Beitrag von LVM Versicherung

🚨 Ein leuchtendes Zeichen gegen Gewalt an Frauen: #OrangeTheWorld 🚨 Auch in diesem Jahr setzt die Ärztekammer Westfalen-Lippe ein starkes Signal: 113 Mitarbeiter*innen der Geschäftsstelle in Münster versammelten sich in #Orange, um deutlich "Nein" zu Gewalt gegen Frauen zu sagen. 💪🧡 Die UN-Kampagne #OrangeTheWorld macht ab dem 25. November weltweit auf ein drängendes Problem aufmerksam: Gewalt gegen Frauen und Mädchen. 📊 Die Zahlen sind alarmierend: 155 Frauen wurden allein 2023 in Deutschland durch ihren (Ex-)Partner getötet (lt. BKA-Bericht). #Gewaltprävention, #Täterarbeit und #Hilfsangebote könnten solche Schicksale verhindern. Das Ziel der Kampagne ist es, für das Thema Gewalt an Frauen zu sensibilisieren, es öffentlich zu machen und auf Beratungs- und Hilfsangebote hinzuweisen. 🧡 #OrangeTheWorld2024 #NeinZuGewalt #Frauenrechte #Gewaltprävention #ÄrztekammerWestfalenLippe

Stopp Gewalt gegen Frauen! Heute ist #OrangeDay, der internationale Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen. Isabelle Hoyer hat Zahlen, Daten und Fakten zusammengetragen, mit der traurigen Erkenntnis, dass in allen Bereichen eine Zunahme der Gewalt gegen Frauen zu verzeichnen ist. In ihrem Post findet Ihr wichtige Links, die das Thema beleuchten. Das Gewalthilfegesetz ist längst überfällig und muss so schnell wie möglich vor dem Ende der Legislaturperiode verabschiedet werden! Den Link zum Brandbrief findet Ihr in den Kommentaren. Bitte unterzeichnen und damit ein Zeichen gegen Gewalt setzen! #stoppGewaltgegenFrauen #OrangeDay #StopFemicide

Wir aktualisieren unsere Statistiken geschlechtsspezifischer Gewalt: In die falsche Richtung! Seit 25 Jahren erheben wir am heutigen Tag solidarisch unsere Stimme: Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Wir gedenken der Schwestern Mirabal, die vor 64 Jahren ermordet wurden: Weil sie sich gegen ein Gewaltregime stellten. Wir gedenken all jener weiteren Frauen, denen Gewalt entgegenschlägt: Weil sie ihre Rechte einfordern. Wir solidarisieren uns mit allen Frauen inmitten unserer Gesellschaft: Mit Frauen, die Gewalt erleiden, weil sie Frauen sind. #UNWomenDeutschland verweist in diesem Jahr mit ihrer Kampagne auf  diese unerträgliche Realität: ▶️ #AlleZweiTage tötet ein Mann in Deutschland seine (Ex-)Partnerin. ▶️ Jeden Tag findet ein versuchter #Femizid statt.  ▶️ Alle zwei Stunden erlebt eine Frau sexualisierte Gewalt durch ihren Partner. ▶️ Weniger als alle vier Minuten fügt ein Mann seiner Partnerin Gewalt zu. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs: Das „Hellfeld“, abgebildet im Bundelagebild des BKA „Häusliche Gewalt“ (2023). Was sich dahinter verbirgt, müssen wir dringend genauer beforschen: Wie viele Taten werden nicht angezeigt? Nicht als geschlechtsspezifisch erkannt? Es gibt wirksame Strategien zur Bekämpfung geschlechtsbezogener Gewalt: Schutz- und Hilfsangebote, Gewaltprävention, insbesondere Täterarbeit. Doch diese Strategien werden längst nicht überall gleichermaßen umgesetzt: Dabei haben wir alle die gleichen Rechte. Oder in der Realität oft noch nicht. Wir alle müssen dringend selbst Teil täglich gelebter Gleichbehandlung sein: Indem wir Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen in keiner Form tolerieren! #OrangeTheWorld #HeForShe

