🧠 Ich möchte euch herzlich zu unserem neuen Format "Wisdom Wednesday" einladen! Als Geschäftsführer von WeDoIT lade ich dich persönlich dazu ein, dich uns jeden Mittwoch anzuschließen. Gemeinsam wollen wir inspirierende Gespräche über Selbstreflexion, persönliches Wachstum und den Umgang mit Misserfolgen führen. 💭Heute möchte ich über die Kraft der positiven Gedanken sprechen und wie sie unseren Arbeitsalltag maßgeblich beeinflussen können. In meiner Erfahrung bei WeDoIT habe ich festgestellt, dass unsere Gedanken direkt unser Handeln beeinflussen. Positive Gedanken haben die Fähigkeit, nicht nur meine eigene Leistung zu verbessern, sondern auch die meines gesamten Teams. Im Alltag haben wir die Bedeutung einer positiven Einstellung verinnerlicht. Wir sind davon überzeugt, dass sie nicht nur die individuelle Leistung steigert, sondern auch das Team zu Höchstleistungen anspornt. Lasst uns gemeinsam die transformative Kraft der Gedanken nutzen, um unseren Arbeitsalltag zu optimieren und unsere Ziele zu erreichen!💼 #WisdomWednesday #Positivity #Teamwork
Beitrag von Benedikt Leisten
Relevantere Beiträge
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„Früher war es besser. Da wussten alle, was zu tun war. Da brauchte es nicht so ein Brimborium. Da lief es einfach. Ich hab‘ keine Lust, die ganze Zeit meinen Mitarbeitenden zu sagen, wie toll sie sind.“ Das war eine Stimme in einem meiner letzten Workshops. Es war deutlich zu spüren, wie anstrengend dieser Ärztin die neue Art des Führens fiel. Und ihre Worte fanden auch einige Zustimmung im Raum. Einige andere nickten eifrig. ⚠️ Spoiler: Achtung – jetzt könnte es ein wenig diskomfortabel werden. Was passiert in solchen Momenten? Es entstand ein Moment des kollektiven Jammerns, das alle ein wenig zusammenschweißte. Verbundenheit durchs gemeinsame Jammern. Und hier liegt die Krux: Jammern verbindet. Wer klagt, findet schnell Gleichgesinnte. Man fühlt sich verstanden, nicht allein – und genau das macht es so verlockend. Egal auf welcher Seite - der der Inhaber oder der der Angestellten. Je länger wir jammern, desto weniger lenkt unser Gehirn die Aufmerksamkeit auf die Lösungssuche. So entsteht eine Jammer- und Meckerkultur, die sich ständig im Kreis dreht. Doch bringt uns das wirklich weiter? Meine Erfahrung zeigt: Veränderung beginnt dort, wo das Jammern aufhört. Es ist einfach, die "Schuld" bei anderen oder den Umständen zu suchen. Egal ob GenZ oder Fachkräftemangel. Doch was wäre, wenn wir den Mut hätten, Verantwortung für unser eigenes Handeln zu übernehmen? Neues zu lernen. Alte Gewohnheiten zu verändern. Wer die Komfortzone des Klagens verlässt, für den eröffnen sich neue Wege, um die Zukunft aktiv zu gestalten. Ja - die Herausforderungen in den Praxen, im Gesundheitswesen sind groß. Keine Frage. Doch mit Jammern lösen wir diese nicht. Ganz im Gegenteil. Es raubt uns auch die Kraft . Es ist jetzt an der Zeit, den Fokus vom Problem auf Lösungen zu lenken. Denn wahre Veränderung entsteht nicht durch das Warten auf bessere Umstände und Zeiten, sondern durch Handeln. Dieses Handeln darf Schritt für Schritt geschehen. Jeden Tag einen kleinen Schritt. Unterschätze nicht die Kraft der kleinen Schritte. Und lass dich überraschen, wo du nach einem Jahr mit deinem Team und deiner Praxis stehst. Wenn da jetzt so eine kleine Stimme sagt: „Oh ja, das wäre schön.“, dann schieb sie nicht zur Seite. Folge ihr. Den Weg kannst nur du gehen. Doch du musst ihn nicht allein gehen. Lass dich unterstützen - von einem Profi deines Vertrauens. Lass dir zeigen, wie du zuerst dich und dann dein Team hin zur Lösungssuche bringst. Wenn du diesen Weg mit mir gehen willst, dann könnte dein erster Schritt sein, dir erstmal ein gutes Energiefundament zu erschaffen. Dann klicke hier auf den Link sei gerne beim ENERGY BOOSTER dabei. 👉🏻 https://lnkd.in/eRYUn_hC Oder wir sprechen miteinander, wie dein Praxisweg aussehen kann. Deine Gabriele Führungsexpertin für Ärzte Weil ein erfolgreiches Praxisteam Führung braucht
