⚡ Militärübung auf den Philippinen und zunehmende Spannungen im Südchinesischen Meer: Militärübungen auf den Philippinen gehen mit steigenden Spannungen im Südchinesischen Meer einher. Diese Entwicklungen wirken sich auf die Sicherheitsdynamik und die internationalen Beziehungen in der Region aus …
Beitrag von Levent Oezen
Relevantere Beiträge
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Die russischen Soldaten, die seit 2020 das #Waffenstillstandsabkommen zwischen #Armenien und Aserbaidschan in der Region #Bergkarabach überwachen sollten, verlassen die Region. Das geschehe auf Einverständnis beider Länder (#Russland und #Aserbaidschan). In Wirklichkeit ist es eine Niederlage für Russland, das an Einfluss im #Südkaukasus verliert. https://lnkd.in/dzcn5j4d
Abzug der „Friedenstruppen“: Russland verliert weiter an Einfluss im Südkaukasus • Table.Media
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Die weltpolitischen Geschehnisse, insbesondere die nahegelegenen Kriege in der Ukraine und in Israel, zwingen die Armee, also uns alle, zur Frage, ob wir wirklich bereit wären, wenn das Land uns braucht. Nach einem ehrlichen Blick in den Spiegel lautet die Antwort „noch nicht“, so Divisionär René Wellinger am Heeresrapport. Dazu spannend: Seite 1: Das angestrebte Fähigkeitsprofil 2035 im Vergleich zu 2024 gemäss dem „Schwarzen Buch“ („Die Verteidigungsfähigkeit stärken“) Seite 2: Das Fähigkeitsprofil 2035 gemäss der Armeebotschaft 2024.
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Seit 75 Jahren ist die NATO ein Garant für Sicherheit und Freiheit weltweit. 🌍 Dass diese Werte nicht überall auf der Welt selbstverständlich sind, sehen wir insbesondere durch die russischen Invasion auf die gesamte Ukraine seit mittlerweile zweieinhalb Jahren. Beinahe täglich erreichen uns schreckliche Bilder und Berichte aus dem Kriegsgebiet – wie der Raketenangriff auf ein ukrainisches Kinderkrankenhaus vor wenigen Tagen. Für uns Junge Liberale ist klar: Wir müssen die Ukraine noch stärker in ihrem Kampf nach Freiheit und Selbstbestimmung unterstützen! 🇺🇦 👉 Deswegen erwarten wir vom 75. NATO-Jubiläumsgipfel in Washington D.C. ein deutliches und geschlossenes Zeichen der Mitgliedstaaten zur Unterstützung der Ukraine. Das bedeutet für uns auch eine Beitrittsperspektive der Ukraine in das Verteidigungsbündnis, sobald die Ukraine den Krieg gewonnen hat. Die Ukraine möchte der NATO beitreten, dafür braucht es schon heute einen konkreten Zeitplan des Beitrittsprozesses nach Kriegsende.
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"Die Offensive auf Charkiw hat aber eine weitere Folge, die viel gravierender für den weiteren Verlauf des Krieges sein dürfte als die mageren russischen Geländegewinne: Sie hat die Absurdität der Einsatzbeschränkungen westlicher Waffen offengelegt, weil es der Ukraine nicht erlaubt war, die russischen Truppen vor dem Grenzübertritt anzugreifen und so das Vorfeld ihrer Offensive zu treffen. Weshalb viele westliche Staaten, einschließlich der USA und Deutschland, diese Beschränkungen nun größtenteils aufgehoben haben. Seitdem gerät das russische Militär in der Oblast Belgorod auf der anderen Seite der Grenze unter heftigen Beschuss. So gelang es den Ukrainern offenbar am Montag, eine S300/400-Flugabwehrstellung auszuschalten, die eingesetzt worden war, um Charkiw zu bombardieren – und auch ein mobiles Kasta-2E2-Radarsystem. Seitdem es den Ukrainern erlaubt ist, russische Raketen- und Artilleriesysteme auch auf russischem Boden anzugreifen, soll der Beschuss auf Charkiw bereits deutlich zurückgegangen sein. „Die Bereitstellung westlicher Flugabwehrsysteme und die Aufhebung westlicher Beschränkungen für die ukrainischen Fähigkeiten, militärische Ziele auf russischem Territorium mit aus dem Westen gelieferten Waffen anzugreifen, bleiben ein unverzichtbares Element für die Ukraine, um russische Gleitbomben und Raketenangriffe auf Charkiw abzuwehren“, schreibt das amerikanische Institute for the Study of War. Dass der Einsatz westlicher Waffen auf besetztes ukrainisches Gebiet beschränkt war, war eines der hartnäckigsten Tabus dieses Krieges. Dass es nun gefallen ist, wird das Gesicht dieses Krieges verändern. Der erneute Überfall Russlands auf Charkiw wird damit zu einem Rohrkrepierer. Die Offensive sei „eine taktische Nullnummer, die eine strategische Katastrophe auslöst“, meint O’Brien. „Nach allen normalen militärstrategischen Standards war die Charkiw-Offensive bis jetzt eine große Fehlleistung für die Russen.“ Schließlich hat Moskau die Entschlossenheit des Westens abermals unterschätzt, der die Einsatzbeschränkungen trotz des üblichen nuklearen Säbelrasselns aus Moskau aufhob. Eine weitere rote Linie, die das Putin-Regime erst zog, und die dann wegen weiterer russischer Eskalationen gefallen ist. Es gehört zu den etablierten Mustern dieses Krieges, dass der Westen erst dann qualitative Sprünge bei seiner Unterstützung der Ukraine macht, wenn Kiew an der Front in erhebliche Bedrängnis gerät. In den vergangenen Wochen hatte es bereits einen weiteren solchen Qualitätssprung gegeben, dessen Folgen nun langsam sichtbar werden – nämlich die amerikanische Lieferung erheblicher Bestände von ATACMS-Raketen mit einer Reichweite von etwa 300 Kilometern. Auch sie verändern derzeit den Charakter des Krieges, vor allem auf der russisch besetzten Krim und zum Teil auch im Donbass." https://lnkd.in/dcNxPeAD
