KLUGE KÖPFE GESUCHT! Das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. (INP) in Greifswald zählt zu den größten und modernsten Institutionen auf dem Gebiet der Niedertemperaturplasmen weltweit. In einem internationalen Umfeld werden seit 25 Jahren gesellschaftlich relevante Fragestellungen aus den Bereichen Materialien & Energie, Umwelt & Bioökonomie sowie Hygiene & Gesundheit bearbeitet. Innovative Produktideen aus der Forschung des INP werden direkt mit der Industrie erforscht oder durch die Ausgründungen des Institutes in marktfähige Produkte und Dienstleistungen transferiert. Zurzeit arbeiten etwa 200 Mitarbeitende am Hauptstandort Greifswald und in Laboren in Rostock und Karlsburg. Spätestens zum 01.06.2025 suchen wir Sie als ADMINISTRATIVES VORSTANDSMITGLIED (W/M/D) Die Bestellung erfolgt satzungsgemäß für die Dauer von fünf Jahren, eine Wiederbestellung ist möglich. Weitere Informationen: https://lnkd.in/euH5FcvQ
Beitrag von Leibniz Institute for Plasma Science and Technology (INP Greifswald) e.V.
Relevantere Beiträge
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Österreichs Wirtschaft basiert auf Innovation. Ein Billiglohnland sind wir keines und da wollen wir auch nicht hin. Deswegen sind eine genügend hohe F&E Quote und Spitzenleistungen bei der Forschung essenziell für den Wirtschaftsstandort Österreich und für unseren Wohlstand.
Warum wir die 4%-Forschungsquote für die Spitzenforschung in Österreich wirklich benötigen – Christof Gattringer, Präsident des Austrian Science Fund FWF, bezieht im Video Stellung: Europa und damit Österreich müssen im Bereich der forschungsintensiven Spitzentechnologien deutlich besser werden. Ein Investitionsschub wird benötigt um wieder zu den hochinnovativen Ländern aufzuschließen. Auch in Österreich sollte die F&E-Quote von derzeit 3,3 Prozent bis 2030 auf 4 Prozent angehoben werden. Die Mittel müssen kompetitiv im Wettbewerb an die innovativsten Bereiche und Teams vergeben werden. 💯 Peter Riedler – wie sehen Sie das? #4Prozent #Forschungsquote #Spitzenforschung Universität Graz
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#ForschungsprofilJGU: Die #UniMainz wird in den kommenden Jahren ihr Forschungsprofil weiter schärfen – mit finanzieller Förderung in der #Forschungsinitiative #RheinlandPfalz. Wissenschaftsminister Clemens Hoch und JGU-Vizepräsident Stefan Müller-Stach haben mittlerweile die entsprechende Zielvereinbarung unterzeichnet. Bis zum 31. Dezember 2028 werden 12 Spitzenforschungsbereiche sowie weitere Maßnahmen zur Förderung von #Spitzenforschung und des wissenschaftlichen Nachwuchses der JGU mit insgesamt rund 9,4 Millionen Euro pro Jahr gefördert. Damit soll die nationale und internationale Konkurrenzfähigkeit der Universität gestärkt werden. "Die Stärkung ihrer Positionierung in der Forschung und die Erhöhung ihrer Sichtbarkeit als forschungsstarke Universität – auch im Verbund der #RheinMainUniversitäten – sind wichtige strategische Ziele der JGU", so Müller-Stach. "Wir streben an, im aktuellen #Exzellenzstrategie-Wettbewerb einen Folgecluster für unseren #Teilchenphysik-#ExzellenzclusterPRISMA+ sowie einen weiteren Exzellenzcluster in der Biomaterialforschung einzuwerben. Außerdem wollen wir insgesamt die Zahl unserer erfolgreichen Verbundforschungsprojekte und unsere Drittmitteleinnahmen weiter erhöhen." MEHR LESEN unter 👉 https://lnkd.in/ebKTudHk Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz Rhein-Main-Universitäten
