Beitrag von LEIPA Group

🌍 Alltagstipp Entsorgung Wusstet ihr, dass das Trägerpapier von Klebeetiketten nicht recycelt werden kann und auf keinen Fall in dem Papier-Pappe-Kartonageabfall gehört? Dies liegt daran, dass es mit einem dünnen Silikonfilm überzogen ist, der es unmöglich macht, es wie normales Papier zu verarbeiten. Die gute Nachricht ist, dass wir alle einen Beitrag leisten können, indem wir sicherstellen, dass dieses Material korrekt entsorgt wird: in Deutschland und Österreich gehört das Trägerpapier in den Restmüll. Durch eine saubere Trennung von Trägerpapier und Papier-Pappe-Kartonageabfall kann der Papier-Pappe-Kartonageabfall in einer Papierfabrik recycelt werden, ohne dass es durch das Trägerpapier als Störstoff zur Verlangsamung des Recyclingprozesses und/oder zu Beeinträchtigungen der Recyclingqualität kommt🌱 #Nachhaltigkeit #Recycling #AbfallTipps

🌍 Weltmeister: 84 Prozent der grafischen Papiere in Deutschland werden recycelt. 🌿Wusstest du, dass... 84% der grafischen Papiere in Deutschland recycelt werden?   ♻ Der Altpapierkreislauf in Deutschland ist Weltklasse. Vor allem, weil die Abfalltrennung hervorragend funktioniert. In der Druckproduktion wird bereits beim Einsatz verschiedener Materialien (Papier, Pappe, Farben, Lacke, Klebstoffe) darauf geachtet, dass diese den Recyclingprozess nicht behindern bzw. dass sie recyclebar sind. Dafür setzt sich die Arbeitsgemeinschaft Grafische Papiere (AGRAPA) in einer freiwilligen Selbstverpflichtung ein. Für diese Leistungen wurde die Gemeinschaft vom Bundesumweltministerium mehrfach gelobt. Quelle: bvdm-online.de 💚 Wenn du dich noch mehr über das Thema nachhaltige Medienproduktion informieren möchtest, dann schau doch mal auf unserer Website vorbei. https://lnkd.in/e2bwTfHm #nachhaltigkeit #druckproduktion #umweltschutz #sustainability #druckerei #weinheim #abtmediengruppe #bundesverbanddruckundmedien

Der Rezyklatanteil bei Fenstern wird immer wichtiger ♻️! In Zeiten wachsender Umweltauflagen und steigender Anforderungen an die Förderfähigkeit von Bauprojekten 🏗️ rückt der Rezyklatanteil bei Kunststofffenstern immer mehr in den Vordergrund. Auch Förderprogramme setzen verstärkt auf hohe Recyclingquoten, um wertvolle Ressourcen zu schonen. Ein aktuelles Beispiel aus Düsseldorf verdeutlicht diesen Trend: Hier werden Kunststofffenster mit einem Rezyklatanteil unter 55 Prozent nicht mehr gefördert 💰🚫. Unsere ARTEVO Fensterprofile bestehen schon heute bis zu 78 Prozent aus Rezyklaten und sind eine zukunftssichere Lösung – und der Rezyklatanteil in unseren Systemen steigt ständig. Wir sind bestens aufgestellt, um den strengeren Anforderungen gerecht zu werden und Verarbeitern eine verlässliche Option für die Zukunft zu bieten 🚀. Mehr zu unseren zertifizierten Systemen und deren genauen Werten findest du auf der DGNB-Plattform: https://lnkd.in/eHtGE7eB #rehau #rehauworld #windowsolutions #förderung #recyclatanteil #innovation #zukunft

Etwa 84 Prozent der grafischen Papiere in Deutschland werden recycelt. 👏 Bereits in der Druckproduktion wird beim Einsatz verschiedener Materialien darauf geachtet, dass diese den Recyclingprozess nicht behindern. Die Arbeitsgemeinschaft Graphische Papiere (#AGRAPA) setzt sich dabei in einer Selbstverpflichtung dafür ein. Papierfasern können heute rechnerisch sieben bis zehn Mal wiederverwendet werden und bieten so einen wertvollen Rohstoff für neues #Recyclingpapier. Noch mehr spannende Fakten gibt es in unserer #Umweltbroschüre: https://lnkd.in/giJzjZPm

Auch wenn heute vieles digital ist – die gute alte Zeitschrift liest sich eben doch gut im Printformat! 👀 Und wer seine Zeitschrift nach dem Lesen richtig trennt, sorgt auch noch dafür, dass Wertstoffe wieder verwendet werden können. Alles ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft. ♻️ Deshalb gilt: Zeitschrift ins Altpapier – oder jemandem weitergeben – und Folie in den Sammelsack. 💡 Supersammler-Tipp: Folie nicht in andere Behälter stecken, so kann die Folie in der Sortieranlage richtig von der anderen Sammelware getrennt und aussortiert werden. #sammelsack #bringplasticback #kunststoffrecycling #plastikrecycling #kreislaufwirtschaft #zeitschrift #printmedien

