Endometriose ist eine häufige gynäkologische Erkrankung, bei der Zellen, die dem Endometrium (der inneren Schicht der Gebärmutter) ähneln, außerhalb dieser Schicht wachsen. In den meisten Fällen entwickelt sie sich bei Frauen im gebärfähigen Alter, es wurden jedoch Fälle dieser Krankheit bei Mädchen (sogar vor Beginn der ersten Menstruation) und bei älteren Frauen nach der Menopause und dem Ende der Menstruation beschrieben. In diesem Gewebe kommt es zu den gleichen Veränderungen wie in der normalen Gebärmutterschleimhaut, die sich in monatlichen Blutungen äußern. Diese kleinen Blutungen führen zu Entzündungen im umliegenden Gewebe und verursachen die Hauptsymptome der Krankheit: Schmerzen, vergrößertes Organvolumen, Unfruchtbarkeit. Die Symptome einer Endometriose hängen vom Ort der Läsionen ab. Endometriose betrifft Frauen im gebärfähigen Alter, ihre genaue Prävalenz ist jedoch unbekannt. Viele Frauen gehen nicht zum Arzt, da Schmerzen ein normaler Teil des Menstruationszyklus sind. Endometriose ist eine der Hauptursachen für Beckenschmerzen und in vielen Ländern die Grundlage für laparoskopische Operationen. Das Durchschnittsalter von Patientinnen mit Endometriose beträgt 25–30 Jahre. Endometriose kommt bei postmenopausalen Frauen seltener vor. Symptome der Krankheit: Schmerzen im Beckenbereich. Der Schmerz ist normalerweise zyklisch (erscheint oder verstärkt sich vor der Menstruation), kann aber auch konstant sein. Verstärkte und verlängerte Menstruationsblutung. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie). Schmerzen beim Entleeren des Darms oder der Blase (im vierten Stadium) Unfruchtbarkeit.
Beitrag von Ludmilla Krieger
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Endometriose Eine Erkrankung über die viel zu wenig geredet wird! Endometriose ist eine gynäkologische, hormonelle, typischerweise zyklusabhängige Erkrankung, die etwa 10 % der Frauen im fruchtbaren Alter betrifft. Sie kann sehr vielfältig sein und mit sehr unterschiedlichen, teils extrem belastenden Beschwerden wie Unterbauchschmerzen und starken Blutungen (insbesondere während der Periode) einhergehen. Die Symptome können den Alltag der betroffenen Mädchen und Frauen deutlich einschränken. Bei der Endometriose verteilt sich Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter, z. B. auf der Blase, dem Darm oder auf dem Bauchfell. Das Gewebe kann unter Hormoneinfluss wachsen und sich auf vielen Organstrukturen im Bauch verteilen oder Gewebestrukturen tief infiltrieren. Während der Menstruation sind diese Herde aktiv, können bluten und sehr starke Schmerzen verursachen sowie teils zu Adhäsionen oder Narbenbildungen führen. Die Adenomyosis uteri ist eine Erkrankung, die lange als Unterform der Endometriose bezeichnet wurde. Hierbei findet man Gewebe, das dem der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, innerhalb der Muskelschichten der Gebärmutter. Die Patientinnen leiden unter starken Unterbauchschmerzen, insbesondere Menstruationsbeschwerden, starken Blutungen und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Unser kompeteneter Außendienst berät Sie gerne persönlich in Ihrer Praxis. Ertse Fachinformationen zur Diagnostik, Arztinformationen und Patienteninformationen finden Sie auf unserer Homepage, oder unter angegebenen Link. Beste Grüße! https://lnkd.in/gDY65EeX #gynäkologie #arzt #labor #wissen #endometriose
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⚡ Brustkrebs: Die Bedeutung einer frühen Diagnose und Risikofaktoren: Brustkrebs: Die Bedeutung einer frühen Diagnose und Risikofaktoren – Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen. Seien Sie sich der Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose und der Risikofaktoren bewusst. Erhalten Sie die Informationen, die Sie benötigen, um sich und Ihre Lieben zu schützen.
