👨⚕️ 𝐄𝐫𝐬𝐭𝐞𝐬 𝐋𝐢𝐯𝐞-𝐖𝐞𝐛𝐢𝐧𝐚𝐫 𝐦𝐢𝐭 𝐅𝐚𝐜𝐡ä𝐫𝐳𝐭*𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 👩⚕️ Am Mittwoch war es endlich soweit: Unser erstes Live-Webinar zum DocReport für Fachärztinnen und Fachärzte fand statt! Unser Mitgründer Dr.Stefan Rapprich präsentierte, wie einfach und effizient das Arbeiten mit dem 𝗟𝗶𝗽𝗼𝗖𝗵𝗲𝗰𝗸 𝗗𝗮𝘀𝗵𝗯𝗼𝗮𝗿𝗱 ist. Mit nur wenigen Klicks lassen sich die eingereichten LipoChecks unserer Nutzerinnen in einen fachärztlichen Lipödem-Befund inklusive individueller Therapieempfehlungen umwandeln – und das… ✔️ in 𝗻𝘂𝗿 𝟯 𝗠𝗶𝗻𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘇𝗲𝗶𝘁 ✔️ für 𝟮𝟱 𝗘𝘂𝗿𝗼 𝗩𝗲𝗿𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁 𝗽𝗿𝗼 𝗕𝗲𝗳𝘂𝗻𝗱 ✔️ mit 𝘃𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗗𝗼𝗸𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 Wir freuen uns, dass unser 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗮𝗻 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲𝗻 stetig wächst und immer mehr Expert*innen Teil unserer Vision werden! 💡 Wer Interesse an unserem nächsten Live-Webinar hat, kann sich gerne direkt bei uns melden.
Beitrag von LipoCheck
Relevantere Beiträge
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Trotz motivierter MFAs, engagierter Ärzte und moderner Praxisräume kaum Patienten – vor zwei Wochen habe ich über ein MVZ in Westdeutschland berichtet. Nun bin ich hingefahren und habe mir mein eigenes Bild gemacht. Dabei wurde klar: Der eigentliche Grund für den leeren Kalender und den schwachen Umsatz ist, dass die Praxis zu einer Wohlfühloase für das Praxis-Team geworden ist. Die Ärztin, die mir als äußerst freundlich und motiviert beschrieben wurde, ist in der Tat freundlich, aber auch unglaublich umständlich. Sie verliert sich in Aufgaben, die nicht in ihren Bereich fallen, wie IT-Probleme. Für neue Patienten nimmt sie sich viel zu viel Zeit – mindestens dreimal so viel wie nötig. Nach Gesprächen mit MFAs merke ich: Auch sie haben resigniert. Sie berichten davon, wie frustriert sie sind. Die Ärzte lassen sich einfach nicht organisieren. Also wird der Terminkalender absichtlich lückenhaft gefüllt, damit sie ihre Pausen und den Feierabend einhalten können. Es ist offensichtlich, dass klare Strukturen und Zuständigkeiten fehlen. Als nächster Schritt wird es daher entscheidend sein, Rahmenbedingungen und Ziele festzulegen, die sich im Terminkalender widerspiegeln. Transparenz über die wöchentlichen Zahlen und eine klare Zuständigkeitsmatrix für Geschäftsführung, Ärzte und MFAs sind unerlässlich, damit alle an einem Strang ziehen. Die Reise ist noch nicht zu Ende, aber die Weichen sind gestellt. Es bleibt spannend, wie sich das MVZ weiterentwickeln wird. In den Kommentaren finden Sie den Link zum ersten Beitrag über das MVZ. 👇🏻
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Als „Koordinator Kostenträger Technische Orthopädie“ unterstützt Michael Stolle uns bei der Antragsstellung und steht im ständigen Austausch mit den Krankenkassen. Vor welche Herausforderungen ihn das stellt, ist in folgendem Artikel zu lesen 👇🏼
Antrag abgelehnt ⛔ Und nun? 🤷♀️ Während manche Kostenvoranschläge schnell bewilligt sind, brauchen Orthopädietechniker:innen für andere einen längeren Atem💨 Insbesondere dann, wenn die Versorgung über den Standard hinausgeht. Wie beugt man Diskussionen und Ablehnungen vor? Das und mehr erläutert Michael Stolle vom Sanitätshaus Luttermann am Beispiel der myoelektrischen Armorthese MyoPro 💪 #VerlagOT #orthetik #kostenvoranschlag #krankenkasse MYOMO Europe GmbH https://lnkd.in/eYwrkr-T
