Beitrag von Liberaler Mittelstand Nordrhein-Westfalen

📅 Noch bis 1. Juli können sich #Startups und Unternehmen bei „NRW-Wirtschaft im Wandel“ bewerben. Unter der Schirmherrschaft des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums werden Unternehmen ausgezeichnet, die innovative Lösungen für den Strukturwandel in Nordrhein-Westfalen entwickeln.   💡 Es gibt folgende 3 Kategorien für die Bewerbung: 1. Startups: Startups, die jünger als 10 Jahre sind, Wachstum anstreben und innovative Dienstleistungen, Produkte oder Technologien anbieten. 2. Kleine Unternehmen & Handwerk: Unternehmen mit 1 bis 499 Mitarbeitenden, aber auch Kanzleien, Praxen oder gemeinnützige Gesellschaften. 3. Konzerne & Mittelständler: Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden oder einem Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro.   Der Sonderpreis „NRWandler“ wird an eine Einzelperson verliehen, die sich in besonderer Weise um NRW verdient macht. 🏆   Das ist eine hervorragende Chance, auf Ihr #Startup-Unternehmen aufmerksam zu machen. Alle Informationen zum Wettbewerb und zur Bewerbung finden Sie hier: 👉 https://lnkd.in/evUP5e-m    Viel Erfolg! 🚀   Bei allen Fragen rund um die Unternehmensgründung sind das Team von ECOVIS KSO und ich gerne für Sie da. #Strukturwandel #Innovation

Immer mehr Unternehmen melden Insolvenz an – ein alarmierendes Zeichen für die wirtschaftlichen Herausforderungen in Deutschland. Doch es gibt Hoffnung: Die Bundesregierung hat Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen beschlossen. Der Liberale Mittelstand NRW unterstützt diese Wirtschaftswende. Lesen Sie mehr darüber, wie diese Initiativen Unternehmen helfen sollen. #Wirtschaftswende #Unternehmen #LiberalerMittelstand #Deutschland https://lnkd.in/gDsp2S9s

NRW wird sparen. 📝 Im Juli hatte die Landesregierung den Haushalt für 2025 beschlossen. Die Sparmaßnahmen betreffen auch das NRW-Wirtschaftsministerium, das Gründungen, #Startups und Innovationen fördert. Im kürzlich veröffentlichten Erläuterungsband zum Entwurf des Einzelplans 14 im Haushaltsjahr 2025 wird beschrieben, für welche Maßnahmen in 2025 Geld aus dem NRW-Wirtschaftsministerium bereit gestellt werden soll.   Ich fasse für alle Gründerinnen und Gründer die wichtigsten Punkte zusammen: 👉 Aufgrund der wirtschaftlichen Stagnation und der Kostensteigerungen muss die NRW-Landesregierung Einsparungen vornehmen. 👉 Schlechte Nachrichten gibt es bei „Digitalisierung und Innovationen in KMU, wissensbasierte Gründungen“, wo die Mittel in 2025 um ca. 9 Mio. Euro gegenüber 2024 gekürzt werden. In dieser Titelgruppe sind u. a. „Exzellenz Start-up Center“ und die „Förderinitiative Mittelstand Innovativ & Digital“ enthalten. 👉 Auch bei der „Förderung von Gründungen und mittelständischen Unternehmen“ wird stark gekürzt: Die Mittel sinken in 2025 um ca. 4,5 Mio. Euro gegenüber 2024. Ob so die Rahmenbedingungen für Gründerinnen und Gründer verbessert werden können, wie es sich die Landesregierung zum Ziel gesetzt hat? 👉 Gute Nachrichten für KMU, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Hochschulen, die sich in besonders innovativen Themen engagieren, z. B. in der Künstlichen Intelligenz (#KI), in der #Digitalisierung oder in der Biotechnologie. Die Haushaltsmittel zur Förderung in diesen Innovationsfeldern sollen in 2025 um knapp 3 Mio. Euro gegenüber 2024 steigen.    Meine Meinung: NRW ist eine innovative Region mit einer Vielzahl von Talenten, Ideen und Perspektiven. Dies zeigt sich nicht zuletzt auch an der Zahl der Neugründungen – hier ist NRW unter den TOP-3-Bundesländern in Deutschland. Dieses Potenzial gilt es aktiv und zielgerichtet zu fördern! 💪   Wir bei ECOVIS KSO unterstützen Sie und Ihr #Startup gerne bei allen Fragen rund um Gründung, Finanzen und Steuern.

