Kaum ein Ereignis ist wohl so im Gedächtnis geblieben, wie dieses, von dem aus wir heute die Geschichte der MAG weitererzählen wollen: 2000, ein neues Jahrtausend bricht heran. Für uns eine Zeit der großen Ideen – und mancher Unsicherheit. Doch von Anfang an. Bereits 1999 startete die ambitionierte Weiterentwicklung der Westseite des Mainzer Hauptbahnhofs, die uns viele Jahre begleiten sollte. In Zusammenarbeit mit der heutigen J. Molitor Immobilien GmbH entstand dort das Taubertsberg-Center. Auf 12.000m2 wurde neuer Platz für Büros, Praxen, Einzelhandel, Gastronomie und Parken geschaffen. 2003 wurde mit der Römerpassage ein wohl einzigartiges Einkaufskonzept vollendet: Zwischen zahlreichen Geschäften Büros und Wohnungen wurde die, bei den Bauarbeiten entdeckte, römische Tempelanlage kunstvoll als Ausstellungsobjekt integriert. Dass die Vielfalt aus Wohnen, Grundstücken, Gewerbe, Hotels, Parken und öffentlichen Gebäuden zurecht Teil unser Marken-DNA ist, zeigte sich also schon zum Anfang unseres Jahrtausend: Mit der Erweiterung der Rheingoldhalle um den Gutenbergsaal, der Platz für 1.300 Menschen bietet, und 2007 feierlich eingeweiht wurde. Trotz der Weltwirtschaftskrise, die wohl allen zu schaffen machte, blieb die MAG auf Kurs. 2009 wurde für die Mainzer Volksbank e.G. das Büroensemble am Balthasar-Maler-Platz errichtet, das schon damals ein Statement in Sachen Nachhaltigkeit setzte. Mit Photovoltaik und Betonkernaktivierung ist das Gebäude ein Paradebeispiel in Sachen Energieeffizienz. Ein ökologischer Ansatz, der auch unsere weiteren Entwicklungen prägen sollte. Doch dazu beim nächsten Mal mehr. #magMainz #RaumVerstehen #VielfaltGestalten #JMolitorImmobilien #Mainz #Immobilien #Geschichte
Beitrag von Mainzer Aufbaugesellschaft mbH
Relevantere Beiträge
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Erbe bewahren, Zukunft gestalten: Denkmalschutz und Innovation im Einklang Die Neugestaltung von öffentlichen Bereichen eines Gebäudes kann das Besuchererlebnis erheblich verbessern. Wie etwa bei unserem Projekt im niederländischen Rotterdam: Das 1953 erbaute Groot Handelsgebouw (GHG), ein wichtiges Beispiel für den Wiederaufbau der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg, wurde jüngst durch neue Lichtinstallationen aufgewertet. Diese modernen Elemente heben die historische Bedeutung des Gebäudes hervor und ermöglichen neue Perspektiven, die das Gemeinschaftsgefühl und die Identität im urbanen Raum stärken. Seit 2019 gehört das GHG zum Portfolio von Jamestown Europe und wird nun als Innovationszentrum positioniert. Mit den neuen, kreativen Lichtinstallationen im Eingangsbereich möchte Jamestown die historischen Merkmale des Gebäudes betonen und eine einladende Atmosphäre schaffen, die Vergangenheit und Zukunft verbindet. Denkmalschutz und Innovation erscheinen uns manchmal als gegensätzliche Kräfte. Doch diese gelungene Kombination aus historischem Erbe und innovativem Design zeigt, dass es möglich ist. #JamestownEurope #CommercialRealEstate
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Vor kurzem habe ich in München diese klare Message auf einem Bauzaun vor einem alten Gebäude gesehen Das Gebäude steht sehr zentral in einer Seitenstraße zum Marienplatz. Von außen sah es noch völlig okay aus – ehrlich gesagt haben wir schon ganz andere Zustände in neuem Glanz erstrahlen lassen. Doch hier soll es abgerissen und neugebaut werden. Natürlich braucht auch eine Sanierung viele Ressourcen, aber ein kompletter Neubau in dieser Lage erfordert nicht nur massive Logistik, sondern belastet auch das Umfeld für Monate. Und wie man sieht, möchten die Münchner hier offenbar keinen Neubau, sondern den Erhalt. Das bringt mich zu einem Punkt, der für unsere Unternehmensgruppe zentral ist: Warum abreißen, wenn man auch neu beleben kann? Wir setzen bewusst auf die Revitalisierung von Bestandsimmobilien – nicht nur, weil es ökologisch sinnvoller ist, sondern weil wir darin die Möglichkeit sehen, Altes mit Neuem zu verbinden und nachhaltigen Wert zu schaffen. Es geht nicht nur darum, Ressourcen zu schonen, sondern auch um den Erhalt von Geschichte, Charme und Identität eines Ortes. Unsere Philosophie ist es, Gebäude zu transformieren, sie für moderne Nutzungen fit zu machen und dabei dem bestehenden Stadtbild treu zu bleiben. Das schafft nicht nur Mehrwert für Investoren, sondern auch für die Städte und die Menschen, die darin leben. Wie ich in München gesehen habe, wollen die Menschen zunehmend nachhaltige Lösungen – und genau da setzen wir an. PS: Das soll nun kein Neubau Bashing sein, denn sicher benötigen wir in Deutschland auch viel Neubau. Jedoch soll es zum nachdenken anregen und Wege aufzeigen die nicht immer die große Abrissglocke benötigen.