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Wie userfreundlich sind aktuelle Primärsysteme in der Praxis? Umfrage der gematik GmbH zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Systemen Auf dieses Thema kann man in meinen Augen nicht oft genug hinweisen: die in den Praxen eingesetzte Software für das Primärsystem, d.h. für alle relevanten Prozesse (Patientenmanagement, Dokumentation, Verordnungen) ist das Nadelöhr der Digitalisierung in der tatsächlichen Welt. Habe ich tagtägliche mit Problemen zu tun (siehe Untersuchung des Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung https://lnkd.in/gcywrNtm) oder sind "neue" Anwendungen wie eine eAU oder das e-Rezept nicht gut zu managen in der Software, entsteht Frust und zusätzlicher Aufwand, den die Praxisinhaber selber tragen müssen. Also wo stehen wir aktuell mit der Nutzerfreundlichkeit? Dazu gibt das neueste gematik-Insight Einblicke auf Basis der Rückmeldung von über 3.200 Arztpraxen und fast 4.000 Rückmeldungen aus den zahnärztlichen Bereich, von Apotheken und Psychotherapiepraxen. Was auffällt sind die immensen Unterschiede (siehe Seite 5). In der Untersuchung des ZIs, aber auch schon in den Rückmeldungen der 2023er Umfrage von Medizinio GmbH zu PVSen schimmert durch: "Auffällig ist, dass insbesondere die etablierten, großen Anbieter in der Kritik standen, während jüngere Praxissoftware Unternehmen im Durchschnitt eher am oberen Ende der Skala zu finden waren." (Quelle: https://lnkd.in/ep2AHVRA?) Eigentlich schade, dass die Gewinne z.B. der CompuGroup Medical SE & Co. KGaA eher in rechtsnationale Content-Portale fließt (https://lnkd.in/eCPzg6uT) als in die zukunftsgerichtete Performance mancher System, die vermarktet werden. Wie gut die Systeme funktionieren hinsichtlich der ePA wird sicherlich auch im nächsten Jahr ein sehr wichtiges Thema werden. Friesische Freiheit #friesischefreiheit #piratensender
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Mindestmengenregelung, Zentralisierung, Volume/Outcome relation. Im Rahmen des #mivos Projektes gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung durfte ich auf Einladung meines langjährigen Kooperationspartners und Projektleiters #profdawidpieper von der Medizinische Hochschule Brandenburg einen Impulsvortrag halten. Alle wichtigen Stakeholder von Payer, Patientinnen bis Entscheidungsträgern waren vor Ort. Fazit: 👉🏻Zentralisierung steigert Qualität 👉🏻Mindestmengen sind bis dato Ableitung von V/O relations 👉🏻Definition von Core Outcome Sets mit Mivos gebahnt 👉🏻Patientinnen priorisieren Struktur und Qualität über ultrakurze Wege 👉🏻wir brauchen ausnahmslos flächendeckende Qualität bei Therapieentscheidungen (interdisziplinäre Boards) 👉🏻auf dem Land brauchts bessere Struktur in entscheidungsdringlichen Fällen 👉🏻in den Ballungsgebieten treten sich die Kliniken zu sehr auf die Zehen (Überversorgung) 👉🏻der Nachwuchs in Pflege und Ärzteschaft ist kritisch für die Versorgung 2035-50! Übrigens haben wir sehr lebhaft diskutiert, wieso wir Mindestmengen zu mehr als 90% die Chirurgie betreffend haben. Was ist Eure Meinung dazu? Packen wir’s an! Gewartet haben wir lange genug…