75. Geburtstag des Münchner ifo Instituts 💬 Ministerpräsident Dr. Markus Söder: „Das Münchner ifo Institut ist unsere Top-Adresse für Wirtschaftsforschung und auch international viel beachtet. Es steht für Stabilität, Nachhaltigkeit und seriöse Wirtschaftspolitik. Damit hat es zurecht seinen festen Platz am Top-Wissenschaftsstandort Bayern. Wir brauchen in Deutschland wieder ein neues Mindset in der Wirtschaftspolitik: Mit mehr Leistung, Vertrauen und Innovation müssen wir unseren Platz im internationalen Wettbewerb verteidigen. Industrie, Handwerk und Mittelstand sind das Herz unseres Wohlstands. In Bayern gehen wir voran: Mit dem Modernisierungsprogramm „Bayern 2030“ bauen wir Bürokratie ab, fördern Start-ups und setzen einen Transformationsfonds für die Wirtschaft auf. All das soll dauerhaft Arbeitsplätze für die Zukunft sichern.“ ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research

Nürnbergs Wirtschaft bleibt widerstandsfähig und attraktiv Die Nürnberger #Wirtschaft verzeichnete im vergangenen Jahr trotz der sich abwechselnden und überlagernden globalen Krisen eine erfreuliche Widerstandsfähigkeit. Dies belegt die vom Wirtschafts- und Wissenschaftsreferat veröffentlichte #Datenübersicht „#Wirtschaftsstandort #Nürnberg – Positionsbestimmung 2024“. Wirtschafts- und Wissenschaftsreferentin Dr. Andrea Heilmaier sagt dazu: „Nürnbergs Position als bedeutender Standort für wissensintensive Industrien, als Zentrum für die #Digitalwirtschaft sowie als beliebte #Einkaufsstadt konnte erfolgreich gehalten werden. Die #Beschäftigtenzahl erreichte einen historischen Höchststand und die Wirtschaftskraft der Stadt blieb weiterhin überdurchschnittlich stark. Die Unternehmen leisteten über die #Gewerbesteuer einen bedeutenden Beitrag zur positiven Entwicklung der gesamten Stadt.“ Mit 318 779 #Beschäftigten ging im Juni 2023 eine #Rekordzahl von Menschen in Nürnberg einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Das entspricht einem Zuwachs von 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einem Beschäftigungszuwachs von 13,9 Prozent innerhalb der letzten zehn Jahre. Nürnbergs Beschäftigtenzahl ist stärker angewachsen als die Bevölkerungszahl, die sich zum Jahresende 2023 ebenfalls auf Rekordniveau befand (plus 6,1 Prozent innerhalb von zehn Jahren). Die positive Beschäftigtenentwicklung spiegelt die robuste #Wirtschaftsstruktur Nürnbergs wider, die unter anderem durch einen guten #Branchenmix gekennzeichnet ist. Obwohl die #Arbeitslosenzahlen angestiegen sind, nimmt Nürnberg im Großstadtvergleich eine günstige Position ein und verzeichnet die fünftniedrigste Arbeitslosenquote in den Stadtkreisen der großen deutschen Städte mit mindestens 350 000 Erwerbspersonen. Trotz der globalen Herausforderungen bleibt der Arbeitsmarkt aufnahmefähig, mit einem Bestand von über 7 000 offenen Stellen zum Jahresende 2023. Nürnbergs überproportional hohes #Bruttoinlandsprodukt von 32,3 Milliarden Euro unterstreicht die Stabilität und Attraktivität des Wirtschaftsstandorts. Der #Einzelhandel in Nürnberg verzeichnet überdurchschnittliche Pro-Kopf-Umsätze (25 Prozent über dem Bundesdurchschnitt) und bleibt ein attraktives Ziel für Konsumentinnen und Konsumenten von außerhalb der Stadtgrenzen. Die #Gewerbesteuer ist die wichtigste Einnahmequelle der Stadt und trägt maßgeblich dazu bei, dass Nürnberg seine Aufgaben zum #Gemeinwohl finanzieren kann. Mit einem vorläufigen Wert von 670 Millionen Euro für 2023 übertreffen die Gewerbesteuererträge deutlich das Niveau der Vorjahre. Die Broschüre „Positionsbestimmung 2024“ bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Daten und Indikatoren zum Wirtschaftsstandort Nürnberg. https://lnkd.in/eDEeqPWv