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𝗗𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗞𝗮𝗿𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲 Im Laufe meines Arbeitslebens habe ich viele wertvolle Lektionen gelernt, die auf den ersten Blick so plump klingen, aber mich als Führungskraft und auch als Mensch wirklich weitergebracht haben: 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 – Ein Missverständnis kann echten Schaden anrichten. Wer sich nicht klar ausdrückt, muss mit der Konsequenz leben. Ich erinnere mich noch gut an eine Besprechung, in der „schnell“ als „sofort“ verstanden wurde… da waren dann selbst Ergebnisse am nächsten Tag eine Enttäuschung 😅 𝗭𝘂𝗵ö𝗿𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗺𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝘀𝗼 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝘄𝗶𝗲 𝗦𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻 – Ein gutes Gespräch ist kein Monolog. Wenn du wirklich verstehst, was dein Team oder deine Kollegen sagen, triffst du Entscheidungen, die alle weiterbringen. Ich habe gelernt, dass man nicht immer der Erste sein muss, der spricht und vor allem nicht der Lauteste. 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗥ü𝗰𝗸𝘀𝗰𝗵𝗹ä𝗴𝗲, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗚𝗲𝗹𝗲𝗴𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗟𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 – Wenn du einen Fehler machst, nimm ihn nicht persönlich, sondern frage dich: „Was kann ich daraus lernen?“ Einige meiner besten Ideen kamen aus den Missgeschicken, die mir passiert sind. 𝗔𝗻𝗽𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝗱 – Die Welt verändert sich ständig. Und wenn du nicht mitziehst, bleibst du zurück. Ich erinnere mich an einen Moment, als wir unser Geschäftsmodell plötzlich überdenken mussten. Es war unangenehm, aber der Wandel war letztlich der Schlüssel zu unserem Erfolg. Ist ja auch in der Tierwelt so - Stichwort Survival of the fittest 🐯🐦🦕 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴 𝗵ä𝗻𝗴𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗧𝗲𝗮𝗺𝘄𝗼𝗿𝗸 𝗮𝗯 – Du bist nur so stark wie dein Team. Die besten Ideen und Lösungen entstehen nicht im stillen Kämmerlein, sondern durch Zusammenarbeit und Austausch. Ich hätte nie so viel erreicht, wenn ich nicht ein großartiges Team hinter mir hätte. Einige dieser Sprüche hängen vermutlich als Wandtattoo in deutschen Wohnzimmern und Küchen 😂 Aber es steckt doch ganz schön viel Wahrheit darin. 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻? 𝗕𝗶𝗻 𝗴𝗲𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝘁!
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„Tailor your life“, sagt Daniela Elsner, Professorin an der Universität in Mainz und Business-Life-Coach in Frankfurt. Sie meint damit, dass wir unser Leben als Patchwork sehen sollten, dessen „Patches“ wir immer wieder neu zusammensetzen können, passend zu unseren persönlichen Bedürfnissen. Wie dieses #Patchwork aussieht, kann stark variieren – zwischen den Menschen, aber auch je nach Lebensphase. In manchen Jahren steht vielleicht die #Arbeit stark im Vordergrund, in anderen ist es die #Familie, die neu entdeckte Begeisterung fürs Töpfern oder auch einfach nur der Wunsch nach mehr Sport und Bewegung. Was mir an diesem Ansatz gefällt, ist zum einen, dass er die Idee der #WorkLifeBalance hinter sich lässt, mit der ich schon länger hadere, weil ich Arbeit als wichtigen, sinnstiftenden Teil des Lebens verstehe – und den Gegensatz für konstruiert halte. Zum anderen rät Daniela dem Einzelnen mit ihrem Konzept, die Entscheidung darüber, welchen Aktivitäten und Lebensfeldern wir gerade den Vorrang einräumen, nicht einfach dem Zufall zu überlassen, sondern ganz bewusst zu treffen. Das macht Arbeit, gewiss, doch