Beitrag von LIST Gruppe

Schicke Micro-Apartments statt alte Verwaltungsgebäude Bestandsgebäude einer neuen Nutzung zuzuführen, ist in Zeiten von ressourcen­schonendem Bauen mehr als sinnvoll. Was in der Theorie sinnvoll klingt, zeigt sich in der Praxis als herausfordernd. Denn #Bauwerke werden in den meisten Fällen op­timal auf die vorhergesehene Nutzung hin geplant und realisiert. Umnutzungen er­fordern häufig einen umfassenden Eingriff in die Bausubstanz. Wie eine Umnutzung gelingen kann, zeigt der Umbau von drei Verwaltungsgebäuden in Un­terföhring, bei dem als geschossweise Trinkwasser-Verteilleitungen das KAN-therm ultraPress-System zum Ein­satz kam. ➡️ https://lnkd.in/dCW7FfCt #IVV #Sanierung #Bestand #ressourcen­schonend #Ressourcen 📷 KAN Unterföhring

Ein Bauwerk der Superlative Namen und Standort könnten nicht illustrer sein: Der Projektentwickler EDGE Technolies GmbH und das renommierte Architekturbüro Bjarke Ingels Group (BIG) realisierten an der Warschauer Strasse in Berlin-Friedrichshain das EDGE East Side, ein energieeffizientes und mit neuesten Technologien geplantes und ausgestattetes Bürohochhaus. 140 Meter Hochhaus Der als vertikaler Campus konzipierte Turm sprengt in mehrerlei Hinsicht die Grenzen des Gewöhnlichen: Zum einen wird er mit seinen 140 Metern Berlins bisher höchstes Bürogebäude sein. Zum anderen soll der Bau maximale Ansprüche an Bauqualität und Nachhaltigkeit erfüllen – die DGNB Vorzertifizierung Platin wurde ihm bereits zuteil. Angestrebt ist auch die WELL-Gold-Zertifizierung des International WELL Building Institut. Dieses würdigt herausragende Gebäudequalitäten im Bereich Gesundheit und Wohlbefinden. Gebaut als Smart Building Ausserdem werden Smart-Building-Lösungen einen wichtigen Beitrag zu Nutzerkomfort und Energieeffizienz leisten. Die gleichen Ziele verfolgen Bauherr und Planer auch mit der Fassadenkonstruktion: Diese wird als doppelschalige, hinterlüftete Aluminium-Fassade mit integriertem Sonnenschutz und dem hocheffizienten Sonnenschutzglas Climatop Cool-Lite Xtreme 70/33 II und Planitherm XN ausgeführt sein. Überzeugende Argumente bieten dessen bautechnischen Werte wie eine Lichttransmission von 61%, ein g-Wert von 30 % und ein Ug-Wert von 0,6 W/m2K. Damit trägt auch die Fassade zu einem herausragenden Gesamtergebnis bei. www.saint-gobain-glass.com Der Beitrag Ein Bauwerk der Superlative erschien zuerst auf fachbau.ch.

Vermietungen an Landes- oder Bundesbehörden sind nicht immer einfach, aber sie weisen lange Laufzeiten bei hoher Bonität auf. Deshalb lohnt sich - gerade in Zeiten wie diesen - jeder Extrameter.... Danke an das Team für diesen weiteren Etappenerfolg!! #benchmark

Das Z-UP in Stuttgart, ein markantes Büro- und Wohnensemble, wurde kürzlich klimatisch aufgerüstet. Ursprünglich 2010 fertiggestellt, liegt es zentral nahe dem Hauptbahnhof und zeichnet sich durch sein Z-förmiges Design und eine flexible Bürostruktur aus. Trotz einer bestehenden Betonkerntemperierung und Lüftungsanlage konnte die gewünschte Kühlleistung nicht erreicht werden, was zur Integration eines zusätzlichen Kaltwasser-Erzeugers führte. Dieses Gerät, ein Remko KWE 2350 Eco, bietet eine effiziente Lösung mit geringem Kältemittelbedarf und hoher Energieeffizienz, wodurch es den ökologischen Fußabdruck des Gebäudes reduziert. Die Installation auf dem Dach ermöglicht eine unauffällige Integration in das Gebäudeensemble, während die Anbindung an die Gebäudeautomation eine ressourcenschonende Betriebsweise gewährleistet. Dieses Projekt unterstreicht die Bedeutung moderner Klimatisierungslösungen für die nachhaltige Gebäudebewirtschaftung und die Rolle von Spezialisten bei der Realisierung komplexer Bauprojekte. 🤗 😋