📢 Große Reform des Vergaberechts: Bürokratieabbau und Nachhaltigkeit im Fokus! Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat das Vergabetransformationspaket vorgestellt. Diese umfassende Reform vereinfacht und digitalisiert Vergabeverfahren, entlastet Wirtschaft und Verwaltung um 1,3 Milliarden Euro jährlich und stärkt die nachhaltige Beschaffung. 🌱 Wichtige Punkte: ⏩ Schnellere und einfachere Vergabeverfahren 📉Weniger Bürokratie und Nachweispflichten 🚀Förderung von Start-ups und kleinen Unternehmen 💚Verbindlichere soziale und ökologische Kriterien Ein wichtiger Schritt für eine digitale, nachhaltige und innovative öffentliche Beschaffung! Mehr dazu 👉 https://lnkd.in/euBgQ9ix #Vergabetransformation #Wachstumsinitiative #Bürokratieabbau #Nachhaltigkeit #Digitalisierung #Startups #BMWK #RobertHabeck #SozialeMarktwirtschaft

🚀 Bürokratie abbauen und Infrastruktur ausbauen – entscheidende Schritte für Niedersachsens Wirtschaft! 🚀 Zur heute verkündeten Entscheidung, die Clearingstelle des Landes Niedersachsen fortzuführen, und zu den Ergebnissen der Haushaltsklausur: 📊 Erweiterte Kompetenzen für den Bürokratieabbau: Wir begrüßen ausdrücklich die Erweiterung der Kompetenzen der #Clearingstelle um das Aufgabengebiet Bürokratieabbau. Dies ist eine echte Weiterentwicklung, die der Clearingstelle nun ermöglicht, sich aktiv mit unnötigen bürokratischen Regelungen auseinanderzusetzen und den Abbau in engem Schulterschluss mit den Ministerien effektiv voranzutreiben. ⚠️ Wichtiger Appell an die Landesregierung: Die Clearingstelle fortzuführen, reicht allein nicht aus. Wichtig ist, dass die Landesregierung die Prozesse zum Bürokratieabbau schnell auf den Weg bringt und die Umsetzung vorantreibt. Wir haben konkrete Vorschläge gemacht, doch bisher bleiben erste erreichte Meilensteine aus. 🛣️ Investitionen in Infrastruktur sind unerlässlich: Nicht minder wichtig als der Abbau von Bürokratie sind konkrete #Investitionen in die #Infrastruktur des Landes. Gute Standort- und Rahmenbedingungen sind essenziell für neue Investitionen, auch aus dem Ausland. 💡 Unsere Forderungen: 15 Millionen € zusätzlich für die Verkehrsinfrastruktur Weitere Millionen für eine flächendeckende Glasfaserinfrastruktur in Niedersachsen Wir setzen uns dafür ein, dass Niedersachsens Wirtschaft optimale Bedingungen für Wachstum und Innovation erhält! #Bürokratieabbau #Infrastruktur #Wirtschaft #Niedersachsen #Investitionen #IHKNiedersachsen #ZukunftGestalten IHK Braunschweig, IHK Hannover, IHK Lüneburg-Wolfsburg, Oldenburgische IHK, IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim, Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg, IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum

Das richtige Umfeld für märkische #Einhörner 🦄🔬🦾! 15 Millionen Euro will das Land #Brandenburg für die Förderung neuer #StartUpZentren bereitstellen. Wir freuen uns natürlich sehr über die heute angekündigte Ausschreibung. Die #Investition des Landes kommt genau zur rechten Zeit, da sich das eingetrübte Geschäftsklima gerade auch in der momentanen Zurückhaltung von #VentureCapital-Gebern manifestiert. Gleichzeitig trägt die Ankündigung natürlich auch der tatsächlichen Entwicklung der Brandenburger Start-Up-Szene Rechnung: 🚀 Potsdam rangiert bei den Start-up-#Gründungen je 100.000 Einwohner unter den ersten fünf Städten in Deutschland. 🚀 Und immer mehr Orte um Brandenburg an der Havel und im gesamten berlinnahen Raum weisen eine hohe #Wissenschaftsdichte auf. Es gibt also schon eine Menge bestehende Ökosysteme, die für die angekündigte Förderung prädestiniert wären. Und letztlich bestätigen innovative Gründer immer wieder in Start-up-Monitorings und Studien: Das Umfeld ist ausschlaggebend für Ansiedlung, Kooperation, Wachstum, Forschung und Entwicklung sowie für die Fachkräftegewinnung und deren Halten.

