Vorstand mit Ende 20 und plötzlich arbeitslos: Die rasante Karriere und der dramatische Absturz von Maraike Schwebke, Melanie Köhler und Annabel Ehm bei Lidl sind beispiellos. Nach ihrer Zeit als Spitzenmanagerinnen im Billigimperium der Schwarz Gruppe stehen sie nun vor der Herausforderung, sich beruflich neu zu erfinden und ihre Karrierewege umzudenken. ✍ Erfahren Sie mehr über die persönlichen Geschichten und den Neuanfang dieser Frauen im Artikel von manager magazin-Autor Martin Mehringer: https://lnkd.in/dyrJABpK 📷-Credit: 1️⃣ & 3️⃣: Anna Ziegler / manager magazin 2️⃣ : Annette Cardinale / manager magazin #discountriese #karriereweg #neuanfang #fraueninführung
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🚨 𝗘𝗱𝗲𝗸𝗮 𝗯𝗲𝘇𝗶𝗲𝗵𝘁 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴! 🚨 Edeka hat sich zur Landtagswahl in Thüringen und Sachsen klar gegen rechts positioniert und rief dazu auf, sich gegen die "blaue Partei" (AfD) zu stellen. Mit einem polarisierenden Beitrag über vermeintlich schädliche blaue Früchte wurde der Slogan „Für Vielfalt“ unterstrichen.🫐 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗞𝗮𝗺𝗽𝗮𝗴𝗻𝗲 𝘀𝗼𝗿𝗴𝘁𝗲 𝗳ü𝗿 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝘃𝗲𝗿𝘀𝗲𝗻: Die Diskussionen rund um die Anzeige des Großhandelsbetriebs reichten von Sarkasmus über das eigene blaue Logo und das Angebot blauer Lebensmittel im Supermarkt, über Anerkennung und Zuspruch bis zu der Frage, wann sich Unternehmen und Dienstleister politisch positionieren sollten. Ein wichtiger Aspekt bei einer solchen Positionierung ist dabei vor allem die eigene Unternehmensgeschichte zu kennen. Denn bevor eine Kampagne mit einer klaren Positionierung erfolgreich funktionieren kann, braucht es eine gefestigte und beständige Wertekultur des Unternehmens. Nur so kann eine Positionierung ihren authentischen Wert entfalten. So kann beispielsweise auch Edeka auf dunklere Abschnitte in der eigenen Unternehmensgeschichte zurückblicken. Beispielsweise war Fritz Borrmann, Generaldirektor der Edeka von 1921 - 1937, unter anderem auch Mitglied der NSDAP. Nach 1945 distanzierte sich Edeka allerdings von seiner Rolle in der NS-Zeit. Mit einer eindeutigen Haltung zu einer Partei, die immer wieder durch kontroverseste Aussagen zum Nationalsozialismus auffällt und vom Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft wird, setzt Edeka ein Statement. Für Vielfalt: Seit Jahren schon ein elementarer Wert für Edeka.💪 Die Reaktionen innerhalb der Gesellschaft zeigen: Unternehmen können einen immensen Einfluss haben. Daher stellt sich die Frage: 💡 𝗜𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴, 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗹𝘀 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻? Ja! Unternehmen sollten ihre Werte zeigen – aber auch sicherstellen, dass ihre Botschaften authentisch und gut durchdacht sind, um Glaubwürdigkeit zu wahren. Wir von quso. sind daher der Meinung, #Haltung zu zeigen, ist eine Notwendigkeit geworden, denn: 🧠Es zeigt Verantwortungsbewusstsein. 🔐Es ist authentisch und schafft Vertrauen. 🤝Es zeigt, durch gemeinsames Kooperieren, sind Veränderungen möglich. Was denkst du über klare Positionierungen großer und bekannter Marken? Würdest du dir mehr davon wünschen? Lasst uns in den Kommentaren diskutieren! 🗨️ Quelle: https://lnkd.in/esMieqNx https://lnkd.in/e7xWbM_X https://lnkd.in/epyWvFwG Die Anzeige erschien in überregionalen Zeitungen sowie auf dem LinkedIn Account der EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG
