Beitrag von Münchner Stadtentwässerung

Gesamt-Klärung angefordert (oder: Status quo „Korrosionsschutz für Dübel“)       Das heutige Foto hat mein Sohn mitgebracht. Beim ersten Anblick hat das Ganze erst einmal nichts mit Dübeltechnik zu tun. 🚦 Ich kannte bei „Bedarfsampeln“ bisher nur „Signal kommt“, wenn man auf den Knopf gedrückt hat.   🚦 Meine Tante erzählte vor vielen Jahren voll Stolz folgende Story in diesem Zusammenhang: „Ja neulich habe ich bei uns im Dorf mit unserer Bedarfsampel sogar einen Panzer angehalten!“   Wenn es doch so einfach wäre! 😅   Das Foto von meinem Sohn zeigt, was leider Realität ist: Es beginnt mit einer unverständlichen Sprache, vom undurchsichtigen Regelwerk dahinter ganz zu schweigen ...   Genau das ist mein aktueller Status quo beim Korrosionsschutz im Bereich der #dübeltechnik. Ich hatte versprochen, dass es mit diesem Thema nach meinem Urlaub weiter geht.   💡 Mittlerweile bin ich so weit, dass ich weiß, das die Basis für die Korrosionsschutz-Regelungen in einer Dübel-ETA („Zulassung“) im zugehörigen EAD steht. (EAD = Europäisches Bewertungsdokument).   💡 Nach welchem EAD eine Dübel-ETA erteilt wurde, steht vorne auf dem Deckblatt der „Zulassung“. 💡 Das EAD kann man sich dann bei Interesse auf der Homepage der EOTA kostenfrei - allerdings nur in Englisch - herunterladen.   💡 Grundsätzlich scheint sich die Regelung mit Verweis auf (DIN) EN 1993-1-4 durchzusetzen. 📌 Allerdings gibt es auch noch Dübel-ETAs, die auf der Basis älterer EAD-Fassungen erteilt wurden. Hier ist dann noch „die gute alte Drei-Teilung“ enthalten. vgl. auch hier: https://lnkd.in/eVebGSy2   Alles verstanden? Oder: „Gesamt-QUERUNG angefordert"?   Ich bleibe hier auf jeden Fall am Thema dran und stehe für Fragen/Diskussionen zur Verfügung.     #bauwesen; #weiterbildung; #korrosionsschutz ...

Vor Kurzem habe ich hier einen Artikel von DER SPIEGEL geteilt, der die positive Wahrnehmung unserer #Lausitz betonte. 😊 Eine Studentin der Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg äußerte ihre Wertschätzung für ihren Studienort und erklärte, dass sie bleiben würde, sofern sie eine passende Möglichkeit findet. Beim Durchstöbern bin ich auf den untenstehenden Beitrag aus dem ZDF-Länderspiegel gestoßen, der leider eine andere Perspektive zeigt. 😕 Der Beitrag thematisiert junge #Frauen aus der Region, die ihre berufliche #Zukunft nach der Schule planen. Mehr als die Hälfte der vorgestellten Frauen einer Schulklasse in SPREMBERG beabsichtigen, die Region zu verlassen. Im Gegensatz zu Christine Herntier betrachten diese jungen Frauen Spremberg anders. Die Alterspyramide der Region verdeutlicht, warum die Jugend ihre Optionen sorgfältig abwägt. Weiche Faktoren wie öffentlicher Nahverkehr, kulturelle Angebote und Unterstützung verschiedener Lebensentwürfe fließen ebenfalls in ihre Überlegungen ein. Der Tagebau war lange Zeit das wirtschaftliche Rückgrat, hat jedoch auch die Region geschwächt. Diese Realität muss anerkannt werden. Zwei Punkte fallen aus meiner Sicht besonders auf: Erstens der deutliche Wahrnehmungsunterschied zwischen verschiedenen Altersgruppen. Hier besteht offensichtlich ein Kommunikations-, Vermittlungs- und Austauschdefizit. 😟 Zweitens fällt auf, wie sich der Wertemaßstab mit zunehmendem Alter verschiebt. Die Frauen von "Heeme fehlste" bewerten die Angebote der Lausitz anders und setzen andere Schwerpunkte. Dies verdeutlicht die Vielfältigkeit unserer Gesellschaft, unterstreicht jedoch auch die Notwendigkeit, sich in einer #Gesellschaft, die vom demographischen Wandel betroffen ist, verstärkt den #Bedürfnissen und #Vorstellungen von #Kindern und #Jugendlichen zuzuwenden. Welche Bedürfnisse und Vorstellungen haben sie für die #Zukunft? Wie kann man beispielsweise Flugbegleiterin werden, die Welt bereisen und dennoch in der Lausitz leben? Wie sagt der Trainer der Fußballerinnen, Herr Roy, sinngemäß: "Wer weggegangen ist, kommt auch nicht zurück." Wir machen #Fortschritte im #Strukturwandel. Die ersten Projekte werden bereits erlebbar. Rückkehrerinnen möchten mithelfen, ebenso wie Studentinnen der BTU. Diejenigen, die etwas wagen möchten, erfahren Unterstützung und Zuspruch, wie beispielsweise Konditorin Jaeckel. In der Kommunikation darüber bestehen jedoch noch Potenziale. Auf geht's! 😊👍 Das #Lausitzer #Frauen #Netzwerk bietet am 14.03.2024 in Lübbenau eine Gelegenheit zum Austausch über Wandel und weibliche Perspektiven mit unserem 4. #Netzwerktreffen. Jetzt #anmelden: https://lnkd.in/evwTFf6B https://lnkd.in/e4rRSgWe

