Beitrag von LZ Wirtschaft Zentralschweiz

Eine Erklärung, der wir uns hier im Ruhrgebiet nur anschließen können. Fast täglich lesen wir in den Medien von roten Zahlen, Standortverlagerungen und Personalabbau. Die Politik scheint die Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt zu haben. Es besteht dringender Handlungsbedarf - Jetzt! #Industrie #Standort #Ruhrgebiet

Die Gewerkschaft IG Metall und der Arbeitgeberverband Gesamtmetall positionieren sich mit einer gemeinsamen Erklärung für eine umgehende Stärkung des Industriestandort Deutschlands, seiner Unternehmen und seiner Beschäftigten. Die Sozialpartner haben eine gemeinsame, auch gesamtgesellschaftliche Verantwortung, die sie mit dieser Erklärung noch einmal ausdrücklich betonen. Gewerkschaft und Arbeitgeber betrachten mit großer Sorge, dass derzeit viel zu viele Standort- und Investitionsentscheidungen in- und ausländischer Unternehmen gegen den Standort Deutschland ausfallen. Um den Standort und seine Beschäftigten zu stärken, sprechen sich die Sozialpartner gemeinsam für die folgenden Maßnahmen aus: - konkurrenzfähige Energiekosten sicherstellen sowie attraktivere Investitionsbedingungen schaffen - beschleunigter Infrastrukturausbau - duale Ausbildung ausbauen und stärken - Schulen und Berufsschulen besser ausstatten - Kinderbetreuung stärken - Fachkräfte gewinnen, weniger Bürokratie und mehr Willkommenskultur schaffen Abschließend bekräftigen die Sozialpartner der Metall- und Elektro-Industrie 75 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik, Verabschiedung des Grundgesetzes und Wiedereinführung der Tarifautonomie ihre gesellschaftliche Verantwortung und ihren gemeinsamen Beitrag für den Erfolg der Demokratie und der Sozialen Marktwirtschaft. #Sozialpartner #Gewerkschaft #Industrie #Wirtschaft #Standort #Industriestandort #Investitionen IG Metall

Die Bewältigung des Fachkräftemangels ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit! Beispiel Ingenieurarbeitsmarkt: Was für die einzelnen Ingenieur*innen rosige Zeiten, was die Jobauswahl angeht, wird uns gesamtgesellschaftlich nicht voranbringen. Wir brauchen einfach mehr! Was sind Lösungen? - 1. Mehr junge Menschen für Technik begeistern! Purpose und Möglichkeiten aktiver Zukunftsgestaltung aufzeigen... hier trägt der #VDI mit den #VDIinis und den Zukunftspiloten bei 2. Willkommenskultur stärken! Ausländische Fachkräfte kommen und blieben nur, wenn sie sich wohlfühlen. Bürokratische Hürden und der Flaschenhals Ausländerbehörde stehen da leider im Weg. Wir arbeiten mit #VDIXpand an einem Weg zugewanderten Ingenieur*innen eine Heimat in unseren Regionalorganisationen zu bieten - vorerst leider nur in NRW!

Wir, die #Arbeitgeber, und die #Gewerkschaft betrachten mit großer Sorge, dass derzeit viel zu viele #Standort- und Investitionsentscheidungen in- und ausländischer #Unternehmen gegen den Standort 🇩🇪 ausfallen 👎. Um den Standort und seine Beschäftigten zu stärken, müssen wir gegensteuern ❗❗

Der Fachkräftemangel trifft nicht nur den Nahverkehr auf der Schiene. Damit der gesamte ÖPNV profitieren kann, startet Fokus Bahn NRW die Initiative für die Zukunftswerkstatt Personal. 🚂 🧑🏻💼 Um den #Personalmangel zu lösen und #Fachkräfte nachhaltig zu binden, braucht der öffentliche Verkehr ein Konzept, das über einzelne Brancheninitiativen hinausgeht. Dafür will Fokus Bahn NRW die Erfahrungen aus fünf Jahren Programmarbeit in neue Strukturen einbinden. Denn bei der Gewinnung und Qualifizierung von Fachkräften für den #SPNV in #NRW können die Partner*innen im Landesprogramm Fokus Bahn NRW auf messbare Erfolge blicken. 👉 https://lnkd.in/eYefJmpZ Die Zukunftswerkstatt Personal soll nun ein branchenweites Gesamtkonzept zur Lösung des Personalmangels entwickeln, das alle Branchenakteur*innen aus dem #ÖPNV und möglichst auch aus dem #Schienengüterverkehr einbindet. Außerdem soll sie vergleichbare Gemeinschaftsinitiativen in anderen Bundesländern anstoßen und mit Know-How unterstützen. Joachim Künzel, Geschäftsführer des Nahverkehrs Westfalen-Lippe und Programmleiter von Fokus Bahn NRW, gibt für die Leistungsbilanz erste Einblicke in die neue Initiative. ➡️ https://lnkd.in/gf2nszkG

Am 09.10.2024 hat sich der Personalrat des Hochsauerlandkreises zu seinem ersten Workshop in der neuen Wahlperiode im Sauerland-Museum in Arnsberg getroffen. Die Mitglieder tauschten sich intensiv über die Ziele und die Vorhaben für die nächsten Jahre aus. Themen waren u. a. die hohe Personalfluktuation und mögliche Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung und -bindung.

Unsere nächste Jahresversammlung für Mitglieder und solche, die es werden wollen. Das Rahmenprogramm ist wie immer auch für Nicht- Mitglieder offen. Das detaillierte Programm folgt Mitte März

Der Wirtschaftsstandort Österreich und seine Arbeitnehmer werden durch die sogenannten ‚Sozialpartner‘ erdrückt! Alljährliches unwürdiges Tauziehen zwischen Wirtschaftskammer und Gewerkschaft ist wirtschafts- und arbeitsplatzzersetzend! Jetzt ist ein gemeinsamer Kraftakt gefragt, um Österreich aus der Krise zu führen! Das unwürdige Hickhack zwischen Gewerkschaften und Wirtschaftskammer – genannt ‚Sozialpartnerschaft‘ – muss einem Konzept der ‚Standortpartnerschaft‘ weichen. Im Zentrum steht einzig und allein der Erhalt und die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich. www.fw.at

Entdecken Sie, warum in Straubing der Ruf nach Gesetzesänderungen lauter wird, um die kollektive Geiselnahme durch hartnäckige Bahnstreiks zu beenden. https://lnkd.in/epNnegaf

Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und darauf, gemeinsam mit meinem künftigen #Team, den #Mitgliedern und #Partnern einen Beitrag für eine nachhaltige Ausrichtung des Schweizer #Gesundheitswesens zu leisten! #prio.swiss #krankenversicherung #gesundheitspolitik