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🏆 LAGERBOX gehört zu den Top 5 Prozent der Arbeitgeber! Wir freuen uns, das Kununu-Siegel für unsere starke Unternehmenskultur erhalten zu haben. Diese Auszeichnung basiert auf den Bewertungen unserer Mitarbeitenden und zeigt, dass wir ein Arbeitsumfeld geschaffen haben, das durch Respekt, Offenheit und gegenseitige Unterstützung geprägt ist. Unsere Werte wie Ehrlichkeit, Teamgeist und Innovationsgeist sorgen dafür, dass sich Fachkräfte bei uns wohlfühlen und entfalten können. 🤝 💡Neugierig, wie wir das geschafft haben? Lies mehr über unsere Unternehmenskultur und die Bedeutung des Kununu-Siegels in unserem Artikel im Kommentar! #LAGERBOX #Kununu #EmployerBranding #TopArbeitgeber #Unternehmenskultur #Teamgeist
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❣️ 𝐄𝐢𝐧 𝐇𝐞𝐫𝐳𝐞𝐧𝐬𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐫 𝐙𝐢𝐞𝐥𝐠𝐞𝐫𝐚𝐝𝐞 – 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐁𝐮𝐜𝐡 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧𝐞𝐬 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐬𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 - Heute im Fokus: Dominique Jäger 🙌 In den gut drei Wochen bis Weihnachten werden mein Kollege Dr. Johannes B. Berentzen und ich abwechselnd hier auf LinkedIn die insgesamt 24 Autorenbeiträge unseres Herausgeberbandes „Modernes Handelsmanagement“ vorstellen. Gestern hat Johannes den Anfang gemacht, ich darf heute ein weiteres Highlight ankündigen: Diversität und Inklusion im Handel – Warum das mehr ist als nur ein ethisches Thema 🌍💡 Wir freuen uns sehr, dass mit Dominique Jäger (COD bei der DKB, u.a. Woman of the Year 2024, Zukunftsmacherin 2023, Trägerin des HR Excellence Awards) eine führende Expertin im Bereich Diversity und Change Management, ihr umfangreiches Wissen in unserem Buch teilt! 🚀 Zudem haben Dominique und ich eine gemeinsame Vergangenheit, denn wir haben in früheren Jahren zusammen das Gymnasium in meiner mittelfränkischen Heimatstadt Uffenheim besucht - sogar lange als Sitznachbarn und natürlich in Reihe 1 😉. Umso mehr freue ich mich über ihr Mitwirken an diesem tollen Buchprojekt. 💙 Ein erster Einblick: In einer Welt, die zunehmend globaler und vernetzter wird, wird das Thema Diversität immer zentraler für Handelsunternehmen. Doch es geht nicht nur darum, die verschiedenen Bedürfnisse der Kund*innen zu erkennen, sondern diese auch aktiv in Unternehmensprozesse zu integrieren. 🏪 Dominique zeigt auf, wie Unternehmen wie EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG , Tesco und Unilever durch innovative Strategien und Praktiken im Bereich Diversitätsmanagement nicht nur ihre Kund*innenbindung stärken, sondern auch ihre Markenreputation verbessern, die Mitarbeiterzufriedenheit steigern und die Innovationskraft fördern. Ein klarer Wettbewerbsvorteil! 📊 Fazit: Diversität und Inklusion sind nicht nur ethisch geboten, sondern auch ein strategischer Erfolgsfaktor im modernen Handel. Wer Vielfalt in seine DNA integriert, stärkt nicht nur seine Marktposition, sondern trägt aktiv zu einer gerechteren Gesellschaft bei. 👏 Lesen Sie mehr dazu in unserem Buch „Modernes Handelsmanagement“. 📘✨ 👉 Erscheinungsdatum ist Anfang 2025, vorbestellen kann man das Buch bereits hier: https://lnkd.in/dSfSri38. Die ersten 100 Exemplare gibt es exklusiv als Hard Cover! 📖 BBE Handelsberatung GmbH Handelsberatung #Diversität #Inklusion #Handelsmanagement #Innovation #Mitarbeiterbindung #ZukunftGestalten #Strategie #Nachhaltigkeit
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Ich wundere mich gerade ob das nicht eine Form der Gesinnungsgleichschaltung von Regierung und Wirtschaft ist, die eben keine abweichende Positionen mehr zulässt und damit die Meinungsvielfalt zerstört. Sollte das Wirtschaftsministerium nicht eher produktives Umfeld für die Wirtschaft schaffen? Wie wäre es mit einer seriösen Energiepolitik, Inzentivierung der Arbeitsleistung und regulierungsabbau?
Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Vizekanzler – „Klimaschutz ist eine große Chance, unseren Wohlstand zu erneuern.“
Starke Initiative auf madebyvielfalt.com! Über 40 Familienunternehmen aus 🇩🇪machen klar, wie wichtig Vielfalt aus Sicht der Wirtschaft ist. Ein starkes Zeichen für Weltoffenheit und Demokratie – und dafür, wie elementar beide für unseren wirtschaftlichen Erfolg, für den Standort Deutschland sind. Unsere Marke „Made in Germany", die große Innovationskraft dahinter und genug Köpfe und Hände die sie schaffen und umsetzen – das alles geht eben nur, wenn wir alle Beschäftigten, unsere Kolleginnen und Kollegen, gleichermaßen anerkennen und respektieren, ganz egal wer sie sind, wie sie leben, woher sie kommen.
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3 Fragen an Ingrid Jägering, CFO bei STIHL. Sie ist eine von zwei Vorstandsfrauen bei STIHL. Ingrid Jägering prägt mit ihrer Führungsrolle und ihrer Vorbildfunktion das Unternehmen nachhaltig. Besonders stolz ist sie auf das „Women Network @STIHL“, das bei STIHL eine Plattform für Frauen aller Hierarchieebenen bietet und dem sie als Schirmherrin vorsteht. Zum Anlass des Treffens zwischen dem „Women Network @STIHL“ und dem von Ingrid Jägering mitgegründeten Netzwerk wift // women in foreign trade in der STIHL Markenwelt haben wir uns zu einem Interview getroffen. ⤵️ 👉 Woher kommen Sie und was hat Sie für Ihr Berufsleben geprägt? Meine Wurzeln liegen im ländlichen Münsterland. Dort bin ich in einer Unternehmerfamilie aufgewachsen. Durch meine Eltern bin ich schon früh mit Unternehmertum und dem Thema Finanzen in Berührung gekommen. 👉 STIHL ist nicht Ihre erste berufliche Station. Welche Frauennetzwerke haben Sie in der Vergangenheit bereits unterstützt? Ich bin unter anderem langjähriges Mitglied des Netzwerks wift // women in foreign trade. Dieses unterstützt Akteure der Außenwirtschaft und Exportfinanzierung dabei, den Anteil qualifizierter Frauen in Führungs- und Entscheidungspositionen zu erhöhen. Durch gezielte Vernetzung und Maßnahmen bietet es ihnen die Möglichkeit, sich weiterzubilden und für Aufsichtsratsmandate fit zu machen. Der Weg dorthin erfordert Fleiß, Ehrgeiz, Ausdauer und die Bereitschaft, in diese Netzwerke zu investieren. 