Möchten Sie Ihre junge Lerner zum Lesen motivieren? Mit den Lektüren für Jugendliche auf Niveau A1, A2 und B1 sind Sie auf dem richtigen Weg. Die jugendgerechte Themen, Übungen zum Leseverstehen, die Hörfassung auf MP3-Download, die vierfarbigen Illustrationen im Comicstil und die Wortschatzarbeit sprechen den Gesmack Jugendlicher an. Mehr siehe https://lnkd.in/dsXfidi6

Mal wieder etwas Wissenschaftskommunikation - ein neues Video meiner Alterswissensreihe für Interessierte außerhalb der Fachwelt: Wie geht es eigentlich den älteren Menschen der letzten Jahre im Vergleich zu denen der letzten Jahrzehnte? Werden wir immer gesünder? Wie sieht es mit der Persönlichkeit aus? Das Video gibt es in den Kommentaren!

„Ein Ort am Wort” des ORF #Niederösterreich, die Vierte! 🤓🎙📻 Werner Fetz (ORF): Ich frage gleich den Markus Redl, das kann, sage ich jetzt völlig laienhaft natürlich, aber Schnee liegen, wohin zu legen, kann ja nicht allzu viel kosten. (Anm. gemeint ist ein von Wolfgang Labenbacher angesprochenes Schneedepot) Markus Redl: Herr Fetz, das ist so ein typisches Beispiel dafür, dass Leute, die nicht täglich damit zu tun haben, sich denken: Ja, seid ihr schon komplett wahnsinnig geworden? Und wenn man den Blick hinter die Kulissen hat, in ein Skigebiet, mit Kühlung des Wassers, weil das Wasser im Herbst und im Frühwinter nicht mehr auf die Temperatur kommt, dass wir es gut verschneien können; das ist eine Sportstätte, das ist eine hochtechnisierte Angelegenheit. Das erschrickt (sic!) auch auf den ersten Blick ein bisschen. Und wir nehmen das ernst, diese Ressentiments, die es in der Gesellschaft gibt. Deswegen sage ich ja auch, man muss sich genau überlegen, wo man das macht. Und wenn man solche technischen Anlagen hat, dann die möglichst gut nutzen. Ich hab ein Buch geschrieben gerade: „Die Zukunft der Skigebiete: Das weiße Gold wird grün!“. WF: Ist da das Rasenskifahren gemeint? MR: Ja, auch. Es ist damit gemeint, dass wir diese typischen weißen Bänder hatten, und das ist ein bisschen selbstironisch, mit Augenzwinkern gemeint, aber es ist noch etwas anderes gemeint. Der Marcel Hirscher war in Kopenhagen und ist dort auf einer sogenannten Dryslope, einer Trockenpiste, der CopenHill heißt das, auf dem Dach einer Müllverbrennungsanlage, runtergefahren und hat das auf Social Media, Facebook, Instagram, geteilt. Mehr hat er nicht gebraucht: Hunderte kritische Kommentare, weil wir so sagen: „Alles was nicht weiß und kalt ist, vergiss es!“. Und von dem müssen wir uns in der Nachwuchsarbeit bitteschön befreien. Fahrt einmal nach Ungarn, da gibt es Dutzende so kleine Trockenpisterln mit einem Seillift dazu. Für erste Gleiterfahrungen, für die ersten ein, zwei Tage, für die Kinder: wunderbar. WF: Das heißt, wo fährt man dann: auf Matten? MR: Ja, natürlich. Und zwar unmittelbar in der Stadt oder am Rande der Stadt. WF: Aber das bietet natürlich nicht den Zauber, den Gunnar Prokop gesagt hat, der erste Schnee, diese Schneeballschlachten. MR: Nein, und das lieben wir ja alle so. Wir können es halt nicht garantieren.