Ukraine: „Strategische Katastrophe“ für Moskau – Der Tabubruch, der das Gesicht des Kriegs verändert - WELT
welt.de
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Am Montag habe ich bei ntvNachrichten meine Einschätzungen zum kräfteorientierten Ansatz der russischen Streitkräfte und die daraus erwachsenden Probleme für die Ukraine gegeben. Außerdem sprachen wir über Beteiligung nordkoreanischer Soldaten am Krieg. Der kräfteorientierte Ansatz, der auf die Abnutzung der Kampfkraft der ukrainischen Streitkräfte und nicht etwa große Raumgewinne abzielt, verdeutlicht in Verbindung mit der andauernden Zermürbungsstrategie gegen die ukrainische Zivilbevölkerung die russische Theorie des Sieges: Russland glaubt die gegenwärtige Form der Kriegsführung länger durchhalten zu können als die Ukraine. Es ist moralisch geboten und im sicherheitspolitischen Interesse aller westlichen Demokratien, durch eine verlässliche und umfassende Unterstützung der Ukraine Russlands Theorie des Sieges an der Realität scheitern zu lassen. Die zunehmende Involvierunt Nordkoreas zeigt deutlich: Wir befinden uns in einem Systemkonflikt mit den Autokratien dieser Welt - und die Ukraine ist der Frontstaat!
Militärexperte: Russen jagen gezielt abgekämpfte Brigaden
n-tv.de
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Es gab Frieden. Russland hat den Frieden gebrochen. Die zwei entscheidenden Fragen lauten: Wie kann man Russland zurück zum Frieden drängen? Und wie kann man den Frieden langfristig sichern? Militärische Stärke der Ukraine und dauerhafte Sicherheitsgarantien sind die Antworten.
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1000 Tage Krieg in der Ukraine Seid 1000 Tagen befindet sich die Ukraine im Krieg. Die Front steht stellenweise seit mehreren hundert Tagen an derselben Stelle. Im Zweiten Weltkrieg hatten wir in Deutschland Situationen, beispielsweise vor der Überquerung der alliierten Streitkräfte über den Rhein, an denen die Front mal mehrere Tage oder ein paar Wochen stand. Bei den Feuergefechten die damals stattfanden gab es Blindgängerraten, je nach Munitionstyp, von 5 - 20 %. Geschätzt werden wir in Deutschland noch 80 - 100 Jahre brauchen um diese Blindgänger soweit zu reduzieren, dass es nur noch gelegentlich zu sog. Zufallsfunden kommt. Eine Generationenaufgabe. Es gibt Berichte, dass die Blindgängerraten der russischen Artilleriemunition im Krieg in der Ukraine bis zu 50 % beträgt. Nimmt man noch den langen Stillstand der Front und die höhere Reichweite der Artillerie hinzu ergibt sich eine Kampfmittelbelastungsituation, von der man heute noch nicht erahnen kann wie lange sie bestehen wird. In diesem Vergleich erscheint dann die Zeit, welche wir in der Bundesrepublik zum Erreichen der Kampfmittelfreiheit brauchen eher gering.
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https://lnkd.in/gsqNCy6n Wie seit zweieinhalb Jahren: Zu wenig und zu spät Das gleiche gilt auch für die Luftabwehrsysteme. Die Ukraine braucht u.a. mehr Patriot und Iris-T Flugabwehrraketensysteme, um die zivile Infrastruktur und ihre Bürger zu schützen! Kein Staat dieser Erde würde seine Armee in den Krieg schicken ohne ausreichende Luftverteidigung und Lufthoheit! Und jeder Staat hat die Pflicht, seine Bürger vor Luftangriffen zu schützen. Und dies verwehren wir der Ukraine seit zweieinhalb Jahren! Ein Wahnsinn und unverantwortlich Und Putin hat schlichtweg kein Interesse an einem Waffenstillstand oder an Friedensverhandlung! Das beweist er tagtäglich mit der Zerstörung der zivilen Infrastruktur und mit der Ermordung von ukrainischen Zivilisten! „Putin braucht die Kriegswirtschaft – und dafür braucht er einen Feind“ Und der Westen ist mit seinen Demokratien und seinen freien und offenen Gesellschaften sein Feind. Und auch wenn es viele Deutsche nicht hören wollen: Wir befinden uns schon seit zehn Jahren mit Russland im Krieg, weil Putin uns als Feind und Kriegsgegner sieht und definiert. Seit über zehn Jahren führt Putin einen hybriden Krieg gerade gegen und in Deutschland!
Nato-Gipfel in Washington: F-16-Kampfjets für die Ukraine – „Jetzt wird das Wirklichkeit“ - Video - WELT
welt.de
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Für die Einsätze der NATO kommt Bündnissolidarität und damit Lastenteilung in der angemessen Einsatzbeteiligung der NATO-Nationen mit Truppenkontingenten zum Ausdruck. https://lnkd.in/epzhnRGA
Lastenteilung – Ausdruck der Bündnissolidarität
esut.de
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