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Wie die Forschungsstrukturen an HAWs personell nachhaltig verbessert werden können, habe ich vor kurzem bereits mit Jan-Martin Wiarda diskutiert. Der Deutschlandfunk hat das Thema jetzt ebenfalls aufgegriffen und mich interviewt. In dem Gespräch geht es im Kern um das Bund-Länderprogramm, welches die Mitgliedergruppe der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) im Mai verabschiedet haben. Der „Zukunftsvertrag Forschung an HAWs“ ist unser Vorschlag, um darüber ins Gespräch zu kommen, wie wir bei der Einwerbung von Drittmitteln und in der Zusammenarbeit mit den Innovationssystemen der Region erfolgreicher werden können – insbesondere über bessere personelle Ressourcen. Denn an HAWs gibt es im Gegensatz zu Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen quasi keine Dauerstellen im wissenschaftlichen Bereich, abgesehen von der Professur. Gleichzeitig wird Stärke in der anwendungsorientierten Forschung von uns verlangt. Dem entsprechen bereits viele HAWs, jedoch geht dies dauerhaft zu Lasten anderer Aufgaben unseres Hochschultyps und ist in einem gesteigerten Umfang nicht zu stemmen. Die Details des „Zukunftsvertrags“ sind hier nachzulesen: https://lnkd.in/e_scT9qM Das Interview mit dem Deutschlandfunk gibt es hinter diesem Link nachzuhören: https://lnkd.in/ePPfHGaN
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Experten der Leopoldina fordern die Bundesregierung auf, der Forschung mehr Freiräume zu geben. 💽 Anders als in Österreich, Frankreich oder den skandinavischen Ländern ist in Deutschland bei der Datennutzung grundsätzlich alles verboten, was nicht explizit erlaubt ist. ❗ Die Leopoldina verlangt nun von der Bundesregierung in einem am Montag erschienenen Policy Paper einen „großen Wurf“ bei ihren Plänen für ein Forschungsdatengesetz (FDG). 👉 Die Analyse von Tim Gabel lesen Sie hier: https://lnkd.in/eSze6Uym
Forschungsdatengesetz: Was die Leopoldina jetzt von der Bundesregierung fordert • Table.Briefings
table.media
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Auf seiner diesjährigen Sommerreise hat der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Clemens Hoch heute die #UniMainz besucht und sich über deren Clusterprojekt CoM2Life – "Communicating Biomaterials: Convergence Center for Life-like Soft Materials and Biological Systems" – informiert. Mit dem hochgradig innovativen Projekt aus der Biomaterialforschung, am dem auch die Technische Universität Darmstadt und das Max-Planck-Institut für Polymerforschung beteiligt sind, bewirbt sich die JGU in der aktuellen Phase des #Exzellenzstrategie-Wettbewerbs. CoM2Life zielt darauf ab, eine revolutionäre Generation weicher #Biomaterialien zu entwickeln, die auf Prinzipien lebender Systeme basieren und in der Lage sind, mit lebenden Systemen, also Zellen und Geweben, in permanente und wechselseitige Kommunikation zu treten. Hierzu folgen die Wissenschaftler*innen einem Ansatz, der das chemiezentrierte Design von Biomaterialien mit dem Design regulatorischer Schaltkreise der synthetischen Biologie verbindet. Dadurch schaffen sie die Voraussetzung für die Entwicklung von intelligenten Biomaterialien, die fähig sind, Signale aus ihrer Umgebung selektiv zu erfassen, intern zu verarbeiten und daraufhin bedarfsgerecht Aktuatoren und Effektoren zu steuern. So sollen bahnbrechende Fortschritte in der