es erinnert einen daran, dass wir weit stärker selbst bestimmen können, wie wir leben, als wir manchmal glauben. Und es hilft, mehr im Einklang mit sich selbst zu sein. Beides hat etwas Befreiendes. Diese Woche nun begrüße ich Daniela Elsner in unseren „SMP LeaderTalks“! Wir sprachen über die Gefahr, sich zu sehr vom Beifall anderer Menschen abhängig zu machen, den Nutzen regelmäßiger Introspektion und „Deep Work“. Ein Austausch, so anregend wie ihr Buch „Ausgebalanced“ – dessen Lektüre ich jedem nur empfehlen kann! Zu finden ist die neue Folge unseres Podcast auf allen Plattformen sowie auf YouTube. Ab diesem Donnerstag. Und allen, die sich schon jetzt mit dem Thema Work-Life-Balance befassen wollen, lege ich noch einmal den Leadertalk #49 mit Nora Dietrich „Starkes Ich und starkes Wir“ nahe! Viel Vergnügen! :) https://lnkd.in/eJmRc2Fd ----------------------------------------------- Aktivieren Sie gerne die Glocke 🔔 oben in meinem Profil, wenn Sie keinen meiner Beiträge zu Themen wie #Leadership, #Transformation und #Persönlichkeitsentwicklung verpassen möchten. Ich freue mich auf unseren Austausch 😊. #Management #Fuehrung #Leadership #Turnaround #SMP Struktur Management Partner GmbH #thoughtsforleaders #Podcast #SMPLeaderTalks
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Leidest du unter dem Druck deines vollen Kalenders? Es ist Zeit für eine Veränderung! Kennst du das Gefühl, wenn dir schon beim Blick auf deinen Kalender die Lust auf die Woche vergeht? Deine Tage sind gefüllt mit endlosen Meetings, Entscheidungen und Verantwortung, und deine eigenen Bedürfnisse bleiben dabei auf der Strecke? Wenn du dich in dieser Situation wiederfindest, bist du nicht allein! In meiner exklusiven Facebook-Gruppe triffst du auf Frauen in Führungspositionen, die sich ebenfalls nach mehr Leichtigkeit und Freude im Alltag sehnen. Wir teilen erprobte Strategien, um deine innere Balance wiederzufinden und die Power, die dich an die Spitze gebracht hat, neu zu entfachen. Tritt der Gruppe bei und entdecke, wie du trotz deiner Verantwortung den Spaß am Leben zurückeroberst. Ich freue mich darauf, dich dort zu begrüßen! Den Link findest du im 1. Kommentar.
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[1/3 ]Haben Sie den Mund 👄 zu voll genommen? 🤭 So ziehen Sie elegant Ihren Kopf aus der Schlinge. 📣 So meistern Sie den taktvollen Rückzug Zusagen und Versprechen gehören im Geschäftsleben einfach dazu. Denn sie schaffen Vertrauen und Planungssicherheit. Eigentlich. Doch was, wenn Sie plötzlich merken, dass Sie sich total verkalkuliert haben und mit Ihrer Zeit ⏳ nicht hinkommen? Statt die Dinge einfach unter Tisch fallen zu lassen oder Versprechen zu brechen, sollten Sie es verstehen, taktvoll und professionell Erklärungen zurückzunehmen. Den eigenen Rückzug zu kommunizieren ist unangenehm - jedoch immer die bessere Option. Denn Versprechen einfach platzen zu lassen, kann drastische Folgen haben. Im schlimmsten Fall könnte Ihr Geschäftspartner ebenso viel verlieren wie Sie - das Vertrauen von Kunden und Mitarbeitern, Reputation oder Geld. 💶 Und doch kommt es bisweilen vor, dass man zwischen Tür und Angel etwas verspricht, ohne sich über die Konsequenzen, den Zeitaufwand und die Tragweite eines Scheiterns im Klaren zu sein. Viele tun sich verständlicherweise schwer damit, getätigte Zusagen zurückzuziehen, meist aus Angst, andere zu enttäuschen oder als unzuverlässig abgestempelt zu werden. So nehmen sie lieber Stress und körperliche Schmerzen in Kauf als soziale Ablehnung. Dabei bedenken sie nicht, dass nervliche Anspannung, Schlafentzug oder Gereiztheit ebenso schlecht für ihre geschäftlichen Beziehungen sind. <<< Am Mittwoch geht es weiter. >>> ✨Fremdbestimmt durch Ihr eigenes Unternehmen? Wollen Sie wissen, wie Sie das ändern? JETZT hier klicken: 👉 https://lnkd.in/eartTWc5 👈