🌍 Jede Dritte Frau ist Opfer von Gewalt in Deutschland! Setz mir una ein Zeichen gegen Gewalt: Die Orange Days beginnen! 🍊 Wann setzt Du ein Zeichen?  Die Orange Days sind eine Kampagne der Vereinten Nationen, die sich gegen Gewalt an Frauen und Mädchen richtet. Seit 1981 setzen Organisationen und Frauenrechtsbewegungen am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, ein deutliches Zeichen – so auch in Köln. Die mit diesem Tag beginnenden Orange Days sind ein Aktionszeitraum zur Enttabuisierung des Themas. Mit Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit und zahlreichen orange beleuchteten Gebäuden trägt das Aktionsbündnis Orange Days zur Sensibilisierung der Stadtgesellschaft bei. Weltweit finden jedes Jahr zahlreiche Aktionen statt, um auf die alltägliche Gewalt gegen Frauen und Mädchen sowie sexualisierte Gewalt und Femizide aufmerksam zu machen. Die Orange Days beginnen mit dem 25. November, dem Internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen und enden am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte. Ziel der Kampagne ist es, das Bewusstsein für geschlechtsspezifische Gewalt zu schärfen und Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu bekämpfen. Denn geschlechtsspezifische Gewalt ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen und Ausdruck ungleicher Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern. Seit Jahren engagiern wir uns mit Gewaltpräventionprojekten, um Opfern von Gewalt zu helfen ihr Schweigen zu brechen. Leider können wir ab 2025 diese wichtige Arbeit nicht weiterverfolgen, da aufgrund von Haushaltskürzungen zu wenig Fördermittel verfügbar sind. Du kannst helfen das zu verändern. @unwomengermany @gegengewaltanfrauen.koeln #AlleZweiTage #StoppGewalt #OrangeTheWorld UN Women Deutschland

Stopp Gewalt gegen Frauen! 💯 % ein klares Zeichen und eine eindeutige Botschaft, mit der ich mich solidarisiere und dahinter stehe❗️ Was bedeutet dies für meinen Job: Sobald ich in Familensystemen mit Gewalt zu tun habe, wird ein Doppelmandat wirksam: Hilfe und Kontrolle! Das heißt: Es geht einerseits um Schutz von Betroffenen. Im Sinne der Hilfe muss ich andererseits auch und insbesondere mit den Gewaltausübenden sowie allen Beteiligten im System über Entstehung und Lösung der Situation sprechen. Häufig wird nicht transparent über Gewalt gesprochen. Sie wird verschwiegen und verleugnet. Damit wir an Gewalt arbeiten können, brauchen wir eine Sprache dafür. Das ist auch für Helfende nicht immer leicht, je nach dem welches Verhältnis sie selbst zu Gewalt haben. An der Stelle wird für mich doch immer deutlich, dass hinter einem „Stopp Gewalt“ viel Arbeit steckt, die konkret mit Menschen geschieht: Wie ist Gewalt entstanden? Wie wird Gewalt verleugnet? Wie kann für Sicherheit gesorgt werden? Welche Ressourcen für Veränderung sind vorhanden? Welche Dynamiken stecken in der Gewalt? Welche Absprachen müssen getroffen werden? Wie kann deeskaliert werden? An welchem Punkt wird die Polizei gerufen? #stoppGewalt ein klares Statement - es bleibt viel zu tun❗️ #Orangetheworld

