Am 1. Mai wurde der Tag der Arbeit gefeiert. 🎉 "Es ist kein Erfolg, wenn wir weniger arbeiten!" – Diese Aussage stammt vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau. Hauptgeschäftsführer Brodtmann spielt hiermit auf die immer gemütlichere Arbeitsmentalität in Deutschland an. Der VDMA setzt sich stetig für die Verbesserung einzelner Prozesse, sowie für die Erhaltung von Arbeitsverhältnissen ein, weshalb dort ein hohes Interesse an der Beständigkeit der Arbeitsqualität besteht. 👩💼👨💼 Gemeinsam 🤝 möchten wir die Wirtschaft voranbringen, mit und durch Mitarbeiter wachsen und Erfolge erzielen. Nur wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer an diesem Gedanken orientieren, kann das gesammelte Ziel "Erfolg" erreicht werden. 💼🌟 #TagDerArbeit #ErsterMai #VDMA #Arbeitswelt #Wirtschaft #Erfolg
Beitrag von LQ Mechatronik-Systeme GmbH
Relevantere Beiträge
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Meine Gedanken Tag der Arbeit – Ein Aufruf zur Besinnung Liebe Arbeitgeber Kollegen und Kolleginnen, heute feiern wir den Tag der Arbeit, ein Datum, das die unermüdliche Arbeit und die Errungenschaften aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer würdigt. Ich bin mir bewusst, dass nicht alle Arbeitgeber diese Sichtweise teilen, doch es ist wichtig zu erkennen, wie entscheidend jeder Beitrag ist – unabhängig von seiner Größe. Unsere gemeinsamen Anstrengungen sind es, die die Welt vorantreiben, und nicht Konflikte oder Auseinandersetzungen. Nutzen wir diesen Tag, um die Bedeutung von gerechten Arbeitsbedingungen und fairen Löhnen weltweit hervorzuheben. Es ist nicht zielführend, in Europa und insbesondere in Deutschland ständig Sparmaßnahmen zu fordern, alles schlechtzureden und dann letztendlich doch auf günstigste Produkte aus Asien zurückzugreifen. Produkte und Arbeit haben ihren Preis. Wenn wir dies nicht alle erkennen und anerkennen, stehen sowohl die Zukunft der Arbeitgeber als auch die der Arbeitnehmer in Deutschland auf dem Spiel. Lassen Sie uns daher gemeinsam nach Lösungen suchen, anstatt Probleme durch Stellenabbau, Gehaltskürzungen, Unternehmensverlagerungen aber auch teilweise überzogene Sozialleistungen und daraus resultierende Ungerechtigkeiten zu verschärfen. Wir haben noch die Möglichkeit und die Verantwortung, positive Veränderungen herbeizuführen.
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Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Ratgeber für Wirtschaftsentscheider, Führungskräfte, Personalverantwortliche und ambitionierte Arbeitnehmer, die den Status quo hinterfragen und eine Arbeitswelt anstreben, in der Leistung wieder Freude bereitet. #wirtschaft #vahlen
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Was macht Unternehmen zu attraktiven Arbeitgebern? Diese Frage hat die Kreissparkasse sich und ihren Mitarbeitenden gestellt und investiert in das Angebot für ihre Mitarbeitenden - denn die Erwartungen an Unternehmen haben sich verändert. 👉️ Lesen Sie dazu unseren interessanten Blog-Artikel.
Was macht Unternehmen zu attraktiven Arbeitgebern?
https://kskmse.blog
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Mitarbeitende dort suchen, wo sie sind Zwar beanspruchen junge Leute die Erfindung reduzierter Arbeitspensen für sich, doch da sind sie falsch gewickelt. Schon vor Corona setzte sich in ganz Westeuropa (nicht so in den USA) der Trend durch, Produktivitätsgewinne nicht in Geld, sondern in Freizeit umzusetzen. Lieber Halbtagsjob und Viertagewoche als grössere Häuser und Autos. Schont ja tendenziell auch die Umwelt. Dieser Zeitgeist weht durch alle Generationen und Nachbarländer; sich dagegenzustemmen, an Strafsteuern herumzubasteln oder mit genereller Verarmung zu drohen, verspricht wenig Erfolg. Unternehmen müssen ihre Leistungsproduktion kreativ mit weniger Personaleinsatz organisieren. Und Arbeitskräfte dort aufspüren und gezielt weiterqualifizieren, wo sie sind: (High)Potentials zwischen 50 und 75 sind weiterhin bloss spärlich nachgefragt. Mässig ausgebildete Zugewanderte hängen an Bahnhöfen und Billigsfutter herum oder bleiben in privaten Unterkünften versenkt, wären aber oft sehr gern nützlich und mit Einkommen versorgt. Mit einem aufdatierten Mindset und überschaubarem Aufwand lässt sich ein Reservoir an loyalen Mitarbeitenden erschliessen. Doch noch scheint jammern einfacher als handeln.