👉 Welche Ihrer Werte zeichnen Sie als Schirmherrin des internen Frauennetzwerks bei STIHL aus? Ich betrachte mich selbst als bodenständig, das hat mir bereits in vielen Situationen geholfen. Gleichzeitig war es mir immer wichtig, enge Netzwerke aufzubauen – innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Ich hoffe, dass kommende Generationen es leichter haben, unterstützt durch Strukturen wie das Frauennetzwerk. Frauen bei STIHL haben das Bedürfnis, sich auszutauschen, um ihre Karrieren bestmöglich für sich zu gestalten. Das merkt man bei jedem Treffen. Es herrscht so viel Energie und Offenheit – das finde ich einfach bewundernswert. Ingrid Jägerings Tipp für junge Menschen: „Seien Sie authentisch. Authentizität wird heute zum Glück als Stärke ausgelegt. Wenn Sie einen Raum betreten, setzen Sie sich nicht ganz still irgendwo hin. Machen Sie sich sichtbar – das haben Sie verdient.“ #WarumSTIHL #STIHLinside #Interview #Cfo
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Handel(n) für Vielfalt Der Einzelhandel hat seine ganz eigenen Chancen und Herausforderungen, wenn es um Vielfalt, Inklusion und Chancengerechtigkeit geht. Wir, die Diversity & Inclusion Verantwortlichen von Dirk Rossmann GmbH, IKEA, H&M, ALDI SÜD und REWE Group haben daher das Handel(n) für Vielfalt Netzwerk gegründet. Alle zwei Monate treffen wir uns virtuell und zum Deutschen Diversity Tag 2024 auch erstmals persönlich in Köln. Als Filial-Unternehmen haben wir alle die Herausforderung, dass Weiterbildung nicht einfach durch ganztägige Veranstaltungen möglich ist. Erstmal muss die Verkaufsfläche besetzt sein. Als Einzelhändler*innen brauchen wir also andere Formate, um Bewusstsein und Wissen rund um Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Inklusion zu unseren vielen Kolleg*innen im ganzen Land zu bringen. Auch virtuelle Angebote sind da nicht immer die Lösung, denn viele Mitarbeitende haben keine betrieblichen digitalen Zugänge. Themen, über die wir in den nächsten Treffen sprechen, sind beispielsweise Antidiskriminierung, KPIs, die alternde Belegschaft oder auch barrierefreie Lernlösungen und inklusive Gebäude. Und dabei immer im Hinterkopf die Frage, wie aus Vielfalt gelebte Inklusion von Menschen mit unterschiedlichsten Identitäten, Herkünften, Voraussetzungen und Orientierungen werden kann. Eines können wir alle sagen: Dieser Austausch ist enorm wichtig, wertvoll und praxisorientiert. Ein Dialog auf Augenhöhe - von Unternehmen, denen Vielfalt und Inklusion eine Herzensangelegenheit ist. Denn so vielfältig wie die Mitarbeitenden im Einzelhandel sind, so vielfältig ist auch Deutschland, das bei uns einkauft. Mit unserem Netzwerk zeigen wir #StimmefürVielfalt explizit für den Einzelhandel. Ruth Hartmann, Franziska Klottka, Franka Keßler, Julia Aderhold-Örk, Charlotte Ehl, Detlev Blenk, Valerie Bayina, Youssef Karkouri, Sebastian Gerlach, Nikem S.