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Wusstet ihr, dass unsere inneren Antreiber, die uns tagtäglich motivieren, auch eine der Hauptursachen für Stress sein können? Antreiber wie „Sei perfekt“, „Mach es allen recht“ oder „Sei schnell“ bringen uns oft dazu, unsere Grenzen zu übersehen – und das auf Dauer. Hier kommt Anti-Stress-Training ins Spiel: Es hilft uns, diese Antreiber zu erkennen und bewusst mit ihnen umzugehen. Der Schlüssel liegt darin, einen gesunden Umgang zu finden, der uns motiviert, ohne uns auszubrennen. Denn wenn wir unsere inneren Antreiber balancieren, schaffen wir es, leistungsfähig zu bleiben und gleichzeitig gelassen zu bleiben. Und der Mehrwert für Unternehmen? Mitarbeitende, die ihre inneren Antreiber im Griff haben, sind widerstandsfähiger, kreativer und können unter Druck bessere Entscheidungen treffen. Das bedeutet: weniger Fehlzeiten, mehr Produktivität und ein Arbeitsklima, in dem man sich entfalten kann. Anti-Stress-Training ist also nicht nur für die einzelnen Mitarbeiter, sondern eine echte Investition in die Zukunft des Teams. Welche Erfahrungen habt ihr mit euren inneren Antreibern gemacht? Und wie sorgt ihr für einen gesunden Umgang damit? En guete Start i de Tag Roger
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Wusstet ihr, dass unsere inneren Antreiber, die uns tagtäglich motivieren, auch eine der Hauptursachen für Stress sein können? Antreiber wie „Sei perfekt“, „Mach es allen recht“ oder „Sei schnell“ bringen uns oft dazu, unsere Grenzen zu übersehen – und das auf Dauer. Hier kommt Anti-Stress-Training ins Spiel: Es hilft uns, diese Antreiber zu erkennen und bewusst mit ihnen umzugehen. Der Schlüssel liegt darin, einen gesunden Umgang zu finden, der uns motiviert, ohne uns auszubrennen. Denn wenn wir unsere inneren Antreiber balancieren, schaffen wir es, leistungsfähig zu bleiben und gleichzeitig gelassen zu bleiben. Und der Mehrwert für Unternehmen? Mitarbeitende, die ihre inneren Antreiber im Griff haben, sind widerstandsfähiger, kreativer und können unter Druck bessere Entscheidungen treffen. Das bedeutet: weniger Fehlzeiten, mehr Produktivität und ein Arbeitsklima, in dem man sich entfalten kann. Anti-Stress-Training ist also nicht nur für die einzelnen Mitarbeiter, sondern eine echte Investition in die Zukunft des Teams. Welche Erfahrungen habt ihr mit euren inneren Antreibern gemacht? Und wie sorgt ihr für einen gesunden Umgang damit? En guete Start i de Tag Roger
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In einer Welt, die von Zahlen und Fakten beherrscht wird, haben wir gelernt, unseren Wert anhand von Leistung und Produktivität zu messen. Doch was wäre, wenn wir einen Schritt zurücktreten und uns fragen würden: Was ist der wahre Massstab für Erfolg? Stell dir eine Gesellschaft vor, in der das Wohlbefinden jedes Einzelnen genauso wichtig ist wie das Bruttoinlandsprodukt eines Landes. Eine Welt, in der wir lernen, unsere Gefühle nicht nur zu erkennen, sondern sie auch zu messen und zu ehren. Für diejenigen unter uns, die erfolgsorientiert sind, könnte dies eine Herausforderung darstellen. Aber es könnte auch eine Chance sein, zu wachsen und zu lernen. Indem wir unsere eigene Gefühle messen, könnten wir beginnen, unseren Erfolg nicht nur an dem zu messen, was wir erreichen, sondern auch daran, wie wir uns dabei fühlen. Das Messen von Gefühlen könnte uns helfen, ein tieferes Verständnis für uns selbst und für die Menschen um uns herum zu entwickeln. Es könnte uns lehren, empathischer zu sein, mehr Mitgefühl zu zeigen und letztendlich eine unterstützende und verbundenere Gesellschaft zu schaffen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir unseren Blickwinkel ändern und Erfolg neu definieren – nicht durch das, was wir haben, sondern durch das, was wir fühlen. Wie misst du deinen Erfolg? #GefühleMessen #ErfolgNeuDefinieren #PsychologischeGesundheit #EmotionaleIntelligenz #Selbstfürsorge #Achtsamkeit #MentaleGesundheit #InnereStärke #Lebensqualität #Wohlbefinden
