Wir sind IMMER stolz auf unsere fleißigen Ladys! Mit diesem Pressebericht aus unserer CONNECT Zeitung 02/2023 möchten wir Euch speziell heute nochmal hochleben lassen! 👍👱🏼♀️👩🏻 #frauenpower #vonProfisfürProfis
Klasse🔥
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Wir sind IMMER stolz auf unsere fleißigen Ladys! Mit diesem Pressebericht aus unserer CONNECT Zeitung 02/2023 möchten wir Euch speziell heute nochmal hochleben lassen! 👍👱🏼♀️👩🏻 #frauenpower #vonProfisfürProfis
🔹Marketingstrategin | Kommunikationsberaterin für digitale Werbung | Entwicklung von Touchpoints auf Online-Kanälen für Unternehmen zur Stärkung von Marktdominanz und Markenpräsenz
9 MonateKlasse🔥
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Ohne Worte
Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Verletzten und Toten, ich bin einfach sprachlos. Familien, Kinder und glückliche Menschen für mich als Familienvater eine schreckliche Vorstellung ! https://lnkd.in/eavmqq-g
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Dieser Anschlag in diese Form hätte überhaupt nicht passieren dürfen und wäre relativ leicht durch den Einsatz z.B. von mobilen Pollern verhindert worden. Grossveranstaltung wie z.B. Weihnachtsmärkte werden nicht nur durch unbewegliche Poller, sondern auch von mobilen Sperren geschützt. So können Wege auch schnell wieder frei gemacht werden, etwa für Rettungsfahrzeuge. In Magdeburg waren aber keine im Einsatz. Warum nicht? Diesen mobilen Sperren setzen wir bei vielen Veranstaltungen ein um ein Eindringen von unberechtigten Fahrzeugen so zu verhindern. Aber leider kostet Sicherheit Material und Personal nun mal Geld und das ist bei vielen Sicherheitskonzepten auch immer ein großer Diskussionspunkt. Aber wer unsere Grenzen nicht schützt, muss halt die Weihnachtsmärkte und andere Veranstaltungen stärker schützen. Aber auch das ist nicht die Lösung des Problems.
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Nahe am Ruin – oder alles kein Problem? Der Artikel über die tatsächliche Situation der AHV, woher das Geld für den Ausbau kommen müsste und was die Initiative der Jungfreisinnigen finanziell brächte. Ich bin gespannt auf euer Fazit.
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Wir haben unsere Rückgaberichtlinie aufgefrischt! ⭐ Und da uns Transparenz so wichtig ist, findet ihr alle Infos natürlich in unserem InfoHub unter "Garantieübersicht"!
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Heute starteten wir unsere erste von insgesamt acht Winzerversammlungen. Den Auftakt machte die Ortenau. Mehr als 50 Winzerinnen und Winzern haben sich trotz Fasentbeginn und Martinsumzug für den Weg nach Sasbachwalden entschieden, denn es standen viele aktuelle Themen auf dem Programm von der Frostbeihilfe über Krisenmaßnahmen bis hin zu unseren ersten Schritten auf dem Weg zu einer erfolgreichen Herkunftskommunikation. Die Zeit ist alles andere als leicht, aber bei allen Herausforderungen waren heute auch Zuversicht und Zusammenhalt zu spüren. Das ist genau das, was wir jetzt brauchen.
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Im Heft 12 des FERNFAHRER habe ich beschrieben, warum sich der ehrenamtlich aktive Verein Blicki e.V. gegründet hat, dessen Schirmherr u.a. der seit gestern parteilose Bundesverkehrsminister Volker Wissing ist. Und es geht um die Vergabe der beiden Ehren-Blickis an zwei ebenfalls ehrenamtlich aktive Organisationen, die sich ebenfalls für Kinder stark machen. Kindern fehlt bis zum Alter von rund zehn Jahren die Einschätzung von Gefahren im Straßenverkehr, also gerade auch bei rechtsabbiegenden LKW. Daher sind die Workshops, die Blicki anbietet, um Kindern diese Gefahren nahezubringen, absolut lobenswert. Über LKW-Unfälle im „Toten Winkel“, den es im Stand bei korrekt eingestellten Spiegel eigentlich nicht geben sollte, habe ich einige Artikel oder Blogs geschrieben. Ganz besonders schlimm finde ich, wenn die Eltern involviert sind. So wie in diesem älteren Fall aus Goch (https://lnkd.in/eirUBy-R), bei dem nach meinen Recherchen ein Abbiegeassistent Schlimmeres verhindert hat. Hier waren Vater und Sohn nebeneinander seitlich auf einem Geh- und Radweg gefahren. Und von dort seitlich in den Auflieger. Nun hat am Dienstag der WDR über einen neuen Unfall in Köln-Sülz sehr detailliert (https://lnkd.in/emTMeyiW) berichtet, gezeigt, wie groß die Gefahr immer noch ist und belegt, wie schwer die