3 𝐃𝐢𝐧𝐠𝐞, 𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐥𝐬 𝐂𝐫𝐞𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐃𝐢𝐫𝐞𝐜𝐭𝐨𝐫 𝐠𝐞𝐥𝐞𝐫𝐧𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞! 🔥
Als Creative Director auf großen Produktionen unterwegs zu sein, fühlt sich manchmal surreal an – aber genau hier bin ich gelandet.
Angefangen hat alles, als ich als Freelancer mit Robin Maeter 🔴 mein Ding gemacht habe: Kameramann, Fotograf, alles, was mit visueller Kreativität zu tun hatte. Schon damals habe ich gemerkt, dass ich nicht nur hinter der Kamera stehen, sondern das gesamte Projekt steuern wollte.
Während der Drehs habe ich oft schon “on the go” die kreative Direction übernommen, ohne es richtig zu realisieren. Und plötzlich führte genau dieser Drang dazu, dass ich heute fast nur noch als Director unterwegs bin.
Und das Beste daran?
Jetzt habe ich die Möglichkeit, auf großen Produktionen meine Visionen zu verwirklichen. 🚀
𝐇𝐢𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 3 𝐃𝐢𝐧𝐠𝐞, 𝐝𝐢𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐑𝐨𝐥𝐥𝐞 𝐚𝐥𝐬 𝐚𝐛𝐬𝐨𝐥𝐮𝐭 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧𝐝 𝐠𝐞𝐥𝐞𝐫𝐧𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞:
1️⃣ Vision ist alles, aber Kommunikation ist Key! 🔑
Es reicht nicht, eine kreative Idee im Kopf zu haben – du musst sie auch so rüberbringen, dass das ganze Team sie versteht und teilt. Jeder muss wissen, worauf wir hinarbeiten, vom Beleuchter bis zum Hauptdarsteller.
2️⃣Unvorhersehbares gehört dazu – be flexible. 🤸🏽
Kein Dreh läuft jemals perfekt nach Plan. Technik spinnt, Locations ändern sich, und manchmal will das Licht einfach nicht mitspielen. Als Director musst du die Ruhe bewahren, Probleme schnell lösen und dabei den kreativen Fluss am Laufen halten.
3️⃣Vertrau deiner CREW – es ist nicht dein Solo-Projekt. 🔴
Ein geiles Projekt ist nie das Werk eines Einzelnen. Der Sound-Guy, die Kostümdesignerin, die Kameraassistenten – sie alle sind Experten auf ihrem Gebiet. Vertraue darauf, dass sie wissen, was sie tun, und lass sie ihre Stärken ausspielen, während du die Fäden in der Hand behältst.
I love to think big!💥
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#videoproduktion
NextGen Videoagentur für mehr Impact | Lymbus Co-Founder | Uni Bern
1 MonatMerci fürs Vertrauen! Rivella Group und family.agency