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𝗔𝗰𝗵𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗲𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴, 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗱𝗶𝗿, Sondern auch deinen Mitarbeitern. Gerade ist Jahresendgeschäft. Zeit ist knapp und der Druck hoch, richtig? 😉🤫 Viele Leader ignorieren Warnsignale wie Müdigkeit, Gereiztheit, Schlaf- oder Konzentrationsprobleme. Und powern durch. Nur noch 𝘥𝘢𝘴 Projekt/bis Weihnachten/..., 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘣𝘴𝘤𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯. Allerdings trägst du nicht nur Verantwortung für dich: 1. Ignorierst du deine eigenen Grenzen, vermittelst du deinem Team, dass Überlastung normal ist. Das schafft eine toxische Arbeitskultur. 2. Stress und Erschöpfung führen zu unüberlegten Entscheidungen. Dein Team muss die Folgen tragen – oft in Form von Chaos oder Mehrbelastung. 3. Reizbarkeit und Unruhe übertragen sich auf dein Team. Gestresste Leader sind weder motivierend noch fördern sie Vertrauen. 𝘜𝘯𝘥 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨: 𝘋𝘦𝘪𝘯 𝘚𝘵𝘳𝘦𝘴𝘴 𝘵𝘳𝘦𝘧𝘧𝘦𝘯 𝘗𝘢𝘳𝘵𝘯𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘒𝘪𝘯𝘥𝘦𝘳 𝘰𝘧𝘵 𝘢𝘮 𝘩ä𝘳𝘵𝘦𝘴𝘵𝘦𝘯. 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗳ü𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝗰𝗵𝘄ä𝗰𝗵𝗲 – 𝘀𝗶𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴, für dein Team und deine Liebsten. Vor allem aber für dich - gerade jetzt. ❓️👉 Willst du wissen, wie du beruflichen Erfolg und private Erfüllung verbindest ohne dich selbst zu verlieren? Dann ist deine #emotionaleintelligenz entscheidend. 𝗗𝗮𝗻𝗻 𝘀𝗲𝗶 𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘂𝗺 𝟭𝟮 𝗨𝗵𝗿 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗟𝗶𝘃𝗲 𝗘𝘃𝗲𝗻𝘁 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶. Link zum Event in den Kommentaren. Ich freu mich auf dich!
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Bist du beruflich gestresst, gelangweilt oder unzufrieden mit der Situation als solches? Es gibt so viele Möglichkeiten, das eigene Leben in die Hand zu nehmen und zu verbessern! Mein Bestreben ist es, dir immer wieder solche aufzuzeigen. Zum Beispiel der Online-Kongress inneres Feuer statt innere Kündigung von Susanne Tannenberger, zu dem ich als Speakerin einen Beitrag leiste. Heute ist er gestartet und dauert bist zum 16.5. und du kannst - wie immer - für 0€ teilnehmen. Susanne hat selbst erlebt, dass sie mit ihren Ideen & ihrer Energie im Job immer wieder an Grenzen stiess – zwischenmenschliche wie organisatorische/ strukturelle. Doch ein( Job-)Wechsel - das kennst du wahrscheinlich aus eigener Erfahrung - brachte keine wirkliche Lösung und Aufgeben war für Susanne keine Option. Das zentrale Thema dieses Kongresses ist Dein fühlbarer Perspektivenwechsel – raus aus dem Warten darauf, dass sich Personen und/oder Strukturen im Außen ändern, hin zum Gefühl des eigenen Selbst-Wirksam-Seins, das in Wahrheit der Schlüssel ist, damit sich Dir ganz neue, unerwartete Türen im Innen wie im Aussen, beruflich wie privat, öffnen. Das wäre doch 'was, oder? Susannes Ansatz, im Innen anzusetzen, anstatt zu hoffen, dass sich die äusseren Umstände irgendwann ändern, entspricht mir sehr. Wenn du mir schon eine Weile folgst, weisst du es. Ich habe es selbst erlebt: Manchmal kann man die äusseren Umstände nicht ändern. Die eigene Perspektive dazu aber schon. Und, wer es erlebt hat, wird es mir bestätigen: Eine Veränderung der inneren Haltung führt immer auch zu einer Veränderung der Umstände. Darin liegt das Geheimnis, und u.a. darüber spreche in in meinem Interview mit Susanne, das am 14.5. ausgestrahlt wird. Inneres Feuer statt innere Kündigung? Dann ist dieser Kongress dein Ort der Inspiration: Melde dich hier an: Https://paths.to/inneresfeuer
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