Der Umbau des Gemeindezentrums zum Büro zeigt sehr schön den Zusammenhang zwischen ressourcenschonendem Bauen im Bestand und Standardisierungen, die auf Qualitäten und Herausforderungen des Bestandes reagieren (im gegenständlichen Projekt Standard "Effizienzhaus Denkmal"). https://lnkd.in/dfwH4EKz

Fenstersanierung in Büros und Gewerbe? – Jetzt sparen und mehr erfahren 🔽 Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Ihre Büro- oder Gewerbeimmobilie energetisch auf Vordermann zu bringen und die Fenster zu sanieren? Während oft nur von Sanierungen in Wohngebäuden gesprochen wird, gibt es auch bei Nichtwohngebäuden einen grossen Sanierungsbedarf. Doch gibt es dafür auch Zuschüsse und Fördermöglichkeiten ? ✅ Die gute Nachricht: Ja, das BAFA fördert auch Fenstersanierungen in Nichtwohngebäuden mit 15 %! Vor einigen Wochen lag der geforderte U-Wert für Fenster für Gewerbeimmobilien noch bei 1,1 W(m²/K). Inzwischen wurde das angepasst. Heute ist auch hier wie bei den Wohngebäuden ein Uw-Wert von 0,95 W/(m²K) erforderlich. Ausnahmen gibt es bei Produktionshallen und Lagerflächen. Aber wie sieht es mit den Förderungen konkret aus? Die Berechnung der förderfähigen Kosten basiert bei Nichtwohngebäuden auf der Nettogrundfläche. Für Flächen bis 400 m² können Sie 200 € pro Quadratmeter ansetzen. Bei Flächen zwischen 400 m² und 1000 m² sind es sogar 120 € mehr und bei über 1000 m² noch einmal 80 € mehr. Den Zuschuss in Höhe von 15 % zu erhalten ist sehr einfach, wenn man weiss wie es funktioniert. Hilzinger fertigt nicht nur die Fenster für Ihr Vorhaben, sondern kümmert sich auch um die Antragsstellung falls Sie hier Unterstützung brauchen. Wenn Sie selbst einen Fachhandelsbetrieb für Fenster und Türen führen und Ihre Kunden zu diesem Thema beraten und unterstützen möchten oder wenn Sie als Eigentümer einer gewerblich genutzten Immobilie die Fenster austauschen möchten und mehr dazu wissen möchten, freue ich mich auf Ihre Kommentare und Fragen. Kontaktieren Sie mich gerne hier auf LinkedIn oder per Nachricht. Harald Schmidt E-Mail: schmidt@hilzinger.de Mobil: + 49 15155040479

Bundesviertel Bonn – erst Büros und später Wohnen? Für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 6719-9 „Ollenhauerstraße“ hat der Rat der Stadt Bonn die Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauGB beschlossen. Ziel des Verfahrens ist die Schaffung von modernen und attraktiven Büro- und Dienstleistungsflächen auf dem Grundstück Ollenhauerstraße 4 sowie das Aufzeigen von Entwicklungsoptionen für die angrenzende Liegenschaft Ollenhauerstraße 2, welche sich im Eigentum der BIMA befindet. Eine Besonderheit ist, dass die Grundrisse des Bürohochhauses zu einem späteren Zeitpunkt mit wenig baulichem Aufwand zu Wohnraum umgewandelt werden können. Wohnungen werden auch im Bundesviertel dringend benötigt, jedoch lässt die aktuelle Immissionssituation aktuell noch keine Wohnnutzung auf dem Grundstück zu. Auch im Sinne der Nachhaltigkeit soll dies aber perspektivisch möglich sein. Das Gebäude ist im KfW-Effizienzhausstandard 40 zu errichten. Im November 2022 wurde ein zweiphasiger städtebaulicher und hochbaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 (Richtlinie für Planungswettbewerbe) für das insgesamt 0,8 ha große Plangebiet durchgeführt. Das Konzept des Architekturbüros ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH aus Köln ist durch das Preisgericht mit dem ersten Rang ausgezeichnet worden und dient nun als Grundlage für die weiteren Schritte im Bebauungsplanverfahren.