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Handel(n) für Vielfalt Der Einzelhandel hat seine ganz eigenen Chancen und Herausforderungen, wenn es um Vielfalt, Inklusion und Chancengerechtigkeit geht. Wir, die Diversity & Inclusion Verantwortlichen von Dirk Rossmann GmbH, IKEA, H&M, ALDI SÜD und REWE Group haben daher das Handel(n) für Vielfalt Netzwerk gegründet. Alle zwei Monate treffen wir uns virtuell und zum Deutschen Diversity Tag 2024 auch erstmals persönlich in Köln. Als Filial-Unternehmen haben wir alle die Herausforderung, dass Weiterbildung nicht einfach durch ganztägige Veranstaltungen möglich ist. Erstmal muss die Verkaufsfläche besetzt sein. Als Einzelhändler*innen brauchen wir also andere Formate, um Bewusstsein und Wissen rund um Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Inklusion zu unseren vielen Kolleg*innen im ganzen Land zu bringen. Auch virtuelle Angebote sind da nicht immer die Lösung, denn viele Mitarbeitende haben keine betrieblichen digitalen Zugänge. Themen, über die wir in den nächsten Treffen sprechen, sind beispielsweise Antidiskriminierung, KPIs, die alternde Belegschaft oder auch barrierefreie Lernlösungen und inklusive Gebäude. Und dabei immer im Hinterkopf die Frage, wie aus Vielfalt gelebte Inklusion von Menschen mit unterschiedlichsten Identitäten, Herkünften, Voraussetzungen und Orientierungen werden kann. Eines können wir alle sagen: Dieser Austausch ist enorm wichtig, wertvoll und praxisorientiert. Ein Dialog auf Augenhöhe - von Unternehmen, denen Vielfalt und Inklusion eine Herzensangelegenheit ist. Denn so vielfältig wie die Mitarbeitenden im Einzelhandel sind, so vielfältig ist auch Deutschland, das bei uns einkauft. Mit unserem Netzwerk zeigen wir #StimmefürViefalt, explizit für den Einzelhandel. Ruth Hartmann, Franziska Klottka, Julia Aderhold-Örk, Charlotte Ehl, Detlev Blenk, Valerie Bayina, Youssef Karkouri, Sebastian Gerlach, Tracy Wiafe, Nikem S.
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Handel(n) für Vielfalt Der Einzelhandel hat seine ganz eigenen Chancen und Herausforderungen, wenn es um Vielfalt, Inklusion und Chancengerechtigkeit geht. Wir, die Diversity & Inclusion Verantwortlichen von Dirk Rossmann GmbH IKEA H&M ALDI SÜD und REWE Group haben daher das Handel(n) für Vielfalt Netzwerk gegründet. Alle zwei Monate treffen wir uns virtuell und zum Deutschen Diversity Tag 2024 auch erstmals persönlich in Köln. Als Filial-Unternehmen haben wir alle die Herausforderung, dass Weiterbildung nicht einfach durch ganztägige Veranstaltungen möglich ist. Erstmal muss die Verkaufsfläche besetzt sein. Als Einzelhändler:innen brauchen wir also andere Formate, um Bewusstsein und Wissen rund um Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Inklusion zu unseren vielen Kolleg:innen im ganzen Land zu bringen. Auch virtuelle Angebote sind da nicht immer die Lösung, denn viele Mitarbeitende haben keine betrieblichen digitalen Zugänge. Themen, über die wir in den nächsten Treffen sprechen, sind beispielsweise Antidiskriminierung, KPIs, die alternde Belegschaft oder auch barrierefreie Lernlösungen und inklusive Gebäude. Und dabei immer im Hinterkopf die Frage, wie aus Vielfalt gelebte Inklusion von Menschen mit unterschiedlichsten Identitäten, Herkünften, Voraussetzungen und Orientierungen werden kann. Eines können wir alle sagen: Dieser Austausch ist enorm wichtig, wertvoll und praxisorientiert. Ein Dialog auf Augenhöhe - von Unternehmen, denen Vielfalt und Inklusion eine Herzensangelegenheit ist. Denn so vielfältig wie die Mitarbeitenden im Einzelhandel sind, so vielfältig ist auch Deutschland, das bei uns einkauft. Mit unserem Netzwerk zeigen wir #StimmefürViefalt, explizit für den Einzelhandel. Ruth Hartmann, Franka Keßler Charlotte Ehl Detlev Blenk Valerie Bayina Youssef Karkouri Sebastian Gerlach Tracy Wiafe Nikem S.
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'Marke: mehr Wert! Für Menschen. Gesellschaft. Unternehmen' – so lautet das Motto der Jahrestagung des Markenverbandes am heutigen Donnerstag (10.10.2024) in Berlin. Franz-