Brustkrebs: Die Bedeutung einer frühen Diagnose und Risikofaktoren
blaubahn.com
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Herzerkrankungen zeigen sich bei Frauen anders als bei Männern. Die Symptome für #Herzrhythmusstörungen, eine #Herzschwäche oder gar #Herzinfarkt sind bei Frauen andere als bei Männern. Die meisten Menschen, und das gilt auch für Ärztinnen und Ärzte, haben etwa bei einem Herzinfarkt aber das Bild der männertypischen Ausprägung im Kopf, bei der im Akutfall stechende Schmerzen in der Brust auftreten. Doch unabhängig von den Symptomen gilt: Die Impella® Pumpe von Abiomed kann das Herz unterstützen. Der Gastbeitrag ist in unserer Sonderpublikation "Zukunft Medizin" zu lesen. Heute erschienen in der ZEIT Verlagsgruppe, veröffentlicht vom inpact media Verlag. Vielen Dank für die schöne Zusammenarbeit Svea Grühn.
Entlastung fürs Herz
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Erst Brustkrebs, dann Lymphödem? Heute ist nicht nur Weltbrustkrebstag, sondern auch der Start des Brustkrebsmonats Oktober, in dem verstärkt auf die häufigste Krebserkrankung der Frauen aufmerksam gemacht werden soll. Ein sekundäres Lymphödem kann als Folge einer Brustkrebsbehandlung entstehen, wenn Lymphknoten bei einer Brustkrebsoperation entfernt werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, dass Lymphknoten durch eine Chemo- oder Strahlentherapie geschädigt werden. Laut mamazone e.V. entwickeln von den rund 71.000 in Deutschland von Brustkrebs betroffenen Frauen etwa 15.000 – 17.000 nach der Brustkrebsbehandlung ein Lymphödem. Das sind knapp ein Viertel. Das Lymphödem tritt dabei meist nicht sofort, sondern zeitversetzt bis zu fünf Jahre nach der Brustkrebsoperation auf. Da es wichtig ist, die Behandlung so früh wie möglich zu beginnen, um einer Verschlimmerung entgegenzuwirken, ist es wichtig, folgende Warnsymptome zu kennen: 🟡 Schweregefühl in den Armen 🟡 Kribbeln oder Stechen 🟡 Leichtes Taubheitsgefühl im Arm 🟡Die Haut fühlt sich warm und gespannt an Mehr zum Thema Brustkrebs und Lymphödem, inklusive den Behandlungsmöglichkeiten finden Sie auch in folgendem Beitrag: 🌐 https://lnkd.in/ejGqkEkg #brustkrebs #lymphödem
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🎗️ 13. Oktober ist ein Welttag der metastasierten Brustkrebserkrankung. Dieser Tag gibt Menschen mit metastasiertem Brustkrebs eine Stimme und rückt ihr Schicksal in den Fokus. 🙏 Metastasierter Brustkrebs bedeutet, dass sich Krebszellen auf andere Teile des Körpers ausgebreitet haben. Moderne Therapien können die Lebensqualität und Überlebenszeit Betroffener deutlich verbessern. 📊 Laut dem Jahresbericht 2022 des Landeskrebsregister Thüringen ist Brustkrebs im Freistaat die am häufigsten diagnostizierte Krebserkrankung bei Frauen ab 30 Jahren. Bei Männern, die zwischen 2018 und 2022 eine bösartige Neubildung der Brustdrüse hatten, lag das durchschnittliche Diagnosealter bei 70,3 Jahren, während Frauen im Durchschnitt mit 64,6 Jahren erkrankten. Dank neuer, zielgerichteter Therapien konnte die Überlebenszeit von Menschen mit fortgeschrittenem Brustkrebs bei guter Lebensqualität in den letzten Jahren erheblich verlängert werden. 👏 💚 Menschen mit metastasiertem Brustkrebs benötigen oft emotionale und praktische Unterstützung. Seien Sie ein Freund oder eine Freundin, die zuhört, hilft oder einfach nur da ist. Auch Investitionen in die Forschung sind entscheidend für neue Behandlungsmethoden und Therapien. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können helfen, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen und die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung zu erhöhen. Lassen Sie uns an diesem Welttag der metastasierten Brustkrebserkrankung das Bewusstsein schärfen, Solidarität zeigen und den Mut derjenigen feiern, die mit dieser Krankheit leben 💪🤗 #WelttagDerMetastasiertenBrustkrebserkrankung #Brustkrebs #Bewusstsein #Unterstützung #Forschung #13Oktober #KIRA #Krebsregister #Gesundheit #LandesKrebsregisterThüringen #LKRT #LandeskrebsregisterThüringengGmbH #Jahresbericht2022
