Dätwyler will mit Restrukturierung das Ergebnis verbessern Aufgrund schwieriger Märkte und geopolitischen Unsicherheiten ist die Nachfrage verhalten, deshalb restrukturiert das Urner Unternehmen.
Beitrag von LZ Wirtschaft Zentralschweiz
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9,5 Prozent Umsatzplus in 2023 sind eine gute Basis für die Neuorganisation des Unternehmens. Natürlich spürt auch Ziehl-Abegg die lahmende Konjunktur. Doch es läuft noch deutlich besser als bei anderen Industrieunternehmen, die längst in Kurzarbeit sind. Wer mehr zur neuen Organisation wissen will, der kann etwa das Handelsblatt lesen, wo Martin Buchenau nach einem Gespräch mit Marc Wucherer die neue Strategie aufzeigt. https://lnkd.in/eVUiVV4S
Ziehl-Abegg: Dieser schwäbische Mittelständler investiert massiv ins Ausland
handelsblatt.com
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"Wer sich auf Dauer auf ein Produkt konzentriert, droht von der Entwicklung und seinen Wettbewerbern überholt zu werden", sagt Christian Kahler in der neuen Ausgabe des Handelsblatt und führt als Beispiele den als Online-Buchhändler gestarteten Amazon-Konzern, den Industrie-Champion Atlas Copco aus Schweden und aus dem DAX die alteingesessene Deutsche Börse an. Unternehmen wie The Coca-Cola Company sieht er als aus Ausnahme, wichtig sei dort die kontinuierliche Produkt- und Markenpflege. Das Handelsblatt hatte sich zuvor die Auswertung der Unternehmensberatung Stryber genau angeschaut, die die Wertentwicklung von fokussierten Unternehmen mit diversifizierten Firmen verglichen haben: Die fokussierten Firmen konnten seit 2019 pro Jahr ihre Kursgewinne und Dividenden um 3,6 Prozent steigern, bei den diversifizierten Konzernen waren es 5,5 Prozent. Auch in der deutlich ruhigeren Zehnjahresperiode zwischen 2010 und 2019 war dieser Trend zu beobachten. Die Rendite der diversifizierten Firmen betrug 9,6 Prozent jährlich, gegenüber fokussierte Unternehmen mit 8,3 Prozent Kurszuwachs jährlich. Lesen Sie mehr unter👇: https://lnkd.in/g9mMfjH7 #vernünftig_anlegen
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📑✨️ Possehl Jahresbericht 2023: Possehl gut behauptet in schwierigem Marktumfeld. 👇 Die Lübecker Possehl-Gruppe hat sich im Geschäftsjahr 2023 unter schwierigen und herausfordernden Rahmenbedingungen gut behaupten können. Im Geschäftsjahr 2023 konnte die Possehl-Gruppe ein Umsatzplus von 6 % erzielen und damit ihren langfristigen Wachstumskurs fortsetzen. Die Possehl-Gruppe ist eine diversifizierte, global aufgestellte Gruppe von mittelständischen Unternehmen unter dem Dach der Holdinggesellschaft L. Possehl & Co. mbH. Die zehn operativ eigenständigen Geschäftsbereiche sind in unterschiedlichen Branchen tätig, in denen sie vielfach führende Positionen einnehmen, darunter Maschinen- und Anlagenbau, Bauwesen, Edelmetallverarbeitung, Elektronik und Digital. Mit rund 13.300 Mitarbeitern in über 30 Ländern erwirtschaftete die Gruppe im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 5,8 Milliarden Euro. 📑 Lesen Sie mehr über Zahlen und die strategischen Initiativen in dem aktuellen Jahresbericht: https://lnkd.in/dCxvf2uX Für meine Kollegen bei der Possehl Online Solutions GmbH und mich ist es eine große Ehre ein Teil dieser erfolgreichen Unternehmergruppe zu sein und mit unseren E-Commerce-Lösungen einen kleinen Teil beitragen und Mehrwerte stiften zu können. 🔥
