Wissen Sie, wie hoch Ihre CO2- Abgaben sind? Die CO2-Bepreisung steigt stetig und wird auch in den kommenden Jahren weiter anziehen. Schon ab 2027 könnte der CO2-Preis sprunghaft auf ein dreistelliges Niveau ansteigen. Das bedeutet, dass Sie ab 2027 bereits das Doppelte für Ihre CO2-Emissionen zahlen werden! Ein Beispiel aus der Praxis: Ein durchschnittlicher 4-Personen-Haushalt mit Ölheizung verbraucht ca. 2.000l Heizöl pro Jahr das verursacht ca. 5.360 kg CO2 pro Jahr. 2024: 5,36 Tonnen x 45 €/Tonne = 241,2 € 2025: 5,36 Tonnen x 55 €/Tonne = 294,8€ 2030: 5,36 Tonnen x 105 €/Tonne = 562,8 € Mit einer Wärmepumpe können Sie diese steigenden Kosten vermeiden. Heizöl- und Gasheizungen werden Jahr für Jahr teurer, während Wärmepumpen auf erneuerbare Energien setzen. Am Tag der offenen Tür bei Maier Heiztechnik informieren wir Sie genau über solche Themen. Melden Sie sich heute noch unter folgendem Link an: https://lnkd.in/eAbQk7uv #MaierHeiztechnik #Wärmepumpe #CO2Bepreisung #Nachhaltigkeit #Energiewende #Klimaschutz #Zukunftssicher #TagDerOffenenTür
Beitrag von Maier Heiztechnik GmbH
Relevantere Beiträge
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💡 Wussten Sie schon? CO₂-Kostenaufteilung: Heizwert vs. Brennwert 🌫 👨⚖️ Das CO₂-Kostenaufteilungsgesetz (https://lnkd.in/duG7TUCU) legt fest, dass die CO₂-Kosten zwischen Mieter und Vermieter aufgeteilt werden. 🌐 Im Internet existieren diverse Online-Rechner, mit denen Interessierte die Aufteilung der CO₂-Kosten nachvollziehen können. Allerdings werden hier zum Teil verschiedene Werte als Basis genommen, weshalb die Rechner scheinbar abweichende Ergebnisse liefern. Um die CO₂-Kosten korrekt zu ermitteln, muss die Rechnung konsequent mit dem passenden Emissionsfaktor durchgeführt werden. ❗Es existieren dabei zwei verschiedene Emissionsfaktoren: heizwertbezogen und brennwertbezogen. - Der Heizwert (Hi) ist die Energiemenge, die unmittelbar bei der Verbrennung eines Brennstoffs nutzbar ist. Die Wärmeenergie im Wasserdampf des Abgases bleibt dabei unberücksichtigt. - Der Brennwert (Hs) liegt höher als der Heizwert, denn er berücksichtigt zusätzlich die Energie, die durch die Kondensation des Wasserdampfes in den Abgasen gewonnen werden kann. 🏢💡 BRUNATA-METRONA-Kunden bieten wir den Service der Aufteilung der CO₂-Kosten im Rahmen der Heizkostenabrechnung an. Auf Basis der CO₂-Menge und der Quadratmeter derer Liegenschaft wird in der Heizkostenabrechnung der Emissionsgrad errechnet und die Immobilie in das Zehn-Stufenmodell eingeordnet. 🔢 Der CO₂-Kostenrechner (https://lnkd.in/d-UTT-WE) von BRUNATA-METRONA nutzt den brennwertbezogenen Emissionsfaktor (bei Gas 0,181 kg CO₂/kWh), da dieser in der Regel auf der Versorgerrechnung angegeben ist. Der Online-Rechner des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz arbeitet dagegen mit dem heizwertbezogenen Emissionsfaktor (bei Gas 0,20088 kg CO₂/kWh). #co2 #kostenrechner #co2kosten #brennwert #heizwert #brunatametrona
