Beitrag von Leonard Orth

Sie sind für uns ein Gewinn: Startups, die gegen “fünf vor zwölf“ arbeiten. Fünf vor zwölf – eine bekannte Metapher, die Forschende und Aktivisten seit einigen Jahren nutzen, um berechtigt auf die aktuelle Weltklimalage aufmerksam zu machen. Der jüngste Bericht des Weltklimarates bestätigt die Dringlichkeit und legt offen, was wir an Auswirkungen der Erderwärmung bereits medial beobachten können. Das Gute: Was bringt eine Notlage immer hervor? Kreative Köpfe, die es anpacken und Lösungen zu konventionellen Produktionsweisen, Produkten und Technologien finden und etablieren wollen (Bsp.: Deutschlands grüne Start-ups: 10 nachhaltige Ideen (redbull.com).) Blickt man auf den Dresdner Raum sind Startups, wie Sunfire, das sich auf die Herstellung von grünem Wasserstoff spezialisiert habt, und HolyPoly, das Kreislaufkonzepte für nachhaltiges Recyling von Kunststoff entwickelt, große Leuchtpunkte, von deren Engagement wir etwas lernen können.   Daumen hoch am heutigen Weltumwelttag für alle diejenigen, die an nachhaltigen Lösungen für unsere lebenswerte Zukunft arbeiten! #weltumwelttag #klimawandel #umwelt #nachhaltigkeit #5vor12 #klimaschutz #nachhaltigkeit #holypoly #sunfire

🌍 Die Welt steht vor enormen Herausforderungen, aber Aufgeben ist keine Option! 🌱Mit Impact Nation bringen wir Startups und KMUs zusammen mit dem Ziel, gemeinsam klimaschonender zu werden. 🔍 Das Zauberwort hierbei ist Matchmaking! Auf diese Weise findet jeder Topf seinen Deckel und jede Innovation den optimalen Anwendungsfall für die Skalierung und Implementierung. 🏢 Ihr seid ein KMU und wollt nachhaltiger werden oder ein Startup, was KMUs dabei helfen kann? Oder kennt ihr solche? 👉 Dann rein in die DMs oder Kommentare! 😉

🌍💡 "𝐇𝐞𝐥𝐩𝐢𝐧𝐠 𝐠𝐨𝐯𝐞𝐫𝐧𝐦𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐭𝐨 𝐩𝐫𝐨𝐭𝐞𝐜𝐭 𝐭𝐡𝐞 𝐜𝐥𝐢𝐦𝐚𝐭𝐞 𝐢𝐬 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐱𝐲"? 𝐆𝐚𝐧𝐳 𝐢𝐦 𝐆𝐞𝐠𝐞𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥! Bei den aktuellen politischen Entwicklungen in Deutschland, Europa und der Welt fehlt es mir an positivem Pragmatismus aus der Startup-Welt. In festgefahrenen Zeiten braucht es konkrete Lösungen, die nach vorne weisen. Das ist nicht allein die Aufgabe der Politik, sondern auch die der Unternehmer*innen. Startups haben jetzt die Chance und auch die Verantwortung, echte Innovationen hervorzubringen. Das Land wartet spürbar darauf. Wir bei admi glauben daran, dass Technologien und frische Ideen der Schlüssel sind, um Regierungen bei ihrem Kampf gegen die Klimakrise zu unterstützen. 💚 🏛 Der öffentliche Sektor braucht Startups – mutige, kreative Köpfe, die z.B. das Thema Klimaschutz nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Veränderung zum Besseren sehen. Was denkt ihr? Wie können Startups und Regierungen noch enger zusammenarbeiten, um die Herausforderungen der Zeit effizient zu lösen? Danke an meine Alma Mater, WHU – Otto Beisheim School of Management, bei der ich diese Woche zu diesem Thema sprechen durfte! Heike Hülpüsch, Maximilian Eckel, Malte Brettel, Paul Thiekoetter, Leo Docter, Tiago Butzke, Isabel Sievers, Philipp von der Wippel, Henrike Schlottmann, Robert Habeck, Startup-Verband, Verena Hubertz, Anna Christmann, Philipp Klöckner