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Heute im Handelsblatt: Unter dem Titel "Unternehmen nutzen Pleitewelle für Übernahmen mit Rabatt" finden Sie in der heutigen Printausgabe einen – wie wir finden – sehr lesenswerten Beitrag zur aktuellen Lage produzierender Unternehmen in Deutschland. Der Artikel beleuchtet die steigende Zahl der Insolvenzen in Deutschland und wie führende Unternehmen diese Situation nutzen, um Wettbewerber zu übernehmen. Besonders betroffen ist der Maschinenbau, aber auch weitere Zweige des produzienden Gewerbes. Unsere Umfrage im Rahmen der Studie "German Economic Pulse" zeigt unter anderem, dass über 40% der befragten Industriebetriebe vermehrt Insolvenzen im eigenen Umfeld feststellen – inklusive wichtiger Kunden und/oder Zulieferer. Der Druck zur #Transformation innerhalb der Unternehmen wächst. Christian Säuberlich, Senior Partner und Sprecher des Vorstands von FTI-Andersch, ordnet im Gespräch die aktuellen Entwicklungen ein. 👉🏼 Den Artikel finden Sie in der heutigen Printausgabe sowie online unter: https://lnkd.in/e-nN4yRB #GermanEconomicPulse #restrukturierung #transformation #insolvenzen
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Sie haben einen Ansatz, wie Sie Ihr Unternehmen weiterentwickeln, sind aber unsicher, ob Chancen oder Risiken überwiegen? Wir führen gerne ein unabhängiges Review durch und unterstützen gegebenenfalls auch bei der Umsetzung.
MPower Projekt-Insight: Kostensenkung durch Standortverlagerung? Wirtschaftliche Zwänge und politische Unsicherheiten zwingen Unternehmen dazu, ihre Standortpolitik zu überdenken. Die zentrale Frage dabei: Wo sollen Produktionsstätten künftig angesiedelt sein, was macht wirtschaftlich und technisch Sinn? Das Team von MPower unter Leitung von Dr. Moritz Diemer und Timo Stahl begleitete einen Mittelständler bei der Neuausrichtung seiner Produktionsprozesse und der Plausibilisierung der dafür erforderlichen Investitionen. Gefragt waren eine neutrale Betrachtung des Verlagerungskonzeptes und eine Analyse der Auswirkungen auf Liquidität, GuV und Bilanz. Das Ziel: Kosten senken, indem Prozesse verlagert, verschlankt und die Transportwege verkürzt werden. Zusätzlich wird die Artikelvielfalt reduziert, was Durchlaufzeiten und Bestände verringert. MPower plausibilisierte die Planung für die Neuausrichtung der Fertigung, überprüfte alle Kosten, quantifizierte die erforderlichen Maßnahmen und entwickelte einen Businessplan. Das Ergebnis: Eine klare Empfehlung der Berater, das Projekt umzusetzen. Es bietet die Möglichkeit, den Bereich nachhaltig zu optimieren, zukunftsweisend aufzustellen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Den ganzen Artikel finden Sie ab Seite 14 in unserem Magazin Blickpunkt - erreichbar über den Link in den Kommentaren
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Die Nachricht, dass der Maschinenbauer Manz AG #Insolvenz anmelden muss, ist in der Tat ein #Paukenschlag, besonders kurz vor Weihnachten. Hier eine #Zusammenfassung der wichtigsten Punkte basierend auf aktuellen Berichten: #Insolvenzantrag: Der Vorstand der Manz AG hat beschlossen, einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens zu stellen. Dies wurde aufgrund von Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung beschlossen. Der Antrag soll voraussichtlich in den nächsten Tagen eingereicht werden. #Gründe für die #Insolvenz: Auslöser der Zahlungsunfähigkeit war die Entscheidung von Kreditgebern, keine weiteren Mittel mehr zur Verfügung zu stellen. Zudem gab