Heute morgen eine spontane Idee gehabt und inzwischen einige spannende Zusagen bekommen. Das Thema scheint ganz relevant zu sein 😎
Beitrag von maidoq
Relevantere Beiträge
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Was ich damit meine? Beispiel Markt und Entwicklungen: Große Konzerne haben sich zu lange auf staatliche Unterstützung verlassen und wichtige Chancen sowie Entwicklungsmöglichkeiten schlicht verpennt. Sie ruhen sich auf alten Erfolgen aus und denken ihre Systeme nicht neu – ähnlich wie alteingesessene Kanzleien, die sagen: „Das haben wir immer schon so gemacht.“ Doch das reicht längst nicht mehr, vor allem wenn man bedenkt, dass es zB 2050 kein Erdöl mehr geben wird und so erhebliche Einschnitte in allen Märkten. Denken wir mal nicht nur an Treibstoffe. Was ist mit Kunststoff? 🛢️⏳ ⚖️ Auch Kanzleien: Wir haben alle viel Arbeit und denken, dass wir keine Zeit für Veränderungen hätten. Aber die Realität ist, dass Mandate zunehmend neue Bedürfnisse haben, wie etwa die Umstellung auf E-Rechnungen. Auch die Bürokratie wächst und der administrative Aufwand steigt. Es wird der Punkt kommen, an dem Kanzleien sich weiterentwickeln müssen – oder sie laufen Gefahr, den Anschluss zu verlieren. 🚀 Jetzt ist der Zeitpunkt, um Systeme neu zu denken und Chancen nicht zu verpassen! #steuerndigital #zukunft Foto von wildpixel von Getty Images
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Der böse Föderalismus als Digitalisierungs-Killer für Deutschland Der dritte Tag des 10. Zukunftskongress ging gestern zu Ende. Noch vor meiner Abreise im Co-Working Space in Berlin versuchte ich meine Gedanken zu dem Thema zu ordnen. Eine einzige Slide hätte ich während der 3 Tage gesehen, welche den Föderalismus auch als Chance bezeichnet hat. Als Chance für Wettbewerb, um die effektivste und effizienteste Lösung zu finden und zu entwickeln. Um fair zu bleiben: Ich habe natürlich nicht alle Vorträge gesehen und eventuell hat mein persönliches Interesse dafür gesorgt, dass ich in Vorträgen gelandet bin, die mein Bild bestärkt haben. Trotzdem war es das maßgebliche Thema, welches mir im Kopf geblieben ist und mich immer noch beschäftigt. Denn eigentlich denke ich, dass der Föderalismus in Summe viele Möglichkeiten bietet. Nicht jedes Bundesland ist gleich, nicht jedes Bundesland hat die selben Anforderungen. Dementsprechend hat jedes Land die Möglichkeit besser auf die Bedürfnisse seiner Bevölkerung einzugehen. Es gibt aber auch viele Bestimmungen, welche nicht unbedingt auf Landesebene geklärt werden müssen. Mehr Standards ermöglichen standardisierte Software, die dann nicht nur in 4 Bundesländern eingesetzt, sondern hoffentlich mit anderen Bundesländern als Open Source Lösung geteilt werden kann. Zusammengefasst sind wir aber auf dem richtigen Weg. Die Politik hat das Thema verstanden. Bürokratieabbau ist das Stichwort. Marktplätze werden zusammengelegt und mit dem Konzept der Deutschen Verwaltungscloud stehen uns alle Türen offen. Wie empfindet ihr das Thema Digitalisierung in Deutschland? Was hindert uns, was könnte uns beschleunigen? Welche Risiken und Chancen seht ihr in den nächsten Jahren? #zukunftskongress #ares #public #aresconsulting #digitalisierung #verwaltung #berlin #politik
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"Gastbeitrag „Arroganz gegen Milei und Musk können wir uns nicht leisten“ Christian Lindner will disruptive Ideen genauso in den Blick nehmen wie internationale Vorbilder. Christian Lindner 08.12.2024 Deutschland braucht einen grundlegenden und an vielen Stellen sogar disruptiven Politikwechsel. Die Aussichten für die deutsche Volkswirtschaft sind schlecht und die Herausforderungen immens. Unser Wohlstand ist bedroht. Ohne eine Wende wird der Lebensstandard sinken - und sich dann auch die Polarisierung unserer Gesellschaft weiter verstärken. Es ist zu wenig, an ein paar Stellschrauben etwas zu drehen und mit wenig ambitionierten Reformen die strukturellen Probleme zu überdecken. Ebenso wenig können das mittelfristige Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit herbeisubventioniert werden. Aufschwung auf Pump wird kein Zukunftsmodell. Es wird stattdessen auf tiefgreifende Maßnahmen ankommen, um die Zukunftsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Dabei müssen wir neben bekannten Rezepten auch disruptive Ideen genauso in den Blick nehmen wie internationale Vorbilder. Die Zeit ist .. vorbei, in der andere zu Deutschland aufgeschaut haben und wir das Modell waren. Ich habe oft genug erlebt, dass Repräsentanten unseres Landes inzwischen eher belächelt werden. Die drängendsten Probleme Deutschlands sind das lähmende Regulierungsdickicht, die überbordende Bürokratie und der zu groß gewordene Staat. Javier Milei und Elon Musk bieten zwei internationale Beispiele, wie diese Probleme angegangen werden. Dies nicht im Detail analysieren zu wollen, wäre angesichts der Lage unseres Landes eine Arroganz, die wir uns nicht mehr leisten können. Wir können und wir sollen nicht alles übernehmen. Davon lernen sollten wir schon. Javier Milei ist seit Dezember 2023 Präsident Argentiniens. Nach Jahrzehnten des Missmanagements reformiert er Volkswirtschaft und Staat. Er verkleinert den dysfunktionalen Staat und setzt auf Freiheit. Die Anzahl der Ministerien wurde halbiert. Es stimmt: Sowohl Milei als auch Musk vertreten teilweise extreme, abwegige und bisweilen sogar bestürzende Ansichten und tragen diese mit provokanten Aktionen in die Öffentlichkeit. Dennoch wage ich zu sagen: Hinter den Provokationen von Milei und Musk steckt dennoch eine disruptive Energie, die Deutschland fehlt. Die Augen vor wichtigen Impulsen und Konzepten zu verschließen, kann sich Deutschland nicht leisten. Bei einer Staatsquote um die 50 Prozent, rund 350.000 Beschäftigten allein im Bereich des Bundes (ohne Berufs- und Zeitsoldaten), unmittelbaren Beteiligungen des Bundes an 118 Unternehmen und mehr als 700 Bundesbehörden gibt es viel Potenzial, durch ambitionierte Eingriffe den Staat kleiner und dabei effizienter zu machen." Des sehe ich auch so - schon länger :). https://lnkd.in/e4-sf4sA
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"Gastbeitrag „Arroganz gegen Milei und Musk können wir uns nicht leisten“ Christian Lindner will disruptive Ideen genauso in den Blick nehmen wie internationale Vorbilder. Christian Lindner 08.12.2024 Deutschland braucht einen grundlegenden und an vielen Stellen sogar disruptiven Politikwechsel. Die Aussichten für die deutsche Volkswirtschaft sind schlecht und die Herausforderungen immens. Unser Wohlstand ist bedroht. Ohne eine Wende wird der Lebensstandard sinken - und sich dann auch die Polarisierung unserer Gesellschaft weiter verstärken. Es ist zu wenig, an ein paar Stellschrauben etwas zu drehen und mit wenig ambitionierten Reformen die strukturellen Probleme zu überdecken. Ebenso wenig können das mittelfristige Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit herbeisubventioniert werden. Aufschwung auf Pump wird kein Zukunftsmodell. Es wird stattdessen auf tiefgreifende Maßnahmen ankommen, um die Zukunftsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Dabei müssen wir neben bekannten Rezepten auch disruptive Ideen genauso in den Blick nehmen wie internationale Vorbilder. Die Zeit ist .. vorbei, in der andere zu Deutschland aufgeschaut haben und wir das Modell waren. Ich habe oft genug erlebt, dass Repräsentanten unseres Landes inzwischen eher belächelt werden. Die drängendsten Probleme Deutschlands sind das lähmende Regulierungsdickicht, die überbordende Bürokratie und der zu groß gewordene Staat. Javier Milei und Elon Musk bieten zwei internationale Beispiele, wie diese Probleme angegangen werden. Dies nicht im Detail analysieren zu wollen, wäre angesichts der Lage unseres Landes eine Arroganz, die wir uns nicht mehr leisten können. Wir können und wir sollen nicht alles übernehmen. Davon lernen sollten wir schon. Javier Milei ist seit Dezember 2023 Präsident Argentiniens. Nach Jahrzehnten des Missmanagements reformiert er Volkswirtschaft und Staat. Er verkleinert den dysfunktionalen Staat und setzt auf Freiheit. Die Anzahl der Ministerien wurde halbiert. Es stimmt: Sowohl Milei als auch Musk vertreten teilweise extreme, abwegige und bisweilen sogar bestürzende Ansichten und tragen diese mit provokanten Aktionen in die Öffentlichkeit. Dennoch wage ich zu sagen: Hinter den Provokationen von Milei und Musk steckt dennoch eine disruptive Energie, die Deutschland fehlt. Die Augen vor wichtigen Impulsen und Konzepten zu verschließen, kann sich Deutschland nicht leisten. Bei einer Staatsquote um die 50 Prozent, rund 350.000 Beschäftigten allein im Bereich des Bundes (ohne Berufs- und Zeitsoldaten), unmittelbaren Beteiligungen des Bundes an 118 Unternehmen und mehr als 700 Bundesbehörden gibt es viel Potenzial, durch ambitionierte Eingriffe den Staat kleiner und dabei effizienter zu machen." Des sehe ich auch so - schon länger :). https://lnkd.in/e4-sf4sA