MIVOS - Die Effekte von Mindestmengenregelungen in Krankenhäusern - DLR Gesundheitsforschung
gesundheitsforschung-bmbf.de
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LeanKIS – Ganzheitliche Systemanalyse für optimale Patientenpfade LeanKIS ist nicht nur eine Methode zur Implementierung von Klinikinformationssystemen (KIS). Es ist eine umfassende Methode zur Analyse und Optimierung der gesamten Systemlandschaft eines Spitals – mit direktem Fokus auf die Patientenpfade. LeanKIS analysiert, wie Informationen entlang der Patientenreise fließen. Dabei werden ineffiziente Prozesse aufgedeckt, Schnittstellen zwischen verschiedenen IT-Systemen überprüft und optimiert. Ziel ist es, eine integrierte IT-Landschaft zu schaffen, die den Patientenpfad reibungslos unterstützt – von der Zuweisung über die Behandlung bis zum Austritt und der Nachsorge. Mit LeanKIS wird die Systemlandschaft so gestaltet, dass sie flexibel und effizient auf die Bedürfnisse der Patienten und des medizinischen Personals eingeht. Das Ergebnis sind nicht nur schlankere Prozesse, sondern auch eine verbesserte und gleichzeitig kostenbewusstere Patientenversorgung, bei der jeder Schritt im Pfad nahtlos und optimal unterstützt wird. LeanKIS ist somit weit mehr als nur eine Methode zur KIS-Einführung – es ist der Schlüssel zu einer ganzheitlich optimierten Patientenreise. #leanKIS #digitalhealth #adesso adesso.ch
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Auch wenn der Saal noch leer ist, ist er nicht mehr lange. APAT-Schulung in voller Fahrt! 🚀 Spannende Gespräche erwarten mich heute bei einer APAT-Schulung – diesmal in einem ganz anderen Umfeld als sonst. Die ambulante parenterale Antiinfektivatherapie (APAT) gewinnt immer mehr an Bedeutung. Doch wie stellen wir sicher, dass diese komplexe Therapieform auch in der Praxis reibungslos funktioniert? Bei unserer heutigen Schulung haben wir uns intensiv mit dieser Frage beschäftigt. Es ist von wesentlicher Bedeutung, dass Ärzte, Pflegekräfte, Sozialdienst/Entlassmanagement und andere Berufsgruppen miteinander kooperieren. Auch Hausärzte und andere niedergelassene Akteure sind nicht zu vergessen. Nur gemeinsam können wir eine optimale Versorgung unserer Patienten gewährleisten. Denn nur so können wir sicherstellen, dass die Versorgung zu Hause nahtlos und erfolgreich verläuft. Gemeinsam für eine optimale Patientenversorgung! #APAT #ambulantvorstationär #gesundheitssystem #fortbildung #fachkräftemangel #hausarztundrezeptierung #venösezugangsmanagement
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Was für eine Woche: Bis gestern noch mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs der Wiesbaden Business School in den Bergen, um an Forschungsprojekten zu feilen. Heute stellen wir unsere Arbeit zum #WiesbadenerModell auf dem diesjährigen #DRGForum in Berlin vor. Das DRG-Forum bietet mit rund 2.000 Teilnehmer:innen und Entscheider:innen aus der Gesundheitswirtschaft, aus Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie Krankenkassen eine zentrale Plattform zur Diskussionen über die Zukunft des deutschen Gesundheitssystems. In einer präzisen Session zur Ambulantisierung wurde insbesondere das Thema der Hybrid DRG beleuchtet. Was nehmen wir mit aus der Session in der ich gemeinsam mit Robert Möller, Martin Degenhardt, PD. Dr. Michael A. Weber Dr. Oliver Klöck referieren konnte? 