es Gespräche mit einem potenziellen Investor, die jedoch unerwartet abgebrochen wurden. #Auswirkungen: Von der Insolvenz sind rund 1.400 Mitarbeiter weltweit betroffen, davon 480 an den Standorten Reutlingen und Tübingen. #Hintergrund: Manz ist ein Zulieferer der E-Auto-, Elektronik- und Energiebranche. Das Unternehmen schreibt seit mehreren Jahren rote Zahlen und erwartete für das Gesamtjahr 2024 einen erheblichen Umsatzrückgang. Bereits im #August wurde Kurzarbeit eingeführt. #Aktuelle #Situation: Trotz des Insolvenzantrags führt der Vorstand weiterhin Gespräche mit potenziellen Investoren, um eine Perspektive für das Unternehmen und die Mitarbeiter zu schaffen. Es ist richtig, dass die wirtschaftliche Lage von Manz schon seit einiger Zeit angespannt war. Die nun erfolgte Insolvenz ist jedoch ein gravierender Schritt und unterstreicht die schwierige Situation im #Maschinenbausektor. Die Auswirkungen auf die Mitarbeiter und die Region sind erheblich. Es bleibt zu hoffen, dass die Gespräche mit Investoren zu einem positiven Ergebnis führen und eine Zukunft für Manz ermöglicht werden kann. Es ist wichtig zu #betonen, dass dies nicht bedeutet, dass „in Deutschland das Licht ausgeht“. Es handelt sich um eine #schwierige #Situation für ein einzelnes Unternehmen, aber die deutsche Wirtschaft ist vielfältig und widerstandsfähig. Dennoch sollte dieser Fall als #Warnsignal dienen und die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Stärkung des Standorts Deutschland unterstreichen.
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MPower Projekt-Insight: Kostensenkung durch Standortverlagerung? Wirtschaftliche Zwänge und politische Unsicherheiten zwingen Unternehmen dazu, ihre Standortpolitik zu überdenken. Die zentrale Frage dabei: Wo sollen Produktionsstätten künftig angesiedelt sein, was macht wirtschaftlich und technisch Sinn? Das Team von MPower unter Leitung von Dr. Moritz Diemer und Timo Stahl begleitete einen Mittelständler bei der Neuausrichtung seiner Produktionsprozesse und der Plausibilisierung der dafür erforderlichen Investitionen. Gefragt waren eine neutrale Betrachtung des Verlagerungskonzeptes und eine Analyse der Auswirkungen auf Liquidität, GuV und Bilanz. Das Ziel: Kosten senken, indem Prozesse verlagert, verschlankt und die Transportwege verkürzt werden. Zusätzlich wird die Artikelvielfalt reduziert, was Durchlaufzeiten und Bestände verringert. MPower plausibilisierte die Planung für die Neuausrichtung der Fertigung, überprüfte alle Kosten, quantifizierte die erforderlichen Maßnahmen und entwickelte einen Businessplan. Das Ergebnis: Eine klare Empfehlung der Berater, das Projekt umzusetzen. Es bietet die Möglichkeit, den Bereich nachhaltig zu optimieren, zukunftsweisend aufzustellen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Den ganzen Artikel finden Sie ab Seite 14 in unserem Magazin Blickpunkt - erreichbar über den Link in den Kommentaren
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Hauptsache, weg aus Deutschland : Hier erzählt Unternehmer Marcello Danieli, der gerade ganz vielen Firmen hilft, ihre #Produktion ins #Ausland zu verlagern. Aus meiner Sicht wird der Auszug der Industrie aus Deutschland von der politischen Führung ignoriert. Unsere #Regierungsspitze und der #Wirtschaftsminister müssten auf der ganzen Linie aktiv werden, um diesen #Prozess zu #stoppen.“ https://lnkd.in/dTxfyedz
Firmen wandern aus: „Wir verlagern raus aus Deutschland, was geht“