Neulich fragte mich Dr. med. Eckart von Hirschhausen, warum ich nicht ausschließlich fürs Wegkaufen von Emissionsrechten spende? Eine gute Frage. Es gibt so viel zu tun, auf so vielen Ebenen. Darum verfolge ich einen Impact Portfolio Ansatz, ähnlich zu einem Investment Portfolio. Pro Jahr verursache ich ca. 7 Tonnen CO₂-Müll. Bei diesen 7 Tonnen CO₂ möchte ich ganz sicher sein, dass sie wirklich wirksam ausgeglichen werden. Dafür kaufe ich über ForTomorrow Emissionsrechte weg. Das entspricht quasi einem Impact Tagesgeldkonto - sehr sicher und ich weiß genau, wie viel Impact Rendite ich bekomme. Außerdem fördere ich mit ForTomorrow neue Waldflächen in Deutschland - quasi das Festgeldkonto - die Impact-Rendite kommt sicher, doch erst nach einer gewissen Laufzeit. Bei meinen Spenden und Investments darüber hinaus gehe ich ein höheres Risiko ein, zum Beispiel bei der Unterstützung indigener Völker bei Klagen gegen Ölkonzerne. Wenn die Klage erfolglos ist, geht der Impact gegen null. Doch wenn sie erfolgreich ist, kann der Impact sehr hoch sein. In der Analogie des Investment-Portfolios entspricht das z. B. der Spekulation mit Optionsscheinen. Dasselbe gilt für meine frühphasigen Startup Investments im Klimaschutz Bereich über Hanami Ventures. Es war eine große Freude, über dieses Thema im neuen CEO2-neutral Podcast zu sprechen. Vielen Dank liebe Meike Müller und Nils Langemann für unser drittes Gespräch. Hier geht's zum Podcast: https://lnkd.in/eKmy4mHp Viel Freude beim Hören! #impact #climate #startup #sustainability #enkelfähig #FutureWorthLiving

Bald ist es soweit: Ich darf ein Line-up an starken Stimmen moderieren, die sich der wichtigsten Frage unserer Zeit widmen. Finden Sie Antworten - per Stream oder vor Ort in Düsseldorf - am 28. November beim Deutschen Nachhaltigkeitskongress. Meine Gäste sind Anja Link, Head of Sustainability von HSBC Deutschland, Steffen Klawitter, SVP Business Development bei BlueOrchard Finance Ltd, Friedrich Geiger, Redakteur bei Tagesspiegel Background, Bettina Storck, Head of Group Sustainability Management der Commerzbank AG, Tim Schumacher, Unternehmer und Investor (zB Ecosia, World Fund) sowie Dr. Alex von Frankenberg vom HTGF | High-Tech Gründerfonds. Und darüber werden wir sprechen: Noch immer investiert die Welt den Großteil des Geldes in die Vernichtung unserer Lebensgrundlagen. Noch immer unterstützen Regierungen fossile Geschäfte mit Billionen. Und noch immer kämpfen junge Firmen um Finanzierung, wenn sie Ideen zum Schutz der Natur skalieren möchten. In diesem SpecialEvent erfahren Sie, wie wir das ändern können.   Wie sich die Finanzwelt neu erfindet Neue Regulatorik, neues Selbstverständnis: Finanzinstitute werden zum Treiber des gesellschaftlichen Umbaus. Sie können ökologische und soziale Entwicklungen beeinflussen wie nie zuvor. Wie wirkt das auf die Privatwirtschaft? Welche Rolle spielt der Staat? Wie unterstützen wir den globalen Süden? Und sind wir, alles in allem, auf dem richtigen Weg? Von Klima zu allen neun planetaren Grenzen: Transparenz und Heilung Endlich schaffen Unternehmen und Finanzinstitute Transparenz darüber, welche Wirkung sie auf die Natur haben und wie sie von ihr abhängen. Aber was folgt darauf? Wie kommen wir vom Bewusstsein zum Handeln? Wie können wir die Natur als unser wichtigstes Kapital, als unsere wichtigste Infrastruktur, als Investment-Case verstehen? Und wie schaffen wir es, dass Kapitalflüsse und der Schutz von Arten, Klima, Böden und Wasser in die gleiche Richtung zeigen?   Sind die Startups unsere Rettung? Zwei der führenden Venture Capital-Firmen stellen uns vor, welche Methoden, Materialien und Geschäftsmodelle den Weg in die Zukunft weisen. Doch werden sich die Startups schnell genug durchsetzen gegen die traditionellen Player? Wie kann ihr Wachstum finanziert und geführt werden? Ist AI die Lösung oder ein weiteres Problem? Und passt die Wachstumsphantasie der VCs überhaupt in eine Welt, die die planetaren Grenzen schon überschritten hat? Ich hoffe, wir sehen uns nächste Woche in Düsseldorf oder online auf www.dnp.tv #Nachhaltigkeitspreis #DNP17 #Nachhaltigkeitstag Lea Hottinger Stefan Schulze-Hausmann