Einschätzung eines Unfalls vor Abschluss der Ermittlungen oder dem Verfahren vor Gericht ist. Hier soll ein Vater hinter seinem fünfjährigen Sohn über den Gottesweg gefahren sein. Dort gibt es keinen Radweg. Der LKW-Fahrer hätte beide sonst sehen müssen vor dem Abbiegen. Es ist meine ganz persönliche Einschätzung, weil ich das an dieser Kreuzung immer wieder beobachte, dass zumindest der Junge, was er ja darf, auf dem Gehweg gefahren sein könnte, denn nur der führt genau auf den Fußgängerweg, auf dem der Junge dann mit der Hinterachse des Aufliegers kollidiert sein muss. Der „klassische“ Abbiegeunfall an einer Ampel, die für alle gleichzeitig Grün zeigt, führt meist dazu, dass der Radfahrende von der Zugmaschine erst umgeworfen und dann von der Hinterachse des Aufliegers überrollt wird. Das geben meines Erachtens die im TV gezeigten Markierungen der Polizei nicht her. Es war ein dynamischer Vorgang des Abbiegens bei abgeknickter Zugmaschine. Ich wünsche dem Jungen von Herzen gute Besserung und dem Blicki e.v., der ja schon früh von der Kögel Trailer GmbH unterstützt wird, noch viele informative Workshops. Gerne auch in Köln. Der tragische Unfall aus Köln-Widdersdorf, der mit zur Gründung von Blicki führte, wurde erst ein Jahr später vor Gericht https://lnkd.in/eUt37KkM). Hier fuhr der Vater weit vor seinem Sohn über die Kreuzung, in die ein Econic-Müllwagen einbog. Der Junge war hinter parkenden Pkw auf dem Gehweg gefahren. Das Verfahren gegen den Fahrer wurde eingestellt.
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🅱🅴🆂🅲🅷🅰🅵🅵🆄🅽🅶🆂-🆂🅽🅰🅲🅺 #10 Die ersten Beiträge meiner 10-teiligen Serie (zum Anlass meines Firmenjubiliäums als 𝙥𝙧𝙤𝙘𝙪𝙧𝙞𝙯𝙚𝙧) waren den Kosten gewidmet. Das letzte Thema meiner 10-teiligen Beitragsserie soll den Kreis schliessen: Umgang mit Preiserhöhungen durch Lieferanten. Ich nenne dabei 10 praktische Überlegungen.
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Die Bundeswehr nutzt digitale Plattformen für die Nachwuchsgewinnung und ermutigt Soldat:innen auch auf ihren privaten Accounts Einblick in den Berufsalltag zu geben. In der Sendung Brandenburg Aktuell des Rundfunk Berlin-Brandenburg habe ich mit Franziska Maushake darüber gesprochen, welche Gefahren mit dieser Strategie verbunden sind und warum es ein Problem ist, wenn Vertrauen in der öffentlichen Kommunikation immer häufiger mit Personen statt Institutionen verbunden wird. Mehr dazu im Beitrag.
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Die Überarbeitung der Sportschifffahrtsverordnung geht mit großen Schritten voran! Seit mindestens einer Dekade wartet der #BVWW und weitere Verbände auf eine zeitgemäße Anpassung der #Sportbootverordnungen. Nach dem Motto: „ Steter Tropfen höhlt den Stein“ kam nicht zuletzt auch auf Druck des BVWW, des #ADAC sowie dem #DTV und weiterer Verbände nun endlich Bewegung in die Sache. „Jahrelang wurden wir immer wieder vertröstet, doch nun kommt Schwung in die Angelegenheit“, so Karsten Stahlhut, Geschäftsführer Bundesverband Wassersportwirtschaft. Nachdem der erste Vorentwurf im März vom Ministerium versendet und um schriftliche Stellungnahme gebeten wurde, gab es seit Ende April bereits zwei Arbeitstreffen mit dem #Bundesministerium für Digitales und Verkehr in Bonn, um Detailfragen zu klären. „Nicht nur die organisatorische Herangehensweise an das Thema durch das #BMDV ist ein Lob wert, auch die konstruktive Art und Weise, Verbesserungsvorschläge unsererseits anzunehmen. In den Workshops haben wir u.a. viele Stolpersteine für die Vermietung von #Charterbooten und #Kanus ausräumen können, ebenso dringliche Fragen zum Thema Fahrtauglichkeitsbescheinigung und technische Zulassung geklärt. Auch ist es mit dem Ministerium gelungen, das sog. #Kleinschifferzeugnis, welches einen großen Protest der Branche hervorrief, sinnvoll an die EU Vorgaben anzupassen, ohne dabei auf Sicherheitsaspekte zu verzichten. Noch sind wir nicht ganz durch und einige Details noch zu klären, aber wir befinden uns voll auf Kurs und spüren ein Miteinander statt gegeneinander“, so Karsten Stahlhut. Ziel des Ministeriums ist es, die neue Verordnung noch in dieser Legislatur durch den politischen Prozess zu bringen. Der BVWW wird den Prozess weiterhin sehr eng begleiten um die Interessen seiner Mitglieder anzubringen. #TeamBVWW #BVKanu #Kurshalten
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Klasse, darauf darf man auch stolz sein 👍🏻💪🏼