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Für die Emission von klimaschädlichem CO2 müssen Lieferanten von Gas und Fernwärme CO2-Preise zahlen, die sie an ihre Kunden weitergeben. Seit dem 01. Januar 2023 gilt das CO2KostAufG, wonach die zu zahlenden Preise auf den Energierechnungen der Endkunden genau aufgeschlüsselt werden müssen – Ziel ist eine Beteiligung des Vermieters je nach Energieeffizienz des Gebäudes. 🏭🏡 Der Teufel steckt hier im Detail: Fernwärme und Gas werden nach kWh abgerechnet, aber wie viel CO2 wird für die Lieferung einer Kilowattstunde Wärme emittiert? Die Art der Wärmegewinnung spielt eine Rolle, sei es durch gezielte Erzeugung oder als Beiprodukt. Ebenso relevant ist der Energiemix, mit dem die Wärme erzeugt wird, oder die Isolation der Leitungen. Am Ende entscheidend ist der sog. Emissionsfaktor, der für jede Fernwärmeanlage ermittelt wird und die anfallenden Emissionen (in kg CO2/kWh) angibt. Hinzu kommt, dass der Emissionsfaktor und der CO2-Preis ein Jahr gültig sind, aber in der Regel zu verschiedenen Zeitpunkten im Jahr aktualisiert werden – eine für den Kunden auf der Rechnung nur noch schwer nachvollziehbare Aufschlüsslung ist die Folge. Wir von Hochfrequenz unterstützen unseren Kunden items GmbH & Co. KG und Mainova AG bei der abrechnungstechnischen Umsetzung mittels SAP IS-U. Bei beiden konnten alle Anforderungen auf Tarifierungsebene umgesetzt werden. Die Erfahrung zeigt, dass der manuelle Pflegeaufwand hierbei nicht zu vernachlässigen ist. Bei Template-Systemen mit größerer Anzahl von SAP-Mandanten und einer steigenden Anzahl von Fernwärmeanlagen wird die Komplexität entsprechend größer. Eine umfangreiche Pflege mittels automatisierter Faktenauslesung hat sich hierbei als guter Lösungsweg bewährt. 🖥 Unser Team unterstützt unsere Kunden bei diesen peniblen Tätigkeiten: Eine vorausgehende Analyse der betroffenen Tarifierungslandschaft, das Erstellen neuer Tarife bis hin zur Übermittlung aller relevanten Daten an die beteiligten Akteure, um am Ende eine gesetzeskonforme Abrechnung sicherzustellen.
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Zukünftige CO₂-Preissteigerungen: Auswirkungen auf Heizkosten in Deutschland 🛢️💶 Im Rahmen des Klimapakets der Bundesregierung wird Heizen mit Öl und Gas durch steigende CO₂-Preise stetig teurer, wobei die Erhöhung des CO₂-Preises schrittweise geschieht: 2024: 45 €/t 2025: 55 €/t 2026: 65 €/t Der Energiepreis setzt sich aus vielen Teilen zusammen, wie Einkaufskosten, Netzgebühren, Steuern und CO₂-Preisen. Förderungen und Steuervorteile sollen gleichzeitig den Verbrauch und CO₂-Ausstoß senken. 📉💨 Es kann jedoch erwartet werden, dass durchaus erhebliche Mehrkosten auf die Menschen zukommen. So werden die Mehrkosten konkret erwartet: 2024: Erdgas: 215 € (EFH 20.000 kWh/Jahr) 2024: Heizöl: 285 € (EFH 2.000 l/Jahr) 2025: Erdgas: 239 € (EFH 20.000 kWh/Jahr) 2025: Heizöl: 317 € (EFH 2.000 l/Jahr) 2026: Erdgas: 311 € (EFH 20.000 kWh/Jahr)* 2026: Heizöl: 412 € (EFH 2.000 l/Jahr)* Seit 2024 wird für neue Heizungsanlagen ein Anteil von 65 % erneuerbarer Energien gefordert. Deshalb solltest du nicht zu lange zögern und bei Möglichkeit über alternative, nachhaltige und förderfähige Heizungen nachdenken. Informiere dich dazu auf unserer Website! #GEG #Verbraucherzentrale #CO2Preis #Novelle #Gaspreis #Ölpreis #EFH #Gebäudeenergiegesetz #Preissteigerungen #Heizkosten #Energiewende #Nachhaltigkeit
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Die CO2-Emissionen aus Brennstoffen (vorwiegend Heizöl und Gas) sind 2023 gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunken und zwar um 8,8 Prozent. Hauptursachen für die Abnahme sind die bessere Energieeffizienz von Gebäuden und der zunehmende Einsatz erneuerbarer Energien beim Heizen. Die Emissionen aus Treibstoffen (Benzin und Diesel) verbleiben auf dem Niveau des Vorjahres. Bundesamt für Umwelt BAFU https://lnkd.in/eNcryiDZ #StopBurningStuff 👍