Vor ein paar Tagen durfte ich Teil der vom Unternehmensnetzwerk econsense ausgetragenen #ecolution2024 in Berlin sein. Gemeinsam mit rund 300 teilnehmenden Vertreterinnen und Vertretern aus großen deutschen Unternehmen diskutierten wir die Fragestellung „Nachhaltigkeit als Resilienzfaktor in Zeiten globaler Krisen?“. Aus den zahlreichen spannenden Keynotes, Paneldiskussionen und Workshops konnte ich für mich einige wichtige Kernbotschaften mitnehmen: ☘ Nachhaltigkeit eröffnet Chancen und Möglichkeiten zur Förderung von Innovationen, trotz vieler Herausforderungen. Denn nachhaltiges Wirtschaften hilft Unternehmen dabei, zukünftig resilienter und wettbewerbsfähiger zu sein.    💲 Investitionen in Nachhaltigkeit lohnen sich: Gemäß einer Untersuchung des Potsdamer Instituts für Klimaforschung kann nur ein investierter Euro umgerechnet sechs Euro der Kosten aus Klimaschäden verhindern.   💬 Es ist wichtig, alle Akteure mitzunehmen, um eine gemeinsame Vision zu entwickeln und sich auf folgende Fragen zu fokussieren: Wo wollen wir hin? Wie gestaltet sich der Weg?   🏆 Wirtschaftlicher Erfolg kann langfristig nur in Zusammenhang mit dem Erreichen der Klimaziele gelingen. Damit einher gehen auch die Entkoppelung von Wachstum und Ressourcenverbrauch und die Aufstellung resilienter Lieferketten.  💪 Ein Wechsel von der „Future Taker“ zur „Future Shaper“ Mentalität. Allen Herausforderungen zum Trotz gilt es Mut zu haben, um die Zukunft gemeinsam gestalten zu können. Denn es gibt bereits viele positive Entwicklungen: Zum Beispiel ist Deutschland das Land mit der höchsten Anzahl an Patentanmeldungen. 🚀 Zudem konnte ich die von meinem Kollegen Niklas von Kuczkowski moderierte Paneldiskussion zum Thema „GreenTech Startups als Pioniere für eine nachhaltige Zukunft?“ mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Climate Tech Start Ups verfolgen und einiges über das hohe Potenzial von GreenTech dazulernen. Vielen Dank für diese tolle Erfahrung und den spannenden Austausch! 👏

Wir brauchen mehr von diesen Menschen: Wirklich spannender Podcast von OMR mit Dr. Fabian Heilemann. Da ich als Student Daily Deal in Westösterreich mitaufbauen durfte, verfolge ich die Reise von Dr. Fabian Heilemann und Ferry Heilemann seit 2010 sehr genau. 💪 Neben einem Exit an Google für 100 Mio. 💪 und dem Aufbau eines Unicorns mit Forto 💪 sind die beiden jetzt mit ihrem eigenen AENU Climate Impact Fund am Start und helfen so die Klimakrise in den Griff zu bekommen. Persönlich glaube ich auch, dass wir primär durch Investments in Bildung und Technologie den Klimawandel in den Griff bekommen. Trotzdem ist es inspirierend zu hören, dass die beiden auch persönlich ihren Lebensstil angepasst haben: 💚 Verzicht auf Langstrecken-Flüge 💚 Vegetarische Ernährung (aus Klimagründen natürlich super sinnvoll, aus der Evolution heraus würde ich sagen, dass wir schon eine Mischkost brauchen, aber weniger Fleisch würde uns allen wahrscheinlich gut tun). 💚 Lasten-Rad statt 911er 💚 Und eine eigene Initiative um anderen Start-Ups beim "grün werden" zu helfen lfca.earth - Community | Leaders for Climate Action Es braucht mehr von so erfolgreichen Menschen, die sich nicht für ihr "Uhrengame" oder die "Anzahl an Flügen" im Jahr feiern, sondern die Erfolg aus einem breiten Blickwinkel betrachten. Man kann nur danke sagen und selbst überlegen, wo man aktiv werden kann. #OMRPodcast #ClimateImpact #SustainableInvesting #AENU #Forto #LeadersForClimateAction #Klimawandel #GreenTech #BildungUndTechnologie #Nachhaltigkeit #Entrepreneurship #ImpactInvestment #ZukunftGestalten