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𝐆𝐞𝐥𝐝 𝐚𝐥𝐬 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐀𝐧𝐫𝐞𝐢𝐳 𝐟ü𝐫 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫 𝐡𝐚𝐭 𝐚𝐮𝐬𝐠𝐞𝐝𝐢𝐞𝐧𝐭 👉 Es stellen sich die Fragen: "Lohnt sich Leistung noch?" & Was wird Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter künftig anspornen?" 🤔💰 Lesen Sie mehr dazu im aktuellen SN-Artikel 👇 https://lnkd.in/dJ_c96Yc
"Lohnt sich Leistung?": Was künftig Mitarbeiter anspornt
sn.at
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Trotz Arbeit viel Zeit mit deiner Familie verbringen? Say no more. 😍 Warum wir dein privates und berufliches Leben in Einklang bringen: ❤ Flexible Arbeitszeitmodelle, um mehr Zeit mit deinen Liebsten zu genießen. 🧡 Gemeinsames Mittagessen und Spielen nach der Schule? Du darfst dir deine Arbeit frei von 6-22 Uhr einteilen. 💛 2 Tage pro Woche im Office, die restlichen Tage bequem aus dem Homeoffice. 💚 Dein Kind ist krank und du musst unbedingt ins Office? Dann bring es doch einfach mit und verbringt den Tag zusammen im Eltern-Kind-Zimmer. #worklifebalance #berufundfamilie
Wir sind ab sofort stolzes Mitglied im Netzwerk „Erfolgsfaktor Familie“! 🌟 Das Unternehmensnetzwerk "Erfolgsfaktor Familie" der DIHK Service GmbH, eine gemeinsame Initiative des Bundesfamilienministeriums und der Deutschen Industrie- und Handelskammer, ist die zentrale Plattform für familienbewusste Personalpolitik in Deutschland. Unser Engagement für eine familienfreundliche und lebensphasenorientierte Personalpolitik zeigt sich auch darin, dass wir bereits zum zweiten Mal in Folge das Zertifikat „audit berufundfamilie“ erhalten haben. Bei DR. KADE ist eine familienfreundliche und lebensphasenorientierte Personalpolitik gelebte Realität: ⌛ Wir bieten für eine Vielzahl unserer Mitarbeitenden flexible Arbeitsmodelle 📈 Wir fördern die berufliche und persönliche Weiterentwicklung 🤝Wir bieten durch unser Employee Assistance Program umfangreiche Unterstützung bei allen beruflichen, privaten und persönlichen Anliegen und vieles mehr ... #erfolgsfaktorfamilie #berufundfamilie #worklifebalance #drkadeplusyou #wirmachenlebensqualität
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Braucht Deutschland noch Betriebsräte? Hat sich das nicht längst überholt? Nicht nur mit Blick auf die nächste Betriebsratswahl zeigt sich in vielen Unternehmen ein schwindendes Interesse an der Betriebsratsarbeit. Wichtige Gründe sind: 👉 Strukturelle Veränderungen: Die Zunahme mobiler Arbeit reduziert den direkten Kontakt zu Kollegen und damit den Anreiz, sich zu engagieren. 👉 Wachsende Arbeitsbelastung: Viele Betriebsräte fühlen sich durch die Verantwortung der Freistellung bzw. durch ihre reguläre Arbeit und die Betriebsratsaufgaben überlastet, was das Engagement erschwert. 🚩 Die Folgen: Arbeitnehmerrechte, Mitbestimmung in Personalplanung, Arbeitsschutz und vieles andere mehr könnten auf der Strecke bleiben. Was also tun, um mehr Kandidaten zu gewinnen? 🚀 Direkte Ansprache: Potenzielle Kandidaten frühzeitig persönlich ansprechen. Zum einen ist es immer nett „angesprochen“ zu werden. Zum anderen kann dabei sehr gut vermittelt werden, dass es eben nicht um einen „Job“, sondern um eine Lebenseinstellung geht. 🚀 Transparenz über die Aufgaben, Rechte und Entwicklungsmöglichkeiten: Die Aufgaben eines Betriebsrats sollten schriftlich festgehalten werden. Dabei zeigen sich schnell die vielen Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem bietet das Amt eine Vielzahl an Schulungen und Chancen zur persönlichen Entwicklung. 🚀 Flexible Modelle: Die Kombination von regulärer Arbeit und Betriebsratstätigkeit bzw. die Arbeit als freigestellter Betriebsrat kann durch flexible Modelle und den Einsatz von Digitalisierung erheblich erleichtert werden. Hier gibt es insbesondere für Betriebsräte noch ein ganzes Repertoire an ungenutzten Möglichkeiten. ❓ Habt auch Ihr das Problem, guten Nachwuchs für den Betriebsrat zu finden? Wie überzeugt Ihr Eure Leute?