bild.de
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Lapp mit leichtem Umsatzrückgang Die Lapp Gruppe blickt aber auf ein herausforderndes Geschäftsjahr zurück. Im Geschäftsjahr 2023/24 (1. Oktober – 30. September) erzielte Das Unternehmen nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz von voraussichtlich etwas über 1,8Mrd.€ (Geschäftsjahr 2022/23: 1,9Mrd.€). Das Familienunternehmen bleibt damit leicht unter Vorjahresniveau. Im abgelaufenen Geschäftsjahr machte Europa den größten Anteil an Lapps Unternehmensumsatz aus. Dennoch sorgten hier die anhaltend schwache Wirtschaftslage und die geopolitischen Spannungen für Zurückhaltung bei den Kund:innen. Insbesondere in Asien konnte der Spezialist für Verbindungslösungen hingegen das Geschäft weiter ausbauen. Das Familienunternehmen fertigt an 21 internationalen Standorten und ist in insgesamt über 80 Ländern aktiv. Mit Blick auf das kommende Geschäftsjahr sagt Matthias Lapp, Vorstandsvorsitzender der Lapp Gruppe: „Wir sehen in einigen Branchen ebenso wie in Asien wieder einen leichten Aufschwung, der uns optimistisch stimmt.“ Die Zahl der weltweiten Mitarbeitenden der Lapp Gruppe beläuft sich auf rund 5.800. In der Region Stuttgart beschäftigt Lapp über 1.400 Menschen. #lapp Bild: U.I. Lapp GmbH
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#Gesamtmetall: Die #Produktion in der M+E-Industrie #sinkt im Oktober 2024 um 5,5 Prozent Die #Branche ist in #längsterRezession seit 1991 37 Prozent der M+E-Unternehmen planen Produktion weiter herunterzufahren. / Wirtschaftswende muss Standort retten. Laut den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes ist die Produktion in der Metall- und Elektro-Industrie (M+E-Industrie) im Oktober 2024 um 0,6 Prozent zum Vormonat geschrumpft. Das Vorjahresniveau wurde um 5,5 Prozent unterschritten. Für den gesamten Zeitraum von Januar bis Oktober 2024 lag das Produktionsvolumen in Deutschlands größter Industriebranche um 6,9 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Gesamtmetall-Chefvolkswirt Lars Kroemer: „Die M+E-Produktion ist bereits seit anderthalb Jahren rückläufig. Mit dem erneuten Rückgang im Oktober droht sich die Rezession im vierten Quartal 2024 weiter fortzusetzen. Das wäre das 7. Rezessionsquartal in Folge. Eine so lange Rezessionsphase gab es seit der Wiedervereinigung noch nie. Die schwache Auslastung zwingt die Unternehmen zu weiteren Produktionskürzungen. Wir sehen noch keine Trendumkehr. Im Gegenteil: Die Pläne für 2025 werden weiter nach unten korrigiert.“ „Die #miserablenStandortbedingungen haben Deutschland in die längste wirtschaftliche Schwächephase seit Gründung der Bundesrepublik gestürzt. Wir müssen den Standort retten, bevor die #Deindustrialisierung unumkehrbar wird. Zwar diskutiert der Bundestag heute richtigerweise die Schaffung wettbewerbsfähiger Rahmenbedingungen. Es ist allerdings aller höchste Zeit zum Handeln. Viele Vorschläge wie die Aufhebung des Lieferkettengesetzes, die Senkung der Netzentgelte und die Prüfung der telefonischen Krankschreibung sind überfällig und müssen endlich umgesetzt werden. Gleiches gilt für die Reduzierung der Unternehmenssteuern auf 25 Prozent und die Begrenzung der Sozialabgaben bei 40 Prozent. Deutschland braucht schnellstmöglich die Wirtschaftswende, um den Standort zu retten“, sagte Kroemer weiter. #Wirtschaftswende #wettbewerbsfähigeRahmenbedingungen #StandortRettung
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