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🎭 Von der Betonburg zur Open-Air-Galerie Leerstand, Eigentümer-Gerangel und Niedergang eines Vorzeige-Projekts - das Ihme-Zentrum in meiner Heimatstadt Hannover hat eine bewegte Geschichte und Gegenwart hinter sich. 285.000 qm Nutzflächen türmen sich über Europas größtem Betonfundament. Insgesamt 100.000qm sind ungenutzt und verfallen zunehmend. Einige engagierte Menschen aus der Stadtgesellschaft wollen das jedoch nicht hinnehmen und gehen mit kreativen Ideen voran. Ende April startete eine Outdoor-Galerie. Die Agentur für kreative Zwischenraumnutzung hat leerstehende Räume in eine Kulturetage umgewandelt. Insgesamt 18 Zimmer im Büro- und Wohnkomplex sind an Kreativschaffende vermietet. Dort inszeniert z.B. die Theatergruppe "Agentur für Weltverbesserungspläne" eine Vorstellung über die Abrechnung mit dem Schönheitswahn unserer Zeit. Positiv ist, dass die Mieten günstig sind. Da jedoch der Investor des Ihme-Komplexes insolvent ist, gibt es viel Unsicherheit, wie es weitergeht. Nichtsdestotrotz finde ich diese kreative Umnutzung großartig und wichtig. Manchmal braucht es nicht die Unsummen an finanziellen Mittel, sondern lediglich Kreativität und Einfallsreichtum, um Orte für die Allgemeinheit und Bewohner*innen umzugestalten. ❓Habt ihr weitere Beispiele für solche Konzepte? Wie kann man mit Leerstand eurer Meinung nach kreativ umgehen?
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NEW LIFE - Ideen und Best Practice Erfahrungen für Immobilien Die Transformation leerstehender Innenstadtimmobilien ist eines der aktuell spannenden Themen in der Immobilienbranche. Insbesondere ehemalige Warenhäuser bieten ein enormes Potenzial für vielfältige Nutzungen wie Wohnen, Büros, Gastronomie, Freizeit, Bildung und Kultur. Dabei stehen innovative Konzepte im Fokus, die nicht nur eine breite Zielgruppe ansprechen, sondern das Leben der Menschen gezielt unterstützen und verbessern. Gerade die Verschmelzung von Handel, Gastronomie und Dienstleistungen zu hybriden Flächen wird zunehmend relevant, wobei die Nähe zu Kund:innen und die Schaffung einer einladenden Atmosphäre eine zentrale Rolle spielen. Die Zukunft solcher Projekte liegt in flexiblen und variablen Raumkonzepten, die sich den sich wandelnden Bedürfnissen der Menschen anpassen können. Die Diskussion über die Nutzung leerstehender Innenstadtimmobilien bietet Raum für die Erkundung neuer Möglichkeiten und die Schaffung nachhaltiger, zukunftsweisender Lösungen für die Herausforderungen des Leerstands. Anmeldung unter: https://lnkd.in/e-9S_GNf
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Was für ein inspirierendes Spannungsfeld auf der diesjährigen Expo! Hier ein kurzes Zwischenfazit: 👂 Absolut aufgehellt positive Stimmung in der Branche, gleichzeitig auch solche Themen: Bestandhalter müssen in naher Zukunft erst einmal kostenintensiv ihre Bestände aufrüsten (und 70 % der Befragten werden in naher Zukunft nicht neu bauen). „Partystimmung mit angezogener Handbremse“, wie das Handelsblatt schreibt?! 