📢 Neue GRW-Richtlinie für die gewerbliche Wirtschaft in Sachsen ab dem 23. April 2024! Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hat eine neue Richtlinie zur Förderung der gewerblichen Wirtschaft, einschließlich der Tourismuswirtschaft, veröffentlicht. Diese tritt ab dem 23. April 2024 in Kraft und zielt darauf ab, Investitionsanreize zu schaffen, um Dauerarbeitsplätze zu sichern und die wirtschaftliche Entwicklung im Freistaat Sachsen zu fördern. 🚀🏢 Wesentliche Eckdaten der neuen GRW-Richtlinie: 1. Zuwendungszweck und Rechtsgrundlagen: - Ziel ist die Schaffung und Sicherung von Dauerarbeitsplätzen, die sozial und ökologisch nachhaltig sind. 2. Gegenstand der Förderung: - Förderfähig sind Investitionen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in neue Betriebsstätten, Kapazitätserweiterungen, Diversifizierung der Produktion, grundlegende Änderungen des Produktionsprozesses und Erwerb stillgelegter Betriebsstätten. - Große Unternehmen können Investitionen in neue Betriebsstätten und die Diversifizierung ihrer Tätigkeiten fördern lassen. 3. Zuwendungsempfänger: - Kleine, mittlere und große Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die eine Betriebsstätte im Freistaat Sachsen unterhalten oder beabsichtigen, diese zu unterhalten. - Gemeinnützige, außeruniversitäre, wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen. 4. Zuwendungsvoraussetzungen: - Investitionsvorhaben müssen zur Sicherung und Schaffung von Beschäftigung und Einkommen beitragen, Standortnachteile ausgleichen und Transformationsprozesse zu einer klimaneutralen Wirtschaft beschleunigen. - Unternehmen mit Tarifbindung oder tarifgleicher Vergütung sowie steigender Gesamtbruttolohnsumme erhalten bevorzugte Förderung. 5. Art und Umfang der Zuwendungen: - Zuwendungen werden als nicht rückzahlbare Zuschüsse im Rahmen einer Projektförderung gewährt. - Förderfähig sind sachkapitalbezogene Kosten (Gebäude, Maschinen) und lohnkostenbezogene Zuschüsse für neu geschaffene Arbeitsplätze. 6. Besondere Fördervoraussetzungen: - Investitionen müssen ökologisch nachhaltig sein, Energieeffizienz verbessern und zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen beitragen. - Investitionen im Tourismus müssen innovative Produkte entwickeln, neue Gästegruppen ansprechen und zur Saisonverlängerung beitragen. 7. Verfahren: - Anträge sind vor Beginn der Arbeiten bei der Sächsischen Aufbaubank (SAB) einzureichen. - Die Förderung erfolgt nach Maßgabe der verfügbaren Haushaltsmittel. Wir stehen Ihnen gerne für eine genaue Analyse Ihres Projektes zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns für mehr Informationen und Unterstützung bei Ihrem Förderantrag! 💼✨ #Fördermittel #Wirtschaftsförderung #Sachsen #Consulting #GRW2024 #Investitionen #Nachhaltigkeit #Tourismus #Chemnitz #Erfolg #Zusammenarbeit #Beratung

💪 Für einen starken Standort Deutschland: Der BDL fordert mutige Reformen 🚦Die Ampel ist an unterschiedlichen Ansichten über den Weg zu Standortverbesserung und Wirtschaftswachstum gescheitert. Dies ist jedoch auch eine Chance: Neuwahlen bieten die Möglichkeit, mit einer neuen Konstellation mehr Stabilität und dringend benötigte strukturelle Reformen in Gang zu setzen. Der BDL wird den Wahlkampf begleiten und klare Forderungen an eine neue Bundesregierung stellen: Unser Standort braucht mutige und nachhaltige Reformen, um Vertrauen zu stärken und Investitionen anzuziehen. 🚀✨ ✅ Bessere Standortbedingungen: Maßnahmen, die den Mittelstand stärken und Unternehmertum fördern. Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und darf nicht von zu viel Regulierung und Bürokratie erdrückt werden. 🚫🗜️ ✅ Investitionen: Ein Umfeld schaffen, das Investitionen in moderne Technologien, den Mobilitätswandel und Digitalisierung attraktiv macht. Leasing muss als Schlüsselinstrument für Investitionen anerkannt werden. 🔄⚙️💻 Unternehmertum ist die treibende Kraft für Wachstum und Innovation. Wir brauchen eine wirtschaftsfreundliche Politik, die Unternehmen die Luft zum Atmen lässt – damit Innovation und Fortschritt in Deutschland weiter gedeihen können. 💼 Der BDL setzt sich entschlossen für diese Ziele ein! #BDLMitgliederversammlung