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Teenager-Sprechstunde, Beratung bei Verhütungsfragen, Welche Methode ist die Richtige? Das Thema Verhütung spielt in der Zeit zwischen Pubertät und Menopause eine entscheidende Rolle im Leben einer Frau. Heute steht uns eine Vielzahl unterschiedlicher Verhütungsmethoden zur Verfügung, die generell in hormonelle und nicht hormonelle Methoden unterteilt werden. Die Wirksamkeit von Verhütungsmethoden wird mit dem sogenannten Pearl-Index (PI) gemessen. Dieser Wert gibt an, wie viele von 100 Frauen ungewollt schwanger werden, wenn sie ein Jahr lang mit dieser Methode verhüten. Ein PI von 1 bedeutet also, dass eine von 100 Frauen ungewollt schwanger wird. Verhütungsmethoden können auch Risiken und Nebenwirkungen haben. Östrogenhaltige Methoden erhöhen das Risiko für Thrombosen (Blutgerinnsel, die ein Gefäß verstopfen) oder Embolien (verschleppte Blutgerinnsel, z. B. in die Lunge). Gestagene haben kein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel, können jedoch Blutungsstörungen verursachen. Bei der Verwendung einer Kupferspirale kann die Periode etwas stärker und länger sein als zuvor. Um potenziell negative Einflüsse auf Ihre Gesundheit zu verhindern, erfragen wir alle früheren oder aktuellen Erkrankungen sowie Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wir nehmen uns die Zeit, mit Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden zu besprechen, und sind bestrebt, auf Ihre Wünsche und Vorstellungen einzugehen, basierend auf dem, was medizinisch möglich und sinnvoll ist. Gemeinsam versuchen wir, die optimale Verhütungsmethode für Sie zu finden. Unsere Praxis bietet Ihnen eine fundierte Beratung und Betreuung bei der Auswahl und Anwendung der verschiedenen Verhütungsmethoden. Gerne weisen wir auf unsere Teenager-Sprechstunde hin. In dieser beraten wir Mädchen und junge Frauen umfassend zu Verhütungsmethoden und erklären deren Anwendung. Ihre Gynäkologie am See AG Dr. med. Matthias Werner
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Was ist eigentlich Adenomyose? Adenomyose, lange Zeit als Unterform von Endometriose betrachtet, wird heute als eigenständige Erkrankung anerkannt. Adenomyose betrifft den Uterus, wenn Gewebe aus Drüsen der Gebärmutterschleimhaut in die Muskelschicht der Gebärmutter einwachsen, was zu Vergrößerung und Verdickung führen kann. Symptome umfassen starke Monatsblutungen (Dysmenorrhö), Beckenschmerzen und Druckgefühl in Blase und Enddarm. Auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sind möglich. Frauen mit Adenomyose haben oft retrograde Menstruation, wobei Blut in den Bauchraum anstatt nach außen fließt. Das kann den Weg der Eizelle in die Gebärmutter erschweren und zu Unfruchtbarkeit oder Fehlgeburten führen. Behandlungsmöglichkeiten sind medikamentös, chirurgisch (u.a. Hysterektomie), Schmerztherapie und komplementäre Behandlung. Adenomyose ist eine ernste, oft unterschätzte Erkrankung. Frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um Lebensqualität zu erhalten und Komplikationen zu minimieren. Es ist wichtig, Bewusstsein zu schärfen und Betroffenen Unterstützung zu bieten. Als zertifizierter Gesundheits- und Hormoncoachin helfe ich dir, einen individuellen und ganzheitlichen Behandlungsweg zu finden. #Adenomyose #Frauengesundheit #Endometriose #Menstruation #Frauenthemen #Gesundheit #Hormoncoach #FemaleHealthCoach #MifemCoaching
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Was ist eigentlich Endometriose? 👉🏼 Endometriose ist eine gutartige, aber chronisch verlaufende Krankheit, bei der gebärmutterschleimhautähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter wächst. Schätzungen zufolge erkranken weltweit bis zu 12 % aller Frauen daran. Während die Hälfte aller Betroffenen keine Symptome spürt, leiden andere Frauen unter sehr starken Schmerzen. Warum Endometriose entsteht, hat die Forschung bislang noch nicht klären können. Es gibt verschiedene Theorien, bei denen Umwelteinflüsse, organische Ursachen und erbliche Faktoren eine Rolle spielen. Die Frauen, die an Endometriose erkrankt sind, sind oft starken psychosozialen Belastungen ausgesetzt. Viele verschiedene Faktoren tragen dazu bei, dass sie sich in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt fühlen. Häufig werden Betroffene trotz starker Beschwerden nicht ernst genommen. Nicht selten vergehen deshalb viele Jahre, bis sie eine Diagnose erhalten. 