🖥️ Herrlich belebender Andrang am Hamburg-Stand. Viele Kunden getroffen, Gespräche mit Architekten geführt, auch mit mehreren Proptechs: z.B. für diskrete Vermarktung hochpreisiger Objekte sowie KI-gesteuerte Bewertung von Grundstücken und deren vorhandener sowie möglicher Bebauung. Derbe spannend. 💥 Zwischendurch immer mal wieder unverhoffte Zufallsbegegnungen mit Kunden und auch Tippgebern („Ich habe Sie mal für einen Hausverkauf empfohlen. Hat super geklappt!“) 😊 🏠 Spannende Vermietungsthemen für gleich zwei große Projekte! Wir sind gespannt. 🚀 Wichtige Initiative: Es gibt ein Hamburger Pilotprojekt mit 150 Fachleuten, um die Baukosten in der Stadt um 30 % zu senken! Unter anderem durch Verschlanken der Auflagen und schlankere behördliche Genehmigungsverfahren. Hat jedenfalls unsere Bundesministerin Klara Geywitz berichtet. 🌍 Manchmal muss man aus Hamburg auch nach München reisen, um mit Hamburgerinnen und Hamburgern zu sprechen: So hat uns Katharina Riggert von der Hafen City Hamburg GmbH einige Haupt-Baugebiete in Hamburg (u.a. Science City Bahrenfeld - gleich ums Eck von unserem Büro) erklärt. 🏑 Ok. Das Socializing (u.a. bei der Party am Hamburg-Stand, aber vor allem auch beim obligatorischen Hockeyspiel und dem anschließenden Besuch im Schützenzelt – vielen Dank an GARBE für die fantastische Orga des sportlichen Events!) war definitiv auch eine Reise wert. 😉
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Alles nur Fassade? Dann habt ihr noch nicht von Wynwood in Miami gehört. Dieser Stadtteil ist ein absolutes Paradebeispiel für die Transformationskraft durch Fassadengestaltung. 💫 Stell dir vor: Ein vergessenes Industriegebiet, zugenagelte Fenster, wirtschaftliche Stagnation und Investitionsmangel, das war Wynwood noch vor 2009 (also ungefähr so sexy wie die Bremer Innenstadt). 🏚 Doch dann kam das Wynwood Walls Street-Art-Festival 2009 und hat einfach alles verändert! Hier mal ein paar Zahlen: 👉 Über 3 Millionen Besucher jährlich 👀 👉 Künstler aus 21 Ländern gestalten jedes Jahr Fassaden 👉 Mehr als 3.250 Quadratmeter bemalte Fläche 👉 Mitwirkung von über 100 Künstlern Also, alles nur Fassade? Ganz und gar nicht, denn die Förderung von Kunst und Kultur hat hier zu enormem wirtschaftlichem Aufschwung im Viertel und somit auch zum Anstieg der Immobilienpreise und Mieten geführt. Hinter dem Erfolg von Wynwood gibt es deswegen auch sehr kritische Stimmen. Gentrifizierung ist einer der Vorwürfe; auch dass der Immobilienentwickler Tony Goldman hinter dem Festival steckt (Schock, es ging um Geld 🤑 ) wird sehr kritisch hinterfragt. Trotz dieser Kontroversen zeigt Wynwood, dass Urban Art ein mächtiges Werkzeug für erfolgreiche Stadtentwicklung sein kann. Es hat nicht nur wirtschaftlichen Aufschwung gebracht, sondern auch die Community gestärkt und das Viertel zu einem lebendigen kulturellen Zentrum gemacht. Daran ist wenig Negatives, wie ich finde. Aber das ist meine Meinung, was denkst du? Ist Urban Art eine Chance oder ein Instrument der Gentrifizierung? Und wäre ein jährliches Festival nicht vielleicht eine Lösung für unsere sterbende Innenstadt 👻 (Foto: Wynwood, Künstler: Futura, El Mac) #UrbanArt #Gentrifizierung #Stadtentwicklung #Architektur
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Know how für humane Wohnqualität. Wohn- Und Architekturpsychologie.