medizinischen Forschung ermöglicht werden, unter anderem die Entwicklung rückkopplungsgesteuerter Materialien für die bedarfsgerechte Freisetzung von Medikamenten und biologischen Effektoren für die Krebsimmuntherapie oder die Geweberegeneration, für neue Gewebemodelle, die Tierversuche ersetzen können, sowie langfristig die Entwicklung künstlicher Organe. Eingebunden in das hochgradig interdisziplinäre Projekt sind auch die Kommunikationswissenschaften, um der Herausforderung von Fehlinformationen über dieses innovative Forschungsgebiet zu begegnen. Außerdem wird die JGU im bundesweiten Exzellenzstrategie-Wettbewerb einen Folgeantrag für den seit 2012 geförderten #ExzellenzclusterPRISMA+, kurz für "Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter", stellen, der längst zu den weltweit führenden Forschungsverbünden in der Teilchen- und Hadronenphysik zählt. Die Entscheidung darüber, welche Exzellenzcluster dann ab 2026 gefördert werden, fällt am 22. Mai 2025. Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz Rhein-Main-Universitäten
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Perspektiven für die Forschung: Unser Fachbereich wird zu „Forschungspolitik“ Die Rahmenbedingungen für pharmazeutische Forschung in Deutschland zu gestalten, ist eine unserer zentralen Aufgaben. Um dies noch klarer zu betonen, haben wir unseren Fachbereich „#Forschung und Entwicklung“ in „#Forschungspolitik“ umbenannt. Mit dieser Änderung setzen wir ein klares Zeichen: Der Fokus liegt auf der Gestaltung der politischen Voraussetzungen, die Forschung am Standort Deutschland voranbringen. Warum diese Umbenennung? 1️ Fokus auf politische Rahmenbedingungen: Aktuelle Projekte wie unser Strategiepapier für mehr Pharmaforschung in Deutschland verdeutlichen, wie entscheidend ein starker politischer Rahmen für Innovationen ist. Ob klinische Studien, die Bündelung von Forschungskompetenzen oder die Begleitung des Medizinforschungsgesetzes (#MFG) – wir setzen uns dafür ein, dass Deutschland als Forschungsstandort im internationalen Vergleich stärker wird. 2️ Abgrenzung von operativer Forschung: Während in Academia, Wissenschaftsorganisationen und unseren Mitgliedsunternehmen die operative Forschung in den Laboren und Entwicklungszentren vorangetrieben wird, liegt unser Fokus auf den politischen und strukturellen Rahmenbedingungen, die dafür die Basis schaffen. 3️ Kohärenz mit anderen Bereichen: Mit dem neuen Namen fügt sich der Bereich Forschungspolitik nahtlos in unsere bestehenden Bereiche wie #Gesundheitspolitik und #Wirtschaftspolitik ein und verdeutlicht unseren umfassenden Ansatz. Ein aktuelles Beispiel unserer Arbeit ist das forschungspolitische Strategiepapier, das wir gemeinsam mit der Fraunhofer-Gesellschaft entwickelt haben, um den Forschungsstandort Deutschland weiterzuentwickeln. Ziel ist es, Deutschland in diesen zukunftsweisenden Bereichen international sichtbar zu machen. Mit „Forschungspolitik“ unterstreichen wir: Eine starke politische Grundlage ist die Basis für #Innovation|en und eröffnet Patient:innen frühzeitig Zugang zu lebensverändernden Therapien. Wir freuen uns darauf, diese Perspektive gemeinsam weiter zu stärken – für die Gesundheit von morgen. #Pharmaforschung #vfa
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Eine Vorgehensweise, welche nachhaltig ist für die Ärzteschaft und die forschende Industrie.
Neue Studienresultate und Expertenmeinungen – was damit tun?