📑 Wir bleiben dran und erweitern den Katalog ambulanter Eingriffe. 📑Reden wir weniger darüber, was wir nicht können und mehr darüber, was wir mit der initial vorliegenden Regierungsinitiative ambulanter zu Operieren jetzt anfangen können und wie wir das ambulante Operieren zügig substantiell weiterentwickeln und verbessern können. 📑Auch Spanien hat es geschafft sein Gesundheitssystem essenziell insbesondere im Feld ambulanter Versorgung und Digitalisierung zu verbessern, mit weniger Ressourcen auszukommen und dennoch nicht früher zu sterben. 📑Vermeidung von MVZ-Schließungen infolge eventueller Klinikschließungen. Ein guter Hinweis und ➡ LÖSBAR 📑Verwerfungen bei der Einführung von Vorhaltepauschalen aufgrund der Ambulantisierungsinitiative ➡ muss LÖSBAR sein. 📑Weiterbildung auch in mehr ambulanten Settings ➡ LÖSBAR 📑Ein steigender Ambulantisierungsgrad wird im Übrigen nicht zu einer Abwertung der Hybrid DRG führen. Er stellt nur initial eine Orientierung dar, um anreizkompatible Pauschalen zu kalkulieren ➡ LÖSBAR 📑Der Schritt zu mehr ambulanten Operationen macht auch für Kliniken Sinn 📑Fangen wir an, jetzt auch den Patienten in diesem Prozess besser zu beleuchten. Surgery 👩⚕️ 👨⚕️ 🏥 and back home 🛌 🏡 können wir auch! Dankeschön Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbH f&w - führen und wirtschaften im Krankenhaus Florian Albert Jana Hagenlocher Hochschule RheinMain
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Paul: Ihr digitaler Helfer in der Arztpraxis Seit fast einem Jahr ist Paul ein fester Bestandteil unseres Teams und hat sich als unverzichtbarer digitaler Mitarbeiter etabliert. Zunächst mag der Gedanke an einen digitalen Assistenten befremdend wirken. Doch in der Praxis erweist sich Paul als wahrer Helfer für Sie und unser Team. Paul ist ein intelligentes System, das Anrufe entgegennimmt, Anliegen erfasst, Daten strukturiert und so unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Bearbeitung unterstützt. Egal, ob Sie einen Termin vereinbaren, ein Rezept bestellen oder einen Befund anfordern möchten – Paul erspart Ihnen die Wartezeit am Telefon und sorgt dafür, dass Ihr Anliegen schnellstmöglich und effizient bearbeitet wird. Dabei erkennt Paul auch die Dringlichkeit Ihres Anrufs: Notfälle werden sofort an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeleitet, während Rezeptabfragen oder Terminvereinbarungen zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet werden können. So profitieren Sie von Paul: • Keine Warteschleifen mehr: Sie erreichen uns immer direkt und müssen nicht minutenlang in der Warteschleife hängen. Dank seiner Fähigkeit, bis zu 15 Telefonate gleichzeitig zu führen, reduziert Paul die Wartezeiten deutlich. So müssen Sie nicht mehr wiederholt anrufen, um uns zu erreichen. • Schnelle und strukturierte Bearbeitung: Ihr Anliegen wird umgehend erfasst und strukturiert, so dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter es nach Dringlichkeit zügig bearbeiten können. Paul erkennt Notfälle und leitet diese sofort an eine Medizinische Fachangestellte und gegebenenfalls an den Arzt weiter. So ist Ihre Sicherheit und Behandlungsqualität stets gewährleistet. • Persönliche Betreuung: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hochqualifizierte Fachkräfte, die sich persönlich und umfassend um Ihre Anliegen in der Praxis kümmern können. Dank