Gastbeitrag: „Arroganz gegen Milei und Musk können wir uns nicht leisten“
handelsblatt.com
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Die Kritik an Schulnoten ist beinahe so alt wie das Notensystem selbst (und dieser Artikel ist nicht neu) – und trotzdem werden Leistungen immer noch an linearen, vorgegebenen Bewertungsmustern festgemacht. Für viele mag das funktionieren. Wer aber mit dem klassischen System nicht kompatibel ist, Grundsätzliches in Frage stellt oder mit kreativen Lösungswegen “stört”, fällt durch alle Raster. Dabei können wir Systeme nur verändern, wenn wir sie stören. Das sehen wir spätestens seit der Coronakrise als Störung von außen. #Digitalisierung oder #Nachhaltigkeit fordern uns aber auf, aktiv von innen zu stören. Nur so bleiben unsere Systeme lebendig und lernfähig, nur so entsteht neuer, wertstiftender Output. Immerhin scheint die Unternehmenswelt zunehmend zu erkennen, dass es nicht nur lineare Einser Kandidaten braucht: Viele DAX Unternehmen setzen nämlich verstärkt auf persönliche und soziale Kompetenzen. Auch wenn es noch ein weiter Weg ist, macht mir das Hoffnung. Wie steht Ihr zu diesem Umdenken? #vorsprungatwork #chancen #potentiale
Dax-Konzernen: die Abiturnote ist fast egal
wiwo.de
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Im Sommer 1945 schien die Lage unseres Instituts hoffnungslos, doch ein einziger Brief änderte alles 📬: "Ihrem Antrag entsprechend wird Ihnen hiermit die Genehmigung erteilt, statistische Untersuchungen auf dem Gebiete der Verbrauchsforschung durchzuführen." Dieses Schreiben des Statistischen Landesausschusses am 21. Oktober 1947 ermöglichte dem NIM (damals noch GfK e.V.) den Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg. ▶️ Ein Neustart war nötig, denn viel war nicht geblieben: das Bürogebäude zerstört von Luftangriffen, wichtige Unterlagen verloren, das Korrespondentennetzwerk (also die Mitarbeiter, die die Interviews mit Verbrauchern durchgeführt haben) nicht mehr arbeitsfähig und ein wichtiger Forschungspartner, das Institut für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware, nach dem Krieg aufgelöst. Georg Bergler, eine zentrale Figur aus der Anfangszeit des Instituts, gab nicht auf. In seiner Privatwohnung in Nürnberg startete er den Neuanfang. Trotz fehlender finanzieller Reserven navigierte Bergler das Institut durch die wirtschaftlich turbulente Nachkriegszeit. 📈 Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland kam auch der Erfolg des Instituts zurück. Der damalige GfK e.V. konnte neue Kunden gewinnen, insbesondere aus der Privatwirtschaft. Diese profitierte von der steigenden Kaufkraft und stand vor der Aufgabe, sich gegen die wachsende Konkurrenz zu behaupten. Der Verein baute in dieser Zeit die Marktforschung als wichtige Säule seiner Aktivitäten aus und etablierte sich als wichtiger Partner von Unternehmen, die ihre (potenziellen) Kunden besser verstehen wollten. Der Rest ist Geschichte. Mehr Highlights aus 90 Jahren NIM-Geschichte gibt es demnächst hier auf unserem LinkedIn-Kanal. #Konsumforschung #Marktentscheidungen #ThrowbackThursday #Throwback #tbt #history #historicalfacts #NIM #90years
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Wir können nicht anderes als zu digitalisieren, um Effizienzsteigerung zu erzielen und dem demografischen Wandel zu begegnen. Leider gibt es viele Kräfte (in allen Parteien und leider auch in der Wirtschaft), die vor allem Unsicherheiten und Gefahren wittern und daher ex-ante regulieren wollen. Im angelsächsischen Raum läuft es anders: man lässt die Dinge laufen und reguliert erst bei festgestelltem Bedürfnis. Die Ergebnisse liegen leider auf der Hand ...
