Beitrag von Liberales Institut

Lediglich eine Milliarde Menschen bevölkerten den Planeten vor 200 Jahren inmitten der Industriellen Revolution. Im Jahr 1974 waren es vier Milliarden, 1999 sechs Milliarden und heute acht Milliarden. Unter Meinungsmachern herrscht erstaunliche Einigkeit: Je mehr Menschen es gebe, desto schlechter sei das für die Menschheit und die Umwelt. Erstaunlich deshalb, weil diese These längst widerlegt worden ist. Mussten im Jahr 1990 noch 37,1 Prozent der Weltbevölkerung mit weniger als 1,90 Dollar pro Tag auskommen, ist dieser Anteil im Laufe der Zeit auf unter 10 Prozent gefallen (die Inflation wurde dabei mitberücksichtigt). Fast 130.000 Menschen am Tag sind seither im Durchschnitt der extremen Armut entflohen, obwohl die Weltbevölkerung im gleichen Zeitraum um mehrere Milliarden wuchs. Je mehr Menschen es gibt, desto besser geht es jedem Einzelnen. Wie kann das sein? Wie ist das möglich? Dafür gibt es verschiedene Gründe, die in einem neuen Podcast vorgestellt werden. Hören Sie sich hier den neuen Podcast an: https://lnkd.in/efwrmy_6

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Eine malthusianische Fehlannahme, auf die auch Jordan Peterson dankenswerterweise regelmäßig in seinen Podcasts hinweist 💡

Stefan Martin Wyss, FCII

Senior Manager Insurance, Risk & Crisis Management bei Beyond Gravity | eidg. dipl. Versicherungsfachmann, FCII, Paralegal, Digital Insurance Expert, Stiftungsrat Pensionskasse

5 Tage

Es kann nur ein Problem sein!

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