Beitrag von lowcotel solutions GmbH

📣 Wertstoffhof Next Generation Neubrandenburg erweitert den digitalen #Wertstoffhof - nun ist auch die bequeme Entsorgung von Grünschnitt per App möglich! Seit September 2023 läuft der Self-Service am Wertstoffhof in Neubrandenburg bereits. Betrieben wird dieser von der REMONDIS Seenplatte GmbH. Die #MAEX-App ermöglicht bereits 500 aktiven Nutzerinnen und Nutzern den Zugang zum Wertstoffhof auch nach offiziellen Öffnungszeiten. Nun integriert Neubrandenburg eine weitere Dienstleistung in das Portfolio des digitalen Wertstoffhofes: die Abgabe von #Grünschnitt. Die Rasenmäher Saison beginnt und der Grünschnitt fällt wieder an. Wer es nicht schafft seinen Rasen vor Stoßzeiten zu Mähen muss entweder mit langen Wartezeiten rechnen oder entsorgt illegal. Das Self-Service Angebot verhindert dies. RegioTV Nord berichtete bereits in einem Fernsehbeitrag über den Erfolg dieser Integration: https://lnkd.in/e9w3-JUQ Florian Roesberg, Geschäftsführer der REMONDIS Seenplatte GmbH:  „Weil wir gerade im Frühling immer viel Grünschnitt bekommen, testen wir mit diesem Segment, ob der Service funktioniert und die Erleichterung bringt, die wir uns für uns selbst und die Kunden erhoffen.“ Grundsätzlich ermöglicht die App Bürgerinnen und Bürgern in Neubrandenburg die #Entsorgung von Grünschnitt, Altglas, Metallschritt, Pappe/Papier, Sperrmüll und Altkleider bis 22 Uhr. Nach der einfachen Registrierung sind Zeitfenster von 15 Minuten buchbar. In dieser Zeit kann das Tor des Wertstoffhofes per Handy geöffnet werden. Die Entsorgung erfolgt dann in die entsprechenden Container, die eindeutig markiert sind. Das ist unkompliziert, schnell und verhindert illegale Entsorgung - ein weiterer Schritt in Richtung #Nachhaltigkeit & #Digitalisierung!

Auf geht’s.

Neuwieder Unternehmen leistet Pionierarbeit Oberbürgermeister Jan Einig und Wirtschaftsförderin Alexandra Rünz gratulieren🏆 der Raiffeisendruckerei zur Auszeichnung mit Top100-Siegel 💯 Auch Neuwieds Oberbürgermeister Jan Einig beobachtet die Krisenstimmung in der deutschen Wirtschaft mit Sorge. Umso erfreuter ist er festzustellen, dass sich die Neuwieder Raiffeisendruckerei GmbH dem Trend widersetzt. Das Unternehmen hat sich auf Hinweis der Stadt am bundesweiten Top 100 Innovationswettbewerb beteiligt. Und das mit großem Erfolg: Es darf sich nun offiziell zu den 100 innovativsten mittelständischen Unternehmen der Bundesrepublik zählen. Grund genug für OB Einig und Wirtschaftsförderin der Bereichsleitung der Raiffeisendruckerei, einem Tochterunternehmen des genossenschaftlichen Dienstleisters DG Nexolution, persönlich zum Erfolg zu gratulieren. „Wir sind stolz darauf, ein derart zukunftsorientiertes Unternehmen in der Deichstadt zu haben“, betonte Jan Einig im Gespräch mit Udo Stümper, Prokurist und Bereichsleiter Verwaltung, und Claudius Pawliczek, Prokurist und Bereichsleiter Products & Operations. „Die Raiffeisendruckerei GmbH hat mit der neu entwickelten Timbercard der weltweit ersten plastikfreien Bezahlkarte aus Holz, eine Weltneuheit auf den Markt gebracht. Eine solche Pionierarbeit erleben wir in der Deichstadt wahrlich nicht alle Tage.“ Udo Stümper und Claudius Pawliczek machten deutlich, dass sie eine äußerst positive geschäftliche Entwicklung verzeichnen können. „Die Holzkarte kommt hervorragend an. Auch das internationale Interesse an dieser Innovation ist sehr groß. „Wir verspüren als einziger zertifizierter und lizensierter Hersteller dieser tollen und innovativen Holzkarten sehr viel Rückenwind“ wurde festgestellt. Um diesen Rückenwind zu nutzen, hat die Raiffeisendruckerei GmbH deutlich im siebenstelligen Bereich in ihren Maschinenpark investiert. Wichtig für die Stadt: „Diese Investitionen sind ein klares Bekenntnis des Unternehmens zum Standort Neuwied“, so Jan Einig. Und da das Unternehmen nach Pawliczeks Worten „an der Zukunft bastelt“, könnten weitere in den nächsten Jahren folgen. Die Fachleute diskutierten auch über die allgemeine wirtschaftliche Lage in Deutschland. Der Oberbürgermeister sieht die Raiffeisendruckerei GmbH im Bereich sichere und preislich wettbewerbsfähige Energieversorgung bestens aufgestellt, steht doch der Aufbau einer Photovoltaikanlage, mit der der Strombedarf zum großen Teil selbst gedeckt werden kann, kurz bevor. „Eine Weltneuheit zu produzieren und auf nachhaltige Entwicklung zu setzen, das zeigt, dass die Raiffeisendruckerei GmbH zu Recht zu den ausgezeichneten Top-Innovatoren der Bundesrepublik gehört“, lobte Oberbürgermeister Jan Einig abschließend. Hier lesen Sie den vollständigen Presseartikel: https://lnkd.in/ej4mcWib #raiffeisendruckerei #top100 #timbercard #nachhaltigkeit #innovation

