Wer hat Lust als Co-Founder des Symworking Ecosystems und Mitglied des Clusters die Revolution der Elektronik zu gestalten? Was ist Symtronics? Symtronics, das Institut für nachhaltige Elektronik, ist das Cluster Elektronik des Symworking Ecosystems. Es stellt sich der Herausforderung, Elektronik von Grund auf neu und nachhaltig zu denken, dabei die Liefer- und Wertschöpfungskette transparent zu gestalten und sicherzustellen, dass das Recycling und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Kreislauf erleichtert wird. Symtronics versammelt Wissen und Expertise, um Geräte und Systeme, die für unseren Alltag und unsere Infrastruktur unverzichtbar sind, nachhaltiger zu gestalten. Was für konkrete Maßnahmen ergreift das Institut um mehr Nachhaltigkeit in der Elektronik zu generieren? Symtronics, das Institut für nachhaltige Elektronik, ergreift verschiedene konkrete Maßnahmen, um mehr Nachhaltigkeit in der Elektronik zu schaffen: 1. Schulung und Wissensvermittlung: Das Institut bietet Kompetenzentwicklung in den Bereichen Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Prozesse an, um das Wissen und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Elektronikbranche zu erhöhen. 2. Netzwerk & Marktplatz: Sie schaffen eine Plattform für Kooperationen, um den Austausch zwischen Angebot und Nachfrage zu fördern und so eine engere Zusammenarbeit innerhalb der Industrie zu ermöglichen. 3. Innovation Hub: Symtronics fungiert als Ideenaustausch- und Innovationszentrum für die Entwicklung nachhaltiger Elektronikprodukte und -lösungen. 4. Kreislaufwirtschaft: Das Institut setzt sich für eine zyklische Wirtschaftsweise ein, die die Phasen von Herstellung, Fertigung, OEMs und ERS umfasst, wobei der Fokus auf Regionalität, Langlebigkeit, Reparierbarkeit und Transparenz liegt. 5. Förderung der Vorteile durch Kreislaufwirtschaft: Sie betonen Aspekte wie die Entkopplung von globalen Lieferengpässen, Verringerung des CO2-Fußabdrucks, Wissensaustausch für Qualitätssteigerung, Nutzung konfliktfreier Mineralien und günstigere Transportkosten durch kürzere Lieferketten, sowie die Sicherstellung fairer Arbeitsplätze. Diese Strategien unterstreichen das Engagement von Symtronics für eine verantwortungsbewusste, nachhaltige Elektronikindustrie und tragen dazu bei, die Umweltauswirkungen zu minimieren und die Branche zukunftsfähig zu gestalten. #startup #elektronik #ecosystem #impact
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🏭 Die Hannover Messe 2024 hat es ganz deutlich gezeigt: Künstliche Intelligenz ist der Enabler für eine neue Ära von Innovation und Nachhaltigkeit in der Industrie. Unsere Expertinnen Bianca Barth und Nazila Sfika waren auf der Messe und haben den Impact von KI und anderen zukunftsweisenden Technologien auf Produkte, Prozesse und ganze Ökosysteme hinterfragt. 🌍 💡Lesen Sie hier die wichtigsten Erkenntnisse darüber, welche Technologien und Innovationen eine erfolgreiche Transformation der Industrie ermöglichen: https://lnkd.in/dcXtBD-y
Hannover Messe 2024: KI als Enabler für eine neue Ära von Innovation und Nachhaltigkeit
zuehlke.com
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Wir arbeiten nun an der Vorbereitung der ersten Klausurtagung des Clusters Elektronik: "Symtronics: Institut für nachhaltige Elektronik" Wer hat Lust als Co-Founder des Symworking Ecosystems und Mitglied des Clusters die Revolution der Elektronik zu gestalten? Was ist Symtronics? Symtronics, das Institut für nachhaltige Elektronik, ist das Cluster Elektronik des Symworking Ecosystems. Es stellt sich der Herausforderung, Elektronik von Grund auf neu und nachhaltig zu denken, dabei die Liefer- und Wertschöpfungskette transparent zu gestalten und sicherzustellen, dass das Recycling und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in den Kreislauf erleichtert wird. Symtronics versammelt Wissen und Expertise, um Geräte und Systeme, die für unseren Alltag und unsere Infrastruktur unverzichtbar sind, nachhaltiger zu gestalten. Was für konkrete Maßnahmen ergreift das Institut um mehr Nachhaltigkeit in der Elektronik zu generieren? Symtronics, das Institut für nachhaltige Elektronik, ergreift verschiedene konkrete Maßnahmen, um mehr Nachhaltigkeit in der Elektronik zu schaffen: 1. Schulung und Wissensvermittlung: Das Institut bietet Kompetenzentwicklung in den Bereichen Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Prozesse an, um das Wissen und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Elektronikbranche zu erhöhen. 2. Netzwerk & Marktplatz: Sie schaffen eine Plattform für Kooperationen, um den Austausch zwischen Angebot und Nachfrage zu fördern und so eine engere Zusammenarbeit innerhalb der Industrie zu ermöglichen. 3. Innovation Hub: Symtronics fungiert als Ideenaustausch- und Innovationszentrum für die Entwicklung nachhaltiger Elektronikprodukte und -lösungen. 4. Kreislaufwirtschaft: Das Institut setzt sich für eine zyklische Wirtschaftsweise ein, die die Phasen von Herstellung, Fertigung, OEMs und ERS umfasst, wobei der Fokus auf Regionalität, Langlebigkeit, Reparierbarkeit und Transparenz liegt. 5. Förderung der Vorteile durch Kreislaufwirtschaft: Sie betonen Aspekte wie die Entkopplung von globalen Lieferengpässen, Verringerung des CO2-Fußabdrucks, Wissensaustausch für Qualitätssteigerung, Nutzung konfliktfreier Mineralien und günstigere Transportkosten durch kürzere Lieferketten, sowie die Sicherstellung fairer Arbeitsplätze. Diese Strategien unterstreichen das Engagement von Symtronics für eine verantwortungsbewusste, nachhaltige Elektronikindustrie und tragen dazu bei, die Umweltauswirkungen zu minimieren und die Branche zukunftsfähig zu gestalten. #startup #elektronik #ecosystem #impact
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