Manchmal gelingt sie doch – die Quadratur des Kreises und plötzlich ergeben sich Wege und Lösungen, die überraschen und in vielerlei Hinsicht Gutes bewirken: für Menschen, Institutionen und die drängenden Fragen der Gegenwart und Zukunft. Oder hätten Sie gedacht, dass der Umgang mit einem sanierungsbedürftigen Studienhaus zu einer grundlegenden #Ausbildungsreform für die #Pfarrer:innen der Zukunft führen könnte? Zu einem Konzept, das qualitativ hochwertiger, personalintensiver, aber nicht teurer ist, weil es sich u. a. über einen bedarfsorientierten und nachhaltigen Umgang mit der Ressource Raum und Fläche finanziert. Vier Jahre lang hat #rheform-Mitarbeiterin Meike Spengel mit einem interdisziplinären Projektteam die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB) auf diesem ganz besonderen Reformweg begleitet. Im Herbst 2023 ging der erste Ausbildungsjahrgang nach neuer Machart an den Start. Mit überarbeiteten Inhalten und an neuen Orten. Im Frühjahr 2024 überstieg die Nachfrage bereits deutlich die vorhandenen Plätze. Bei dem neuen Ausbildungskonzept „Vikariat2026“ der ELKB handelt es sich um eine ermutigende #Erfolgsgeschichte, die belegt, dass große Dinge möglich sind, wenn 🔸Menschen miteinander reden 🔸gemeinsam eine Vision entwickeln 🔸beharrlich nach Wegen für die bestmögliche Umsetzung suchen und dafür 🔸Kompromisse eingehen, die am Ende allen dienen. Möchten Sie wissen, wie so ein Projekt aufgesetzt wird und zu konkreten Zielen führt? 👉 Hier geht es zum Projektbericht: https://lnkd.in/dVuDEjZ9 Oder haben Sie selbst ein sperriges Quadrat, das etwas runder werden sollte? Wir sind auch für Sie da! 👉 https://lnkd.in/djAcq_h5 Gemeinsam finden wir Lösungen für viele Themen. 🌱 #Nachhaltigkeit #Strategieberatung #Organisationsberatung #Bedarfsplanung #Immobilienentwicklung Foto: Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB)/5vorFilm

Was ist da eigentlich in der #Asse los? Warum lagern dort radioaktive Abfälle tief unter der Erde? Und warum sollen sie zurückgeholt werden? Wenn Sie sich diese Fragen stellen, sind Sie in unserer Online-Veranstaltung „Asse für Einsteiger*innen“ genau richtig. Sie richtet sich an Menschen, die sich bisher noch nicht intensiv mit der Schachtanlage Asse II beschäftigt haben. Das Ziel: Basiswissen kompakt zu vermitteln und so den Grundstein für einen den Dialog legen. Mehr Infos gibt es hier: https://lnkd.in/ePWE4qav

Besser wird es nur - wenn man es selber macht? Bei uns im Dorf reichen die Hallenplätze für das Wintertraining nicht aus. Jetzt kann man natürlich auf "die da oben!" meckern. Man kann über fehlende Investitionen mosern und über schlechte Planung. Innovationswüste Deutschland! - Man kann sich aber auch einfach die Frage stellen: "Ok, die Plätze reichen nicht. Was gibt es für Alternativen? Was brauchen die Buben und die Mädels?" Bei uns im Dorf haben sich ein paar Eltern zusammengeschlossen und versuchen jetzt den "Sonntagskick". Vorgabe: Wenn sich Eltern bereit erklären, mindestens ein Mal die Aufsicht zu übernehmen, dürfen die eigenen Kinder mitmachen. Immer Sonntags, 1,5 Stunden. Bis zum Frühjahr. Warum so streng? Weil Ehrenamt heute oft mit "Sollen doch die Anderen machen" gleich gesetzt wird. Koordiniert wird das Projekt über Whatsapp und einen Onlinekalender. Am Wochenende geht es los. Wir sind gespannt, was daraus wird. Wer das Nachbauen möchte? Vorbilder werden immer gesucht. Und selber machen ist doch immer besser:-)

Kind + Jugend 2024 ➡️ done ✅ Und was bleibt? Ganz klar: Das große Treffen in Köln möchten wir nicht missen. Denn die Branche lebt mitunter von persönlichen Begegnungen 🤝. Und die waren wieder grandios! Natürlich, die (welt-)wirtschaftliche Lage könnte eine bessere sein. Aber den Kopf in den Sand zu stecken, hat selten geholfen. Das sehen scheinbar nicht nur wir so: Motivierte Kollegen, durchdachte Produkte und ein unbeschreiblicher Zusammenhalt 💛 - so mein persönlicher Eindruck von der Messe. Und wie das Ganze tatsächlich aussah, haben wir in einer kleinen Review zusammengefasst:

Ich bin begeistert davon, wie unsere im Wissenschaftsmanagement etablierte Methodik zur Begleitung von komplexen Reformprojekten auch im kirchlichen Kontext funktioniert. Herausragendes Beispiel einer Entwicklung für Menschen in Struktur und Raum im miteinander reden, um zu gestalten. Danke an Beteiligten der Evangelischen Landeskirche Bayern für das Vertrauen und die wertvolle Zusammenarbeit. #Reform #Zukunft #Organisationsentwicklung #Wissenschaftsmanagement