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🏡 CO2-Preise lassen Heizkosten explodieren – was bedeutet das für Sie? Ab 2027 könnten die Kosten für das Heizen mit Gas und Öl aufgrund des europäischen Emissionshandels (ETS 2) dramatisch ansteigen. Grundlage hierfür ist das CO2-Aufteilungsgesetz, das sicherstellt, dass Vermieter und Mieter die steigenden CO2-Kosten teilen müssen. Wer in einem schlecht sanierten Gebäude lebt, könnte mit steigenden CO2-Preisen eine wahre Kostenexplosion erleben. Bei einem CO2-Preis von 500 € pro Tonne könnten die Heizkosten für ein durchschnittliches Haus auf 3.146 € jährlich steigen! Diese Preissteigerungen sind keine Theorie mehr – sie betreffen sowohl Vermieter als auch Mieter. Aber hier kommt die gute Nachricht: Wir können Ihnen helfen, diese Kosten in den Griff zu bekommen. Mit noah und unserer funkbasierten und batterielosen Einzelraumregelung können Sie jeden Raum bedarfsgerecht heizen – ohne bauliche Maßnahmen. Das spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch Ihren CO2-Fußabdruck und stellt sicher, dass Ihr Gebäude eine bessere Energieeffizienz erreicht. 💡 Mit noah können Sie: ✅ Unnötige Heizkosten vermeiden ✅ Den Energieausweis Ihrer Immobilie verbessern ✅ Die Umwelt schonen – und das alles ohne aufwendige Sanierungsmaßnahmen Möchten Sie mehr erfahren? Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir Ihnen helfen können, steigende Kosten zu verhindern und die Effizienz Ihrer Immobilie zu steigern. (P.S. Die Zukunft des Heizens verändert sich – seien Sie vorbereitet.) #Heizen #Nachhaltigkeit #Energieeffizienz #noah
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🏡 CO2-Preise lassen Heizkosten explodieren – was bedeutet das für Sie? Ab 2027 könnten die Kosten für das Heizen mit Gas und Öl aufgrund des europäischen Emissionshandels (ETS 2) dramatisch ansteigen. Grundlage hierfür ist das CO2-Aufteilungsgesetz, das sicherstellt, dass Vermieter und Mieter die steigenden CO2-Kosten teilen müssen. Wer in einem schlecht sanierten Gebäude lebt, könnte mit steigenden CO2-Preisen eine wahre Kostenexplosion erleben. Bei einem CO2-Preis von 500 € pro Tonne könnten die Heizkosten für ein durchschnittliches Haus auf 3.146 € jährlich steigen! Diese Preissteigerungen sind keine Theorie mehr – sie betreffen sowohl Vermieter als auch Mieter. Aber hier kommt die gute Nachricht: Wir können Ihnen helfen, diese Kosten in den Griff zu bekommen. Mit noah und unserer funkbasierten und batterielosen Einzelraumregelung können Sie jeden Raum bedarfsgerecht heizen – ohne bauliche Maßnahmen. Das spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch Ihren CO2-Fußabdruck und stellt sicher, dass Ihr Gebäude eine bessere Energieeffizienz erreicht. 💡 Mit noah können Sie: ✅ Unnötige Heizkosten vermeiden ✅ Den Energieausweis Ihrer Immobilie verbessern ✅ Die Umwelt schonen – und das alles ohne aufwendige Sanierungsmaßnahmen Möchten Sie mehr erfahren? Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir Ihnen helfen können, steigende Kosten zu verhindern und die Effizienz Ihrer Immobilie zu steigern. (P.S. Die Zukunft des Heizens verändert sich – seien Sie vorbereitet.) Hashtag #Heizen #Nachhaltigkeit #Energieeffizienz #noah