Paul müssen sie sich nicht um die Telefonate kümmern und haben somit mehr Zeit für Sie. • Erreichbarkeit auch zu Stoßzeiten: Selbst in den stressigsten Phasen des Tages sind wir für Sie da. Haben Sie schon einmal versucht, montags morgens in einer Arztpraxis anzurufen? Mit Paul ist dies kein Problem mehr – Sie erreichen uns jederzeit! • Flexible Rückmeldung: Sie werden per SMS, E-Mail, Rückruf oder nach Ihren Wünschen kontaktiert. Paul ersetzt zwar nicht den persönlichen Kontakt, sondern ergänzt ihn vielmehr und sorgt dafür, dass Sie in jeder Situation die bestmögliche Betreuung erhalten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Paul für Sie und unsere Praxis einen echten Mehrwert bietet. Wir freuen uns sehr über Ihre Rückmeldung. Teilen Sie uns gerne Ihre persönlichen Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge mit: feedback@haleo.de #detmold #arzt #allgemeinmedizin #medizin #arztpraxis⠀#hausarzt #gesundindetmold #detmoldcity #haleodetmold #detmoldarzt #mfa #arzthelferin
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Seit Anfang des Jahres ist das E-Rezept für viele Verordnungen Pflicht. In den ersten Tagen gab es viele Berichte über Probleme und Ausfälle bei der praktischen Umsetzung. Inzwischen sind die ersten Wochen vergangen und uns hat interessiert, wie die Erfahrungen der Ärzteschaft mit dem E-Rezept inzwischen sind. Eine Umfrage des DeutschenArztPortals (n = 480) hat ergeben, dass die Erfahrungen sehr unterschiedlich sind. Während 15 % ein überwiegend positives Fazit ziehen und sogar Vorteile durch das E-Rezept sehen, gaben 19 % an, sie würden vor allem Nachteile erleben und das E-Rezept daher als überwiegend negativ beurteilen.
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Medizinische Diagnose in der Apotheke: Können wir künftig wirklich darauf verzichten? Frankreich könnte Vorbild sein: Dort dürfen Apotheken Schnelltests auf A-Streptokokken durchführen und bei positivem Ergebnis ein Antibiotika abgeben. Ohne Verschreibung durch den Arzt, die Krankenkasse erstattet sowohl Test als auch Medikament. Gleiches gilt seit Kurzem auch für Blasenentzündungen. Das Thema geht aber weit über Apotheken hinaus: Wenn wir über Ärztemangel sprechen, sollten wir dringend auch darüber sprechen, wie wir bestimmte Leistungen im Gesundheitswesen auf mehr Schultern verteilen. Für Apotheken, aber genauso für entsprechend ausgebildete Pflegekräfte, könnten sich neue Tätigkeitsfelder und Einkommensmöglichkeiten eröffnen. Wir brauchen dafür ⛑ neue Inhalte in der Ausbildung der Berufsgruppen neue Vergütungsstrukturen ⛑ den breiteren Einsatz neuer Technologien, etwa PCR-Tests auf Krankheitserreger. Sie sind heute schon mit Geräten von der Größe eines Fotodruckers möglich 🔔 mehr Kommunikation über die Potenziale, die darin stecken. Es ist ein langer Weg. Aber ich denke: Wenn wir ihn gehen, schaffen wir für alle Beteiligten - Fachpersonal und Patient:innen – ein attraktiveres und leistungsfähigeres Gesundheitssystem. Dr. med. Alexandra Widmer Dr. Sven Jansen Dr. Sven Simons Dr. Tobias Krick Guenther Illert Alexander R. Baasner
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Medical Advisor bei LipoCheck mit Expertise in Lipedema
1 WocheIch freue mich sehr über das Interesse der Kollegen an dieser innovativen Möglichkeit, unseren Patientinnen schneller und effektiver helfen zu können.