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Wieder mal Weisheiten aus eigenen Erfahrungen... Warum werden oftmals top motivierte und gute MitarbeiterInnen nach Rückkehr aus Karenzzeiten einfach irgendwo und irgendwie im Unternehmen "geparkt"? Ohne jegliche Perspektive und jegliche Zukunftsszenarien werden (auch wirklich top motivierte) MitarbeiterInnen nach Rückkehr aus einer Karenz oft mit "sinnbefreiten" Arbeiten betraut. Dabei höre ich öfter mal die Antwort: Naja, was soll man schon mit 10, 12, 15 etc. Stunden anfangen. Echt jetzt? Habe ich nicht lieber 12 Stunden einen top motivierten und guten Mitarbeiter als ständig mich zu beklagen, dass ich keine "guten MitarbeiterInnen" finde? Was erwarte ich mir, wenn ich einen top motivierten Mitarbeiter aus der Karenz ohne jeglichen Plan empfange? Sollte ich (zumindest ab einer gewissen Unternehmensgröße) nicht eine gewisse Flexibilität als UnternehmerIn beherrschen? Und wenn mal kurzfristig hier nicht "alles" möglich ist, so bin ich doch gut beraten, zumindest eine gute Zukunftsperspektive oder gewisse Szenarien für die Zukunft aufzuzeigen oder? Wir reden manchmal von New Work und neuer Arbeitswelt und hinken bei "Basics" hinterher. PS: Natürlich gibt es hier Top UnternehmerInnen und Top Arbeitgeber, die verstanden haben, dass motivierte MitarbeiterInnen aus Karenzzeiten ein wichtiger Bestandteil im Unternehmen sind oder werden können.
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Kampftag? WTF 🧐 Viele der gestrigen politischen Aussagen zum Tag der Arbeit sind Kategorie Vorwahlkampf. Finde ich nicht so nice. Das Thema Arbeit tangiert jeden persönlich und ist ein erfolgskritisches für Europas Wirtschaft. Es hat also großes Potenzial für Konflikte. Und für eine echte gemeinsame Kraftanstrengung. 💪🏻 ⏱️ ISSUE NO 1: Die nächsten Jahre wird's mit einer kollektiven Verkürzung der Arbeitszeit bei gleichzeitiger Steigerung der Konkurrenzfähigkeit nicht gehen. Auf Mittelfrist werden aber mit Fokus auf Qualifizierung, arbeitsmarktpolitische Initiativen (MINT, Pflege, Digital Skills, längere Erwerbsfähigkeit), Qualitätsorientierung, qualifizierte Zuwanderung sowie sinnvolle Effizienzsteigerung durch digitale (KI-)Tools 30- bis 35 Stundenwochen bei vollem Lohnausgleich möglich. 💡 ISSUE NO 2: Hervorragende Rahmenbedingungen und Unternehmen, die (auch) gesellschaftlich verantwortlich handeln, können eine für alle Stakeholder zufriedenstellende Arbeitskultur schaffen. Diese ist geprägt von Lust auf gute Leistung, faire Vergütung und trägt den Ansprüchen einer immer diverseren Workforce Rechnung. 📍ISSUE NO 3: Wenn Standortpolitik für Unternehmer, Arbeitnehmer, aber auch Freelancer, EPUs et al funktionieren soll, muss der Fokus auf Lösungen, Chancen und Verbindendes gelegt werden. Keine Verhinderung und keine Bedenkenträger. Bürokratie vereinfachen, digitalisieren, serviceorientierter machen. Globalen Corporations ein stabiles, wettbewerbsfähiges Umfeld bieten, aber auch europaweit besteuern und die Rosinenpickerei beenden. Let's talk it this way... MALY & PARTNER Personalberatung PS: Für mich gestern ein freier Tag der Arbeit in der schönen Wachau...
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Haben die Menschen „Keine Lust mehr auf Leistung“? Diese Frage stellte der Journalist Bastian Hosan für das STRIVE Magazine. Neben anderen bezog auch unsere CEO Kerstin Hochmüller dazu Stellung. #Viertagewoche, #Homeoffice, die Teilzeitquote auf Rekordhoch. Wie geht das mit einem hohen Lebensstandard und Wohlstand und einer stabilen Wirtschaft zusammen? Gleichzeitig werden vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels die individuellen Wünsche der Mitarbeitenden immer wichtiger. Kerstin spricht in diesem Zusammenhang von einer „Erwartungsdiskussion“. Die Gesellschaft diskutiere über die Viertagewoche und die Unternehmen sollten das dann bitte umsetzen. Eine Einbahnstraße? „Wir bei Marantec machen alles möglich, was wir möglich machen können. Aber dafür muss auch eine Leistung erbracht werden. Das geht mir in der Diskussion verloren.“ Hier seien die Führungskräfte gefragt: Sie müssten die Diskussion moderieren, Fakten, Kosten und Zusammenhänge offen kommunizieren. „Nur so kommen wir zu Lösungen, die für alle gut sind, für die Mitarbeitenden und die Unternehmen. Und bei allen berechtigten Wünschen nach Flexibilität und Work-Life-Balance dürfen wir auch unsere Kunden und deren Wünsche nicht aus den Augen verlieren.“ Was ist eure Meinung zum Thema? Haben wir hierzulande keine Lust mehr auf Leistung oder müssen wir den Leistungsbegriff neu definieren? #marantec #marantecgroup #change #zukunftsmacher #leistung
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