Heute werden wir Brücken bauen. Wir werden unsere Herzen sprechen und unsere Köpfe denken lassen. Wir werden nicht radikalisieren und auch keine Türen zuschlagen. Wir werden die Wirtschaft neu denken und durch die darauf folgenden Handlungen die Wirtschaft der Zukunft gestalten. Wir werden von den Besten lernen und Gelerntes mit nach Hause nehmen. Wir erweitern unsere Netzwerke, schaffen Innovationskraft durch Wissensaustausch, steigern unsere Wettbewerbsfähigkeit und damit den Wert unserer Arbeit und des Unternehmens, für das wir arbeiten. Automatisierung und künstliche Intelligenz soll ausschließlich eingesetzt werden, dem Menschen und der Natur nützlich zu sein? Wir müssen die planetaren Grenzen achten und nachhaltig, noch besser regenerativ wirtschaften? Den menschengemachten Klimawandel gibt es nicht? Auch darauf müssen wir leicht verständliche Antworten finden. Wenn nicht jetzt, dann in naher Zukunft. Die Transformation gelingt nicht, ohne dass wir die Mehrheit der Bevölkerung mit auf die Reise nehmen. Enkelfähiges wirtschaften soll den heranwachsenden Generationen dienen. Und: What´s in for me today? Auch darauf brauchen wir eine Antwort. Finanzkraft brauchen wir in einem verantwortungsvollen Kapitalismus. Unseren Wohlstand so gut und angemessen wie möglich zu erhalten, geht nicht nur durch Umverteilung. Es braucht auch Umsatz? Nur wie, wenn sich alle lieb haben sollen? Es ist komplex! Die Natur ist komplex und kann nicht vom Menschen kontrolliert werden. Wir müssen mit der Natur kooperieren und sie in den Mittelpunkt unserer Wirtschaftskraft stellen, sonst wird das nix - so meine persönliche Meinung. Es braucht eine neue Messung von Wirtschaftsleistung. Eine neue Definition von Erfolg in der Wirtschaft. Dann gibt es auch einen fairen Wettbewerb? Wir freuen uns über Zertifizierungssysteme wir B Corp, GWÖ und viele Andere. Innovation pur heute in der Muffathalle. Die neue Rechtsform Verantwortungseigentum ist ebenso förderlich wie der Respekt gegenüber angespartem Vermögen. Die Impact Szene ist ebenso herzlich Willkommen wie der Der Mittelstand. BVMW oder BMW Group oder die Wissenschaft. Für eine gute Zukunft brauchen wir kein Ego sondern ein Wir. Wie schaffen wir die kleinsten gemeinsamen Nenner herauszuarbeiten? Wie schaffen wir eine Gemeinschaft, die gemeinsam, innovativ und mit positivem Mindset die Herausforderungen unserer Zeit meistern möchte? Wie nutzen wir den technologischen Fortschritt für diese neu entstehende Gemeinschaft? Vielleicht sogar Weltgemeinschaft? Wie schaffen wir finanzielle Rendite in Einklang mit sozialer und ökologischer Rendite zu bringen? Wir gestalten die Wirtschaft der Zukunft schon heute, - sogar ganz besonders heute auf dem beyond economy Festival. Negatives ist der Anstoß zu Entwicklung. Gemeinsam erfahrene Wahrheit schafft Gemeinschaft. Entwicklung braucht Zeit. In diesem Sinne freue ich mich auf des beyond economy Festival. Es geht los! #symworking

Medienkonsum ist viel gefährlicher für deine Gesundheit als Zucker. Warum fangen Medien nicht an mit viel mehr Good News den Optimismus und Innovationslust zu wecken? Wir sollten viel mehr darüber reden und berichten, was schon gut funktioniert und wo Chancen und Lösungen liegen. Wie du das schaffst? Achte auf deinen Medienkonsum. Das kannst du mit deiner Ernährung vergleichen. Medienkonsum geht vom Hirn direkt ins Herz. Also zieh dir mehr Good News rein und folge Menschen, die optimistisch sind. Zum Beispiel Tina Dreimann. Wem folgst du, für einen gesünderen Medienkonsum?

𝗭𝗜𝗡𝗤 𝗵𝗮𝘁 𝗱𝗮𝘀 "𝗥𝗮𝗰𝗲 𝘁𝗼 𝗧𝗿𝗶𝗽𝗹𝗲 𝗭𝗲𝗿𝗼" 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁. Mit Planet ZINQ haben wir die ultimative Herausforderung in puncto #Innovation und #Nachhaltigkeit angenommen. Unsere Reise auf dem Weg zur dreifachen Null hat begonnen: Null Abfall, null CO2-Emissionen und null Umweltverschmutzung - auf dieses Ziel ist unser zirkuläres Geschäftsmodell Planet ZINQ ausgelegt. In acht Handlungsfeldern setzen wir konkrete Maßnahmen zur stofflichen und energetischen #Transformation unseres Unternehmens um. Unsere Mitarbeitenden sowie unser Innovations- und Forschungszentrum ZINQ Futurium sind zentrale Hebel für die erfolgreiche Umsetzung und eng in den Prozess eingebunden. Jeder Schritt auf unserer Journey bringt uns unserem Ziel näher. Doch die Reise wird niemals enden, denn wir wissen, dass es immer Raum für Verbesserungen gibt. Welche Meilensteine wir bereits erreicht haben und wie unsere Handlungsfelder ausgestaltet sind, stellen wir in den folgenden Beiträgen vor. #PlanetZINQ #Kreislaufwirtschaft #triplezero #circularsurfacetechnology #sustainability