docworld.ch
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🗓 Fördergelder für Mukoviszidose-Forschung - Einreichungsfrist für Kleinprojekte bis 31. Januar 2025 Die Forschungsförderung ist eine zentrale Säule unserer Arbeit, wir möchten therapierelevante Entwicklungen, die zu einer Verbesserung der Lebensqualität und/oder -erwartung von Menschen mit #Mukoviszidose führen, beschleunigen. Aus diesem Grund unterstützt der Bundesverband Mukoviszidose e. V. CF-relevante Forschungsprojekte und klinische Studien, die einen Patientennutzen erwarten lassen. Es gibt zwei Bewerbungsfenster im Jahr, in denen Anträge auf Forschungsförderung eingereicht werden können, aktuell läuft die Einreichungsfrist für Kleinprojekte. ⏩ Kleinprojekte: Fördermodul für kleinere Fragestellungen und schnell zu überprüfende Konzepte (Vorarbeiten müssen die Idee begründen) ⏩ Fördersumme: max. 20.000 Euro ⏩ Einreichungsfrist: 31. Januar 2025 ⏩ Bewilligung: einstufiges Auswahlverfahren, Förderentscheidung innerhalb von sechs Monaten Die nächste Antragsrunde für größere Forschungsvorhaben wird voraussichtlich wieder im Frühjahr 2025 eröffnet. Alle Infos und Antragsformulare unter: 👉 https://lnkd.in/eb_qNx6C #MukoviszidoseForschung
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Schon seit langer Zeit setze ich mich in der Medizin für eine stärkere interdisziplinäre Zusammenarbeit ein. Die Herausforderungen, denen wir uns jetzt und in der Zukunft stellen müssen, sind komplex. Wir verfügen auf vielerlei Fachgebieten über ausgezeichnete Spezialistinnen und Fachmänner, doch keiner von ihnen wird die Fragestellungen, die auf uns zukommen, allein lösen. Das gilt für die Medizin ebenso wie für andere Bereiche der Wissenschaften. Aus diesem Grund habe ich gern die Schirmherrschaft für den UMSICHT-Wissenschaftspreis übernommen und halte heute die Laudatio bei der Verleihung des Wissenschaftspreises. Mit dem Preis werden Menschen ausgezeichnet, die mit ihrer Arbeit den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft in den Themenbereichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit fördern. Der Preis wird in den Kategorien “Wissenschaft” und “Journalismus” verliehen. Genauso wie in der Medizin geht es mir darum, dass auch komplexe Themen aus Wissenschaft und Technik für die Bevölkerung verständlich dargestellt werden. Dies ist ein wesentlicher Baustein auf dem Weg, den Nachwuchs für die Wissenschaft zu begeistern. Es ist ebenso ein wichtiges Element, um komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse für die Öffentlichkeit transparent und verständlich zu machen. Ich freue mich über die vielen hervorragenden Wettbewerbsbeiträge, die zeigen, über welches Potenzial das Ruhrgebiet verfügt und wie es – als Beispiel einer vernetzten Region – durch die Fülle an exzellenten universitären, teilstaatlichen und privaten Forschungsinstitutionen gut aufgestellt ist, um wissenschaftliches Arbeiten voranzutreiben. (Grafik: © Fraunhofer UMSICHT)
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Aktuelle Projektstudie: Studienauftrag Arealentwicklung Institut für Virologie und Immunologie IVI. Auslober: Schweizerische Eidgenossenschaft | Eidgenössisches Finanzdepartement EFD | Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Verfahrensbegleitendes Büro: urbaplan sa Das zweistufige Studienauftragsverfahren für Generalplaner hat zum Ziel, innovative Lösungen aufzuzeigen, welche die funktionalen sowie betrieblichen Anforderungen der Zukunft optimal erfüllen und einen für den Ort und die Nutzung angemessenen Auftritt schaffen. Des Weiteren geht es darum, die langfristige Entwicklung für den Standort in Mittelhäusern zu sichern. Mit einer Ideenstudie sind Vorschläge für ein Leitbild der weiteren Entwicklung des Areals zu skizzieren… Die Anmeldefrist dauert bis am 22. November 2024 | KONKURADO wünscht einen spannenden Wettbewerb. Mehr über das selektive Verfahren auf: https://lnkd.in/eib4FYKy #Studienauftragsverfahren #Generalplaner #InnovativeLösungen #FunktionaleAnforderungen #ZukunftsorientiertesBauen #Mittelhäusern #Standortentwicklung #LeitbildEntwicklung #Ideenstudie #Planungsteams #Architekturwettbewerb #Bauprojekte2025 #NachhaltigeEntwicklung #Ortsentwicklung #Siegerprojekt #Beurteilungsgremium
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