Auf der Messe REAL ESTATE ARENA 2024 in Hannover kam unser Mitglied Erika Mierow aus Hamburg mit vielen Ausstellern ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass die #Architekturpsychologie wenig bis gar nicht bekannt ist. Durch den europäischen #greendeal werden die Bau- und Immobilien-Unternehmen in Zukunft gewisse Standards erfüllen müssen, um als #nachhaltig zu gelten. Hierüber sprach eindringlich in einer keynote die bekannte TV-Finanz-Expertin und Moderatorin Anja Kohl. Für die soziale #Nachhaltigkeit steht die Wohn- und Architekturpsychologie zur Verfügung und wir als Institut als auch unsere Mitglieder zertifizieren Gebäude. https://lnkd.in/euB-mmpb
Blog
erikamierow.com
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Städtebau Limmatraum « Herbstferien » Alle sind fort – denken wir also ungestört über die Stadt Zürich nach! Das Begräbnis der Zukunft des äusseren Limmatraums hinter uns habend, reiben wir uns die Augen. Der Sonntagsspaziergang im inneren Limmatraum ist überwältigend. Die vielen Sitzgelegenheiten, der Korso, die Stufen der Riviera zum Wasser und auf beiden Seiten die poetischen Sophoren. Das alles wurde einst gemacht. Da gab es (noch) eine Volonté Générale in unserer Stadt. Linksufrig musste das Kratzquartier weichen und der Stadthausquai konnte neu gestaltet werden. Sein grünes Gusseisengeländer und die Bäume vor den neuen Prachtsbauten, wie das Stadthaus, die (ehemalige) Fraumünsterpost und vor allem das Haus Metropol sind ein beeindruckendes Ensemble. Rechtsufrig ist eine Synthese zwischen Alt und Neu gelungen. Die Altstadthäuser stehen mit ihren «Vorderhufen» nicht mehr im Waser. Hier ist ein Quai vorgelagert worden. Den selben Mut müsste Zürich auch bei der Gestaltung der äusseren Limmat wieder finden. Es wird nicht mehr mit «Prunk» geschehen, denn wir stehen im Paradigmenwechsel Energie/Klima/CO2. Sollte die Aufgeschlossenheit fehlen, bedarf es auch eines Wechsels der Equipen. Sie sehen, nach dem Untergang in der Abstimmung regen sich die Geister bereits wieder. Warum? Weil Zürich einmal «gut» war und weil wir uns von bösen Geistern nicht unterkriegen lassen. Auch die heute lebende Generation erwartet eine Stadt mit Gestaltungskraft.
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Was ist eigentlich das Besondere an einer Plattform von Unternehmen aus der Bau- und Immobilienbranche? 🏗 Auf den ersten Blick haben Baustoffhersteller etwas andere Zielgruppen und Einsatzgebiete als Bauherrn. Und die wiederum andere als Gebäudebetreiber, nur um einzelne Beispiele zu nennen. Wenn man den Lebenszyklus eines Gebäudes als Planen - Bauen - Betreiben nacheinander geschaltet betrachtet, sind im Prozess selbst zudem oft wenig Gelegenheiten für einen übergeordneten Austausch vorhanden. Den braucht es jedoch, um wirklich weiterzukommen und Neues zu entwickeln! 🚀 Bei unserem letzten Steuerkreis-Treffen kamen Vertreter unserer Partner-Unternehmen genau dafür zusammen: 🤝 Um sich auszutauschen und gemeinsame Potenziale zu entdecken 💡 Um Hintergründe und Standpunkte anderer Beteiligter am ganzen Bauwerk-Leben zu verstehen und Ideen für den eigenen Bereich daraus zu entwickeln 🔝 Und vor allem um zu definieren, welche konkreten gemeinsamen Ergebnisse es demnächst braucht, um als einzelnes Unternehmen und auch in der Branche erfolgreich zu sein und die Plattform zukunftsweisend auszurichten Wir freuen uns sehr über den regen Austausch und die spannenden Themen, die wir mitgenommen haben! Damit 1+1 auch weiterhin mehr als zwei ergibt 😉 Welche Themen beschäftigen euch zur Zukunft der Bau- und Immobilienbranche? #innovation #builtenvironment #partnernetwork #collaboration #sustainability #circularity
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➡Städtebauliches Kolloquium am 18. Juni⬅️ Die Zukunft der Innenstadt wird seit einiger Zeit intensiv diskutiert. War sie in der Geschichte der Stadt immer eine ökonomische und gesellschaftliche Mitte, so brechen diese Funktionen in Teilen mehr und mehr weg. Der Wandel im Handeln, der zunehmende Leerstand von Kaufhäusern und die sinkende Nachfrage nach innenstadttypischen Flächen kündigen einen längst überfälligen Perspektivwechsel an. Die Veranstaltungsreihe „Städtebauliches Kolloquium“ an der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen will im Sommer 2024 den Diskurs über die Rolle als Innenstadt mit ihren spezifischen Quartieren anregen und dabei die „Riesen“ wie leergefallene Kaufhäuser oder Infrastrukturbauten als Ausgangspunkt neuer Entwicklungen in den Blick nehmen. Im Kolloquium sollen folgende Fragestellungen diskutiert werden: Welche Potenziale können die aufgegebenen Warenhäuser oder überalterte für ihr Umfeld und das Quartier entfalten? Wie sehen innovative Lösungen einer Umnutzung aus, die den Bedeutungswandel nachhaltig meistern? Sind die Gebäude der Zukunft nicht der Bestand von heute? 🏢 Thema: Vom sperrigen Riesen zum quirligen Quartier [3/3] ⏰ Wann: Dienstag, 18. Juni 2024, 18 Uhr
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