Am heutigen Tag gegen Gewalt an Frauen ist es besonders wichtig, die Realität mit aktuellen Daten zu unterstreichen. 𝗟𝗮𝘂𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗹𝗮𝗴𝗲𝗯𝗶𝗹𝗱 𝟐𝟎𝟐𝟑 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗳𝗮𝘀𝘁 𝘁𝐚̈𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗿𝗮𝘂 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗙𝗲𝗺𝗶𝘇𝗶𝗱 𝗴𝗲𝘁ö𝘁𝗲𝘁  – insgesamt wurden 360 Frauen und Mädchen im Jahr 2023 Opfer eines vollendeten Tötungsdelikts. Die Mehrheit dieser Verbrechen (70,5 %) steht im Kontext häuslicher Gewalt. Insgesamt verzeichnete das Bundeskriminalamt im selben Jahr 𝟏𝟖𝟎.𝟕𝟏𝟓 𝘄𝗲𝗶𝗯𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗢𝗽𝗳𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗵𝐚̈𝘂𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘄𝗮𝗹𝘁, was einem Anstieg von 5,6 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese erschreckenden Zahlen zeigen, 𝐰𝐢𝐞 𝐝𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐧 𝐤𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐖𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥 𝐧𝐨𝐭𝐰𝐞𝐧𝐝𝐢𝐠 𝐢𝐬𝐭. Eine Männlichkeit, die Gerechtigkeit und Respekt über Dominanz und Macht stellt, ist essenziell für eine gewaltfreie Gesellschaft. Solidarität und Zivilcourage aller, insbesondere von Männern, sind entscheidend, um Gewalt gegen Frauen nachhaltig zu bekämpfen. Männer und insbesondere, jene, die in den Debatten um Sexismus und Frauenfeindlichkeit rufen, "ja, aber nicht alle Männer" müssen klar machen, dass sie 𝐆𝐞𝐰𝐚𝐥𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐆𝐫𝐞𝐧𝐳ü𝐛𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐚𝐤𝐳𝐞𝐩𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐝𝐮𝐥𝐝𝐞𝐧. 𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘄𝗮𝗹𝘁 𝗮𝗻 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻? 💡Setze dich für stärkere Gesetze gegen geschlechtsspezifische Gewalt ein, indem du Petitionen unterschreibst oder an Demonstrationen teilnimmst. 💡Greife ein, wenn du Gewalt (auch verbale Gewalt), oder Belästigung beobachtest – zum Beispiel durch Ablenken, Hilfe holen oder klare Worte. 💡Informiere dich über lokale Beratungsstellen, Frauenhäuser und Notrufnummern, um Betroffene an die richtige Stelle zu verweisen. 💡Schweigen ermöglicht Gewalt. Sprich offen über das Thema und ermutige andere, dies ebenfalls zu tun. 🤝 Es liegt an uns allen, Gewalt gegen Frauen zu beenden!🤝 Quelle: https://lnkd.in/ehBK5c62

Orange Day: Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen Jedes Jahr am 25. November wird der „Orange Day“ begangen, der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Er markiert den Auftakt zu 16 Aktionstagen gegen geschlechtsspezifische Gewalt, die bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, andauern. Der Tag wurde 1999 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen und steht symbolisch für weltweite Solidarität und den Kampf gegen eine der gravierendsten Menschenrechtsverletzungen: Gewalt an Frauen und Mädchen.   Die erschreckende Realität in Zahlen Gewalt gegen Frauen ist ein globales Problem, das in allen Gesellschaftsschichten und Kulturen vorkommt. Hier einige beunruhigende Fakten und Statistiken: > Eine von drei Frauen ist betroffen Weltweit erlebt etwa jede dritte Frau in ihrem Leben physische oder sexuelle Gewalt, häufig durch einen (Ex-)Partner. Dies entspricht rund 736 Millionen Frauen. > Mord durch Intimpartner Im Jahr 2021 wurden weltweit etwa 45.000 Frauen von einem nahestehenden Partner oder Familienmitglied getötet. Das bedeutet, alle 11 Minuten stirbt eine Frau durch die Hand einer Person, die sie kennt. Besonders gefährdet: junge Frauen > Frauen zwischen 15 und 44 Jahren sind laut WHO durch Gewalt in ähnlichem Maße gefährdet wie durch Krebs oder Verkehrsunfälle.   Orange als Symbol der Hoffnung Die Farbe Orange steht für eine Zukunft frei von Gewalt. Gebäude auf der ganzen Welt werden am Orange Day in orangefarbenes Licht getaucht, um Aufmerksamkeit zu schaffen und Solidarität zu zeigen. Was kann getan werden? > Gesetzgebung und Strafverfolgung Länder müssen klare und durchsetzbare Gesetze gegen geschlechtsspezifische Gewalt erlassen und sicherstellen, dass Täter zur Rechenschaft gezogen werden. > Schutz und Unterstützung Notunterkünfte, Hotlines und psychosoziale Betreuung für Betroffene müssen ausgebaut werden. > Bildung und Prävention Schulen und Gemeinschaften spielen eine Schlüsselrolle bei der Sensibilisierung und Vermittlung von Gleichberechtigung und Respekt. > Engagement der Gesellschaft Jede*r Einzelne kann durch die Unterstützung von Betroffenen, das Ansprechen von Missständen und die Teilnahme an Kampagnen wie dem Orange Day einen Beitrag leisten.   Der Orange Day ist mehr als ein symbolischer Aktionstag. Er erinnert uns daran, dass Gewalt gegen Frauen ein globales Problem ist, das nicht ignoriert werden darf. Nur durch gemeinsames Engagement – von Regierungen, Organisationen und Einzelpersonen – können wir eine Welt schaffen, in der jede Frau und jedes Mädchen sicher und frei leben kann.   Gewalt darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben!   Helft mit, ein Zeichen zu setzen und unterschreibt diesen Brandbrief vom Deutschen Frauenrat und den UN Women Deutschland e.V.: https://lnkd.in/ejifQrY3   Mehr Infos zum Orange Day: https://lnkd.in/eJqM8BEQ