💡 Gezielte Therapien können den Frauen jedoch helfen, ihre Beschwerden zu lindern. In unserem zertifizierten Endometriosezentrum nutzen wir verschiedene Möglichkeiten, die Erkrankung zu diagnostizieren und zu behandeln. Unser ganzheitlicher Therapieansatz umfasst neben operativen und hormonellen Therapien auch ergänzende Maßnahmen zur Linderung und Heilung der Beschwerden. ❓ Geht es euch auch so oder kennt ihr jemanden, der an Endometriose erkrankt ist? Schreibt uns eure Fragen gerne in die Kommentare. #GKH #Endometriose #Endomarch #Menstruation #Menstruationsbeschwerden #Gebärmutter #Gynäkologie #Frauengesundheit #Endometriosevereinigung
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Brustkrebs: Aktuelle Zahlen, Fakten und regionale Versorgung in Sachsen In Deutschland ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, mit jährlich schätzungsweise 70.550 Neuerkrankungen. Auch in Sachsen zeigt sich diese besorgniserregende Zahl: Im Jahr 2022 wurden hier 4.018 Frauen und 34 Männer diagnostiziert. Wichtige Vorsorgemaßnahmen: Die Selbstuntersuchung der Brust ist eine einfache, aber äußerst wirksame Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Frauen jeden Alters sollten lernen, ihre Brust regelmäßig abzutasten. Zudem haben Frauen zwischen 50 und 75 Jahren alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie im Rahmen des Mammographie-Screening-Programms. Diese regelmäßigen Untersuchungen sind entscheidend, da sie die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung deutlich erhöhen. Erfreuliche Entwicklungen: Die Fortschritte in der medizinischen Versorgung zeigen sich in den steigenden Überlebensraten. Während die relative 5-Jahres-Überlebensrate im Jahr 2018 noch bei 90,0 % lag, ist sie im Jahr 2022 auf 93,3 % gestiegen. Diese positiven Entwicklungen sind vor allem der interdisziplinären Behandlung und modernen Diagnosetechniken in spezialisierten Brustzentren zu verdanken. Was können Sie tun: Informieren Sie sich über Brustkrebs und die Möglichkeiten der Früherkennung. Besuchen Sie auch gern die Website des Krebsregisters Sachsen für weitere Informationen Krebsregister Sachsen: https://lnkd.in/e4vHHmuf #KrebsregisterSachsen #Brustkrebsmonat #Brustkrebs #Früherkennung #Vorsorge #Krebsvorsorge #Mammographie #Gesundheit #Krebsforschung #Selbstuntersuchung
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Oktober ist Brustkrebsmonat! Spontan haben sich diese Woche rund 40 Kolleginnen und Kollegen vorm Klinikum Traunstein zu einer Menschenschleife versammelt, um ihre Solidarität mit den Patientinnen zu zeigen und auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen. Jede zehnte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Damit gehört Brustkrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen. Die gute Nachricht: Dank moderner Früherkennung und fortschrittlicher Therapien sind die Heilungschancen bei Brustkrebs heute besser denn je. Eine frühzeitige Diagnose spielt dabei eine entscheidende Rolle. „Darum stehen Prävention und Aufklärung für mich an erster Stelle“, betont Annemarie Emmer, Krankenschwester und Breast Care Nurse im zertifizierten Brustkrebszentrum der Kliniken Südostbayern, die mit ihren Kolleginnen und Kollegen diese Aktion maßgeblich unterstützt hat. „Mir ist es wichtig, dass alle Frauen mögliche Risikofaktoren kennen. Dazu gehören beispielsweise ein früher Beginn der Regelblutung, ein spätes Einsetzen der Wechseljahre sowie familiäre Vorbelastungen“, zählt die erfahrene Krankenschwester auf. Prof. Dr. Christian Schindlbeck, Chefarzt der Frauenklinik, ergänzt: „Frauen, die nie schwanger waren und nie gestillt haben, haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko. Darüber hinaus können Übergewicht und langjährige Hormoneinnahme die Wahrscheinlichkeit einer Brustkrebserkrankung erhöhen.“ Natürlich schützt Vorsorge nicht vor Brustkrebs, aber je früher die Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten. Bitte gehen Sie regelmäßig zur Vorsorge! #Brustkrebsmonat #PinkRibbon #Solidarität #Prävention #Mammografie #Brustkrebsaufklärung #Gesundheit #PinkOktober #KSOB #KlinikenSüdostbayern
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