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𝗪𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗛𝗲𝗶𝘇𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝘃𝗲𝗿𝘂𝗿𝘀𝗮𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝘄𝗲𝗹𝘁𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗖𝗢𝟮-𝗘𝗺𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁? 🌍🔥 Beim Heizen wird abhängig von der Heizungsart viel CO2 produziert. Insbesondere bei Öl- und Gasheizungen werden hohe CO2-Emissionen freigesetzt, da hier fossile Brennstoffe direkt verbrannt werden. 🔥 Aber auch bei einer Gasheizung kann der CO2-Ausstoß verringert werden, indem beispielsweise auf grünes Gas zurückgegriffen wird. Eine Pelletheizung produziert hingegen wenig CO2, dafür entstehen hier jedoch auch andere Schadstoffe wie z.B. Staub, Schwefeldioxide und Stickoxide in deutlich höheren Mengen als bei anderen Heizungen. Bei Heizungsarten wie der Wärmepumpe wird hingegen nur indirekt CO2 produziert. Prinzipiell verursacht die Wärmepumpe an sich keine CO2-Emissionen, doch bei der Erzeugung des Stromes entsteht CO2. Abhängig von der Herkunft des Stroms können die CO2-Emissionen höher oder niedriger ausfallen. Wer eine Wärmepumpe in Verbindung mit einer PV-Anlage und im Idealfall noch einem Stromspeicher hat, der muss für den Betrieb der Wärmepumpe im Idealfall wenig bis gar keinen Strom hinzukaufen und hat mit der Wärmepumpe eine besonders nachhaltige Lösung. 🌍 Das gleiche gilt für Fernwärme. Bei Fernwärme ist der CO2-Ausstoß davon abhängig, welche Brennstoffe verwendet werden. Aktuell stammen ungefähr 80% der Brennstoffe nicht aus erneuerbaren Energiequellen. Der Vorteil vor den Endverbraucher? Er muss sich bei Fernwärme nicht selbst darum kümmern, welche Energiequellen verwendet werden. Dafür ist das Fernwärmeunternehmen zuständig. #klimaintelligenteimmobilie #gemeinsameinbisschengrüner #energiewende #heizungstypen #wärmewende
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📢📢📢 Eine Nachricht, die gut tut! 😀 Deutlicher Rückgang der CO2-Emissionen aus Gas und Heizöl im Jahr 2023: 8,8%, was einem Rückgang von 41,7% im Vergleich zu 1990 entspricht. Die Eigentümer scheinen ihre Anstrengungen zu belohnen: Der zunehmende Einsatz von erneuerbaren Energien für die Gebäudeheizung und die Energieeffizienz der Gebäude 🏡 führen zu diesen erfreulichen Ergebnissen! Machen wir weiter so! 💪 Das Gebäudeprogramm hilft mit Subventionen. #erneuerbarheizen SuisseEnergie Office fédéral de l'environnement OFEV
CO2-Statistik 2023: Emissionen aus Heizöl und Gas deutlich zurückgegangen
bafu.admin.ch
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#Wärmepumpen sind eine zukunftsträchtige Form der #Heizung. Das glauben wir nicht nur, sondern begründen es auch. Hier lesen Sie, wie sie funktionieren und warum sie aktuell günstig sind. In #Bauen&Wohnen (stern) https://lnkd.in/eqrTfFmv
Nachhaltige Dauerbrenner
inpactmedia.com
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Wie du deine Heizkosten senkst: Die besten Energiespartipps für den Winter❄️💸 Mit steigenden Energiepreisen und dem Bedarf, nachhaltiger zu leben, ist die Reduzierung der Heizkosten ein wichtiges Thema. Mit einigen einfachen Maßnahmen kannst du nicht nur deine Energiekosten senken, sondern auch deinen CO₂-Ausstoß verringern. Mehr dazu erfahrt ihr in unserem neuen Blogbeitrag: https://lnkd.in/e-hfHQPE #reuse #spartipps #kassel #heizung #energiesparen
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