Hier gilt ausnahmsweise mal „Mehr ist mehr“ oder passend zum Bild „klotzen statt kleckern“… ☝️😉 Die Ideen und die Werte, die der Verband für Bauen im Bestand (BiB) e. V. verfolgt, sind für mich mehr als nur eine Herzensangelegenheit. Der Klimawandel betrifft uns alle. Auch die Bau- und Immobilienwirtschaft muss jetzt Lösungen finden um unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. ✊

Mehr als nur Behörde: Zahlreiche öffentliche Unternehmen übernehmen für die Stadt Hamburg wichtige Aufgaben der Nahversorgung und des Gemeinwohls. Dazu zählen zum Beispiel die Kitas der Elbkinder 👶, die Wohnungen der SAGA 🏡 oder die Schwimmbäder von Bäderland 🌊. Mit dem Beteiligungsbericht 2023 informiert der Senat über rund 360 Unternehmensbeteiligungen der Stadt.   📈 Die Investitionen der öffentlichen Unternehmen sind im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um über ein Drittel auf mehr als 3 Milliarden Euro angestiegen. Hamburgs öffentliche Unternehmen leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung in der Stadt, sichern Arbeitsplätze und setzen gesellschaftspolitische Zielen mit gutem Beispiel um.    🌱 Bis 2040 soll Hamburgs Stadtwirtschaft klimaneutral werden. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, erstellen alle öffentlichen Unternehmen eine Bilanz über ihre CO2-Emissionen und entwickeln eine individuelle Klimaschutzstrategie. Sie zeigt, mit welchen konkreten Maßnahmen die Klimaneutralität im jeweiligen Unternehmen erreicht werden soll. Alle Informationen zum Beteiligungsbericht 2023: https://lnkd.in/ee7BKgPY

Vom Befürworter für ein restriktives Ruhetags- und Ladenschlussgesetz (RLG), zum aufgeklärten Gegner. Dazu habe ich mich in einem Leserbrief (ja, ich werde alt 😉) geäussert. Mit unserem Pilotprojekt am Pilatusplatz lernen wir. Einiges behalten wir für uns, anderes teilen wir, einiges klären wir, ein paar Dinge lassen wir sein, vieles entwickeln wir weiter. So geht Innovation und Unternehmensentwicklung im Gewerbe und KMU-Umfeld! Das Thema Ladenschluss wurde dabei eher ungeplant zum Thema. Doch es zeigt sich, dass heute eine Vielzahl von Luzerner Hofläden illegal agieren. (Nein, ich meine nicht den selbst gebrannten Schnapps... 👀 , sondern eben die Ladenöffnungszeiten.) Das gilt es m.E. zu lösen und zudem für Gleichberechtigung zu sorgen. Entsprechend wurde im März eine Motion von Ursula Berset im Luzerner Kantonsparlament eingereicht. Diese Motion beantragt eine weitere Ausnahme. Ausnahme Nummer 14. Doch warum überhaupt so viele Ausnahmen? -> Es gibt Kantone ganz ohne Ladenschlussgesetz! Das Departement von Regierungsrätin Ylfete Fanaj (Justiz- und Sicherheitsdepartement) wird dies hoffentlich bald beantworten. Ob das Departement von Fabian Peter (Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement) auch involviert ist, weiss ich nicht. Ich rufe daher nicht nur Politiker wie Rolf Bossart (SVP) oder Marcel Budmiger (SP) zum aktiven Dialog ausserhalb ihrer (politischen) Bubble auf, sondern alle interessierten und involvierten Parteien, wie bspw. Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ, KMU- und Gewerbeverband Kanton Luzern, City Vereinigung Luzern, Stadt Luzern, Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverband, Grünliberale Partei Kanton Luzern, Junge Grünliberale Luzern, SP Schweiz, Die Mitte Kanton Luzern, Die Junge Mitte Kanton Luzern, FDP.Die Liberalen Luzern, Kanton Luzern Wir stehen für einen Dialog zur Verfügung! Steht ein, wofür ihr Euch immer wieder gerne zitieren lasst: Bürokratieabbau, Wirtschaftsfreiheit, Förderung von Gewerbe und KMU, Innovation in der Zentralschweiz, Regionale Startup Entwicklung, Wirtschaft für die Gesellschaft, Vereinbarung Familie und Beruf, etc.! Und ja, das betrifft auch ITZ InnovationsTransfer Zentralschweiz, *zünder 🚀, digitalswitzerland, genisuisse Zentralschweiz, Technopark Luzern, Agrovision Burgrain AG, Lucerne University of Applied Sciences and Arts, etc.