Liebe Wohnungswirtschaft, unser Familienbetrieb stellt sich seit knapp 35 Jahren der Aufgabe, im bewohnten Zustand zu modernsieren. Wir modernisieren die Versorgungssträgne und Bäder von 3 - 20 geschössigen Wohnimmobilien im bewohnten Zustand und benötigen für eine Strang mit beliebig vielen Bädern übereinander nur 7-10 Werkstage. Dabei baut ein Monteur ein Bad von Abriss bis Endmontage. Wir schaffen dies durch die Blome-Methode: ➡ Planung: Komfort gepaart mit Barrierefreiheit ist unsere Maxime – immer mit enger Abstimmung Ihrer Technik und Ihren Vorstellungen. Wir übernehmen ebenfalls die TGA Planung. ➡ Mietermanagement: Unser Ziel ist es, dass Ihre Vermietungsabteilung von der Modernisierung nichts spürt. Durch Mieterinfomartionsveranstaltungen im Vorfeld der Baumaßnahme sowie speziell auf die Modernisierung im bewohnten Zustand geschulte Monteure möchten wir die kurze Bauphase so angenehm wie möglich gestalten. ➡ serielle Vorproduktion: Aus der Planungsabteilung geht die technische Ausarbeitung direkt in die hochmoderne Produktionsstraße, wo unter Laborbedingungen mit Präzisionsmaschinen wie einer „3D-Fräse“ und einem „Wasserstrahlschneider“ nahezu vollautomatisch die Stränge und Bäder gefertigt werden. Alle Blome Produkte sind patentiert und TÜV-zertifiziert ➡ Montage: In nur 7-10 Werktagen montieren wir einen kompletten Strang mit beliebig vielen Bädern. Durch die serielle Vorfertigung übernimmt nur ein Monteur die Badmontage. Der Strang wird komplett bis zu den Kellerleitungen erneuert, während das Bad bis auf die Rohmauer zurückgebaut und erneuert wird. ➡ Qualitätssicherung: Qualitätssicherung beginnt bei uns im Werk! Jedes Bauelement durchläuft eine individuelle Qualitätskontrolle. Während der Montage zeichnen wir den Baufortschritt per Fotodokumentation auf, insbesondere bei sicherheitsrelevanten Bauteilen sowie Versicherungsanforderungen. Blome GmbH & Co. KG

Viel Erfolg

Weniger Bürokratie als Schlüssel für mehr Neubau? 🔑 🤔   Ich finde alle Ideen spannend, die das Potenzial haben, den darniederliegenden Neubaumarkt ein wenig zu beleben. 🏠 Eine solche Idee kommt jetzt aus Hamburg, und die klingt auf den ersten Blick wirklich vielversprechend: Ab 2026 wird das Bauen in Hamburg einfacher und schneller. Einfamilienhäuser, Doppelhäuser und kleinere Mehrfamilienhäuser benötigen dann keine Baugenehmigung mehr – eine einfache Anzeige genügt! Auch Aufstockungen und Umnutzungen werden entbürokratisiert, und innovative Bauformen bekommen echte Chancen. 🚀   Zudem fällt die Pflicht für Kfz-Stellplätze weg, und Mobilitätslösungen rücken in den Fokus. (Das spart also beim Neubau oft die Tiefgarage, die bisher häufig Pflicht ist.) Nachhaltigkeit wird ebenfalls leichter zugänglich, denn Wärmepumpen, Balkonkraftwerke und E-Ladestationen dürfen künftig ohne Genehmigung installiert werden.   Ich bin gespannt, ob das hier a) was bringt und b) auch von anderen Bundesländern aufgegriffen wird.