⚡ Gewalt gegen Frauen geht uns alle an! Wir rufen Männer dazu auf, als aktive Verbündete einzutreten, Flagge zu zeigen und bei Gewalt gegen Frauen nicht wegzuschauen.   📢 „Gewaltprävention beginnt zuallererst bei jedem von uns. Männer können und sollten ein gewaltfreies Umfeld schaffen und sich aktiv für Gewaltfreiheit einsetzen – in ihren Familien, Freundeskreisen und der Gesellschaft“, sagt Dr. Dag Schölper, Geschäftsführer des Bundesforum Männer.   📌 Als BFM fordern wir auf politischer Ebene die Umsetzung der #istanbulkonvention durch die Einführung des Gewalthilfegesetzes, den Ausbau der Beratungsstellen und Schutzwohnungen für gewaltbetroffene Frauen sowie den Ausbau von Einrichtungen der Täterarbeit mit Männern. 📌 Darüber hinaus muss geschlechterreflektierte Gewaltprävention auf allen gesellschaftlichen Ebene verstärkt werden, um gewaltfördernden Männlichkeitsbildern entgegenzuwirken.   🌱 Als BFM fördern wir gewaltfreie und nachhaltige Männlichkeitsbilder, die dazu beitragen, eine sichere und gerechte Gesellschaft zu schaffen.   #stoppgewaltgegenfrauen #allezweitage #orangetheworld #bundesforummänner #nachhaltigemännlichkeit

Orange als Zeichen: Nein zu Gewalt an Frauen und Mädchen   Heute beteiligen wir uns an der Aktion „Orange your City“ und setzen gemeinsam mit der Stadt Bochum ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Weltweit wird alle 11 Minuten eine Frau getötet. Alle 4 Minuten erlebt eine Frau in Deutschland Gewalt – oft im häuslichen Umfeld. Die Anzahl der erfassten Opfer ist deutschlandweit in den letzten fünf Jahren um 17,5 Prozent angestiegen und erreicht im Berichtsjahr 2023 einen neuen Höchststand. #NoExcuse Im Rahmen des Internationalen Tages „Nein zu Gewalt an Frauen und Mädchen“ erstrahlen auch in Bochum zahlreiche Gebäude in Orange – darunter auch unsere Hochschule. Mit dem heutigen Tag startet eine weltweite UN-Kampagne „UNiTE to End Violence against Women“, die bis zum 10. Dezember darauf aufmerksam macht, diese Gewalt zu beenden. Wir stehen solidarisch und unterstützen das Ziel, Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu verhindern und zu beseitigen. https://lnkd.in/eNjjxW6R #OrangeYourCity #NoExcuse #UNiTE #NeinZuGewalt #THGA #Bochum #Gleichstellung #GewaltGegenFrauen #bochum #thga