𝟰,𝟱 𝗸𝗴 𝗩𝗲𝗿𝗽𝗮𝗰𝗸𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺ü𝗹𝗹 𝗽𝗿𝗼 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 🤯 In #Deutschland fielen im Jahr 2021 pro Kopf 237 kg Verpackungsmüll an, das entspricht 4,5 kg pro Woche. Eine erschreckend hohe Zahl, insbesondere vor dem Hintergrund, dass Verpackungen zumeist eine extrem kurze Lebensdauer besitzen und neben Papier und Glas in erster Linie fossil basierte Kunststoffe zur Herstellung genutzt werden. 🗑 Das muss doch auch anders gehen, oder? 💡 Wir haben deshalb im #rezemo Team nachgefragt und 🔟 praktische Tipps zur Plastik- und Verpackungsvermeidung im Alltag gesammelt. Unsere Überzeugung: Gerade im Bereich #Nachhaltigkeit muss das Rad nicht täglich neu erfunden werden, sondern es zählt die konsequente Umsetzung wohlbekannter Maßnahmen! 🌱 Was sind eure Hands-On-Lieblingstipps zum Plastiksparen? Stefan, Julian, Tobias, Janina, Felix #Plastikvermeidung #Alltagstipps #Verpackungsmüll #Kunststoffe #Plastikfrei #ReduceReuseRecycle

Wir haben das alle schon mal gesehen, dieses kleine Dreiecke mit einer Zahl in der Mitte. Aber was steht da eigentlich hinter? Was bedeuten sie?  Das ist der Recyclingcode, er dient dazu, über das Material und seine sachgerechte Verwendung sowie Wiederverwertung zu informieren.  Bei Papier und Pappe finden wir das Kürzel PAP sowie die Zahlen 20, 21 oder 22. Sie stehen für 20 = Wellpappe / 21 = Sonstige Pappe / 22 = Papier. Dieser Hinweis ist heutzutage eher weniger relevant für die deutschen Sortieranlagen. Denn dort erfolgt die Sortierung und Verwertung eher mittels moderner Technologien wie zum Beispiel Infrarot. Auch auf unseren Polsterverpackungen findest du diesen Code. Da wir in unserer Kartonageverwertungsanlage sowohl Altpapier wie auch Altkartonage zerkleinern ist unser Code die 21.  #karopack #intelligentrecyceln #kreislaufwirtscahaft #verpackungspolster

Warum nicht gebrauchte Papierhandtücher wieder zu neuen Papierhandtüchern verarbeiten? Was für Herrn und Frau Schweizer bei Glas, PET, Karton und Papier schon lange zur Normalität gehört, kommt jetzt bei der hygienischsten und effizientesten Art der Händetrocknung in öffentlichen Waschräumen: gebrauchte Papierhandtücher werden wieder in den Kreislauf zurückgeführt und zu neuen Papierhandtüchern verarbeitet.   Zählt Ihr Unternehmen mehr als 80 Mitarbeiter? Haben Sie Tork Papierhandtücher im Einsatz?   Dann haben wir Ihre nächste Initiative im Bereich Nachhaltigkeit für Ihren Betrieb: der WEBSTAR Tork Papercircle: Sie sammeln die gebrauchten Papierhandtücher. Anstelle diese zu entsorgen, holen wir sie bei der nächsten Anlieferung bei Ihnen ab und führen die Handtücher in den Produktionskreislauf zurück.   Wie das genau funktioniert, sehen Sie hier: https://lnkd.in/dwQrRYTp   Wichtig: aufgrund von Kontaminationsgefahr ist es aktuell nicht möglich, diesen Prozess mit Betrieben im Gesundheitswesen zu lancieren.

Der Konsultationsentwurf zum Mindeststandard 2024 ist veröffentlicht. Es sind mal wieder einige Änderungen darin, die sich erst bei genauerer Betrachtung als echte Fallstricke für die Bemessung einer guten Recyclingfähigkeit erweisen können. 💥 Und es sind auch wieder Regelungen darin, wo wir uns regelmäßig die Frage stellen: Was haben sich die Ersteller dabei bloß gedacht? 🤔 Im Webseminar mit Innoform - liefert Flexpackwissen klären wir auf.

De-inking für bedruckte Verpackungen Die Transformation zu einer zirkulären Wirtschaft macht auch vor Verpackungen nicht halt: Eine gute Zusammenarbeit in der Wertschöpfungskette ist dabei auf allen Stufen von entscheidender Bedeutung. Eine wirksame Verbesserung der Rezyklatqualität für Kunststoffverpackungen entsteht durch die Einführung des sogenannten „De-inkings“ also der Entfernung der Druckfarbe vor dem eigentlichen Recyclingprozess. Die von der EU-Kommission eingebrachte Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR) steht bevor und hat das Ziel, Umweltauswirkungen durch Verpackungsmaterialien zu minimieren. Die #PPWR ist ein Instrument aus dem Green Deal und Teil eines integrierten Ansatzes der EU zur Förderung der zirkulären Wirtschaft. Nach Abschluss der Trilogverhandlungen wird sie wohl Ende 2024 in Kraft treten, viele Details werden jedoch erst in der kommenden Legislaturperiode festgelegt. Dabei legt die PPWR den Fokus vor allem auf das sogenannte „Design for Recycling“ Auswirkungen auf den Bereich der Druckfarben wird die PPWR aber auch dann haben, insbesondere für die Bedruckung und das Recycling von Kunststoffen. Verband der deutschen Lack-und Druckfarbenindustrie e.V.