superspring.de: Co-Gründer und Partner / Co-Gründer von HateAid, Deutschlands Nummer 1 NGO im Kampf gegen Hatespeech
🇩🇪 Die beiden Kernsätze dieses 👇lesenswerten Guardian-Artikels über den Niedergang der deutschen Wirtschaft drehen sich NICHT um das beliebte Thema "Die Grünen sind an allem schuld". Ich wünschte es wäre so einfach. Das könnte man ja fixen. Die Begründung ist leider etwas komplexer: Das System Deutschland wollte sich in den letzten Jahrzehnten nicht weiterentwickeln und blieb einfach dort, wo es war. Dummerweise drehte sich die 🌍 weiter. Allen, die über den wirtschaftlichen Frust infolge der Bewegungsunfähigkeit und die Folgen für die Wahlen in #Thüringen und #Sachsen nachdenken mögen, sei dieser Artikel auch empfohlen. "Für die Krise der deutschen Wirtschaft gibt es strukturelle Gründe, vor allem die Entschlossenheit, an dem Modell festzuhalten, das so erfolgreich war, nun aber sein Verfallsdatum überschritten hat. (...) In gewisser Weise wurde Deutschland das Opfer seines eigenen Erfolgs. Es sah keinen Grund, das Modell zu ändern und investierte zu wenig in die physische, menschliche und digitale Infrastruktur." Reformunwilligkeit. In den 2010ern nicht nur ein persönliches Problem von Frau Merkel. Unser System war einfach zufrieden so. Wozu auch was ändern? End of Story. 🤗 https://lnkd.in/epUuVXDT
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Meine ganz private Meinung zu privaten Erfahrungen: Da behaupte noch einmal jemand, in Deutschland funktioniere nichts mehr. Das kann ich durch eine breite deutschlandweite Feldstudie komplett widerlegen. Gut, die Industrie wandert ab, da die Rahmenbedingungen in Deutschland aktuell nicht gerade gut sind und europaweit daran gearbeitet wird, dass es noch eine Stufe härter für die Unternehmen kommen wird. Aber deshalb gleich zu behaupten, es geht hier nichts mehr? Schräg. Und ganz ehrlich, ist Industrie sowieso nicht ziemlich yesterday? Hat eh kaum noch jemand Geld, Produkte zu kaufen. Ist so auch viel nachhaltiger. Gut, die Bürokratie ist vielleicht etwas gewachsen und wächst auch noch weiter. Aber sollten wir alle uns nicht über Wachstum freuen. Und Wachstum schafft doch bekanntlich Arbeitsplätze. In der Verwaltung. Also bitte nicht immer alles nur schlecht reden. Gut, die Digitalisierung könnte etwas besser laufen. Aber die Politik steht wenigstens offen dazu. Und Transparenz ist immer wunderbar, gerade auch in der Politik. Und dadurch hat auch die Faxgeräteindustrie weiterhin einen Markt. Sonst würde die auch noch auf die Idee kommen, abzuwandern. Und zum Schluss noch ein echter Hoffnungsträger: Unser Kommunaler Vollzugsdienst gibt mir immer wieder Kraft und hat echt das Zeug, Symbolträger für ein besseres Morgen in Deutschland zu werden. Wir alle können stolz sein, wie effizient diese unsere Einrichtungen deutschlandweit arbeiten. Parkscheibe um 17 Minuten abgelaufen, 20 Euro. Kurz gehalten, um schweres Gepäck aufzuladen, ohne Behinderung, 30 Euro. Hund einen ganz kurzen Moment ohne Leine, verdeckter Ermittler (!), 20 Euro. In der eigenen verkehrsberuhigten Stichstraße 2 Meter vor der eigenen Einfahrt gehalten, 20 Euro. Es stimmt also definitiv, was man inzwischen immer öfter hört. Die Stimmung im Land ist schlechter als die Lage. Zumindest im Kommunalen Ordnungsdienst.
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Dieses Wochenende widme ich mich einer spannenden Fragestellung: In welchem Umfang können mich KI-Assistenten so unterstützen, dass ich auch im realen Leben davon profitiere – und das effizienter und ohne die Unterstützung von realen Menschen. Meine ersten Eindrücke zeigen bereits: Die Fortschritte sind beeindruckend, und ich bin zunehmend überzeugt, dass KI-gestützte Lösungen in vielen Bereichen des Arbeitsalltags neue Maßstäbe setzen können. Doch was bedeutet das für die Fachkräfte? Es wird immer deutlicher, dass sich viele Berufsgruppen Gedanken über ihre zukünftige Rolle und die Zusammenarbeit mit KI-Assistenten machen sollten. Die Möglichkeiten, die sich hier eröffnen, bringen Herausforderungen und Chancen gleichermaßen – und es ist an uns, herauszufinden, wie wir diese Technologie sinnvoll und nachhaltig einsetzen können. Spannende Zeiten! Wer von euch hat schon Erfahrungen oder Gedanken zu diesem Thema?
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Assistenz der Geschäftsführung bei metronom Eisenbahngesellschaft mbH
6 MonateIch muss leider schon raus - vielen Dank für die spannende Diskussion!