Das 19. Verwalterforum startet! Wir freuen uns auf insgesamt zwei Veranstaltungstage mit spannenden Fachvorträgen und abwechslungsreicher Ausstellung in der #Vilco Bad Vilbel. Im Rahmen der Erfönnung appellierte unser VDIVH-Vorstandsvorsitzender Werner Merkel in deutlichen Worten an das neue Kabinett um Ministerpräsident Boris Rhein. „Die hessischen Hausverwaltungen und mit ihnen zahlreiche Eigentümerinnen und Eigentümer fühlen sich von der Politik alleingelassen. Die Wohnungseigentümergemeinschaften stehen vor riesigen Herausforderungen. Neben dem kontinuierlichen Instandhaltungsbedarf der Wohnungen und Gebäude türmt ihnen der Bund immer neue Anforderungen auf. Diese reichen von der energetischen Sanierung über den barrierefreien Umbau bis hin zur Elektromobilität und den neuen Aufgaben durch das Gebäudeenergiegesetz. Das alles ist für die Menschen nicht mehr leistbar.“ Den Hausverwaltungen käme in dieser schwierigen Ausgangslage eine entscheidende Rolle zu, so Merkel. „Unsere Mitglieder treiben die Energiewende aktiv voran, indem sie die Wohnungseigentümergemeinschaften bei der Erstellung von Sanierungsfahrplänen unterstützen, die Arbeit der beteiligten Fachfirmen koordinieren und die Eigentümer auf dem kompletten Weg begleiten. Die Verwalter leisten oftmals auch Überzeugungsarbeit, dass diese Investitionen sinnvoll und wichtig sind, um als Gesellschaft die Klimaziele zu erreichen. Sie sind somit wichtige Treiber der Energiewende und benötigen für ihre wertvolle Arbeit mehr politische Rückendeckung.“ Im Detail wünscht sich der VDIVH eine Konkretisierung der Aussagen aus dem Koalitionsvertrag. „Die neue Landesregierung muss die Probleme schnell anpacken und dabei die Belange der Immobilienverwaltungen – auch zum Wohle der Eigentümer – stärker berücksichtigen als bisher. Wir erwarten hier beispielsweise verbesserte Angebote über die WI-Bank zur Vergabe von Darlehen an WEGs. In Fällen, in denen verlängerte Rückzahlungsvereinbarungen nötig sind, sollte das Land die Eigentümer zudem unterstützen und Bürgschaften übernehmen. All dies sind praxisnahe Werkzeuge, die von der hessischen Landesregierung aktiv angestoßen werden müssen.“ Im Fokus der Veranstaltungstage in Bad Vilbel stehen Themen, die Verwalter und Beiräte im Alltag unterstützen. „Die aktuellen Herausforderungen besitzen meist eine juristische und eine praktische Komponente, daher haben wir unsere Vorträge ganz bewusst auf diese beiden Aspekte konzentriert“, so Merkel. „Insbesondere, was die technische Umsetzung angeht, denkt die Politik oftmals nicht nach. Wohin sollen in eng bebauten Gebieten die Wärmepumpen? Wie soll ein Haus von Gasetagenheizung auf Zentralheizung umgebaut werden, Stichwort Leitungen? All diese Fragen treiben die Menschen um, und wir wünschen uns von der Politik klare Antworten.“

😱 Echtes Fu****: Ich habe leider in den letzten Jahren etwas Entscheidendes falsch gemacht … 🙁 Schon in den ersten Jahren nach der SIRPLUS Gründung 2017 habe ich mich aus dem Thema Produktpartner-Beziehungen zurückgezogen und mich dann mehrheitlich ab 2019 dem Fundraising gewidmet. Zum einen hat das gut geklappt und wir konnten fast 10 Millionen € Kapital raisen und damit gemeinsam mit den Investor:innen, Darlehensgeber:innen, 700 Partnerfirmen und 140.000 Kund:innen über 5 Millionen kg Lebensmittel retten 🥳✨. Offline gehe ich auch noch einmal von 200.000-300.000 Kund:innen aus, die bei unseren 7 Rettermärkten eingekauft haben, die wir leider durch die Corona-Pandemie alle schließen mussten. Der wahrscheinlich aber noch viel größere Impact haben wir aber geschaffen durch die Steigerung der Aufmerksamkeit zum Thema, denn die Hälfte der Lebensmittel werden in Deutschland Zuhause verschwendet. Das sind ca. 75kg pro Kopf in Deutschland pro Jahr. EU-weit werden sogar ca. €130 Milliarden pro Jahr an Lebensmittel verschwendet. Mit diesen Fakten und dem Onlineshop SIRPLUS als eine Lösung haben wir Millionen Menschen erreicht und Bewusstsein geschaffen. Wir haben die Aufmerksamkeit für das Thema sowohl in der Politik, im Handel als auch in der Gesellschaft vorangetrieben und eine Sensibilisierung dafür geschaffen, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum bedeutet "mindestens haltbar bis" und nicht "sofort tödlich ab". Denn viele Menschen verwechseln das Mindesthaltbarkeitsdatum mit dem Verbrauchsdatum, was tödlich für hunderte Millionen Produkte ist, die jedes Jahr allein in Deutschland Zuhause verschwendet werden, obwohl sie noch bestens genießbar sind. Durch das sehr intensive Funding für SIRPLUS in den letzten Jahren habe ich mich kaum noch mit Produktpartnern getroffen oder gesprochen, um eine intensivere Partnerschaft zwischen SIRPLUS und den Firmen für Zero Hunger und Zero Waste voranzutreiben. Das werde ich in Zukunft ändern und mehr in den Austausch mit all den tollen Partnerfirmen und unserer Community gehen, die wir schon haben, und all denen, die noch dazukommen. Fällt dir eine Brand ein, mit der wir unbedingt zusammenarbeiten sollten mit dem richtigen Wertekanon und sich auch für eine fairere und nachhaltige Welt einsetzen? Bitte taggt die Firmen – gemeinsam können wir mehr erreichen und unser Vision von einer Welt in der alle Menschen genug zu essen haben näher kommen. Auf dem Bild bin ich mit Fabian Roschig, einem der Gründer von FUNQ', in seinem Büro auf Palma de Mallorca zu sehen. Gemeinsam mit FUNQ arbeiten wir schon seit längerem für Zero Waste zusammen und konnten schon viele von den köstlichen, zuckerfreien sowie nachhaltigen und vollkommen natürlichen Bio-Sirupen retten. Hier findest du die Sirupe bei uns im Shop: https://t.ly/ZLFpQ ❤️ 🌏 Herzlichen Dank Dir Fabian und Team für Euren Einsatz! #lebensmittelretten #foodwaste #SIRPLUS #issgerettet #lebensmittel #lebensmittelverschwendung #zerohunger #zerowaste #partner #funq

Städte sollen bunt und lebendig bleiben! Wer als Stadt Teil von KeepLocal wird, hat Zukunft. Denn lokale Gutscheine schaffen ein Zusammengehörigkeitsgefühl, ziehen neue Kundschaft an und bewahren das Bunte und Vielseitige in der Innenstadt. Eure Vorteile als Stadt: Wir von KeepLocal helfen Euch, Euch gegen die überwältige internationale (Online-)Konkurrenz zu behaupten. Damit alle profitieren, ist unser System auch für Städte kosten- und gebührenfrei. Mehr Umsatz: Lokale Gutscheine halten das Geld der Verbraucher aktiv in Eurer Stadt. Außerdem geben Kunden in der Regel mit einem Gutschein insgesamt mehr Geld aus als ohne. Mehr Reichweite: Als Teil von KeepLocal profitiert Ihr von unseren Marketingkanälen. Das heißt auch, dass kleine Geschäfte genauso viel Aufmerksamkeit bekommen wie große. Ein funktionierendes System: Schluss mit dem Selbstverwalten! Mit KeepLocal erhaltet Ihr ein System, mit dem Ihr keinen Verwaltungsaufwand mehr habt. Trotzdem können Eure Kunden rund um die Uhr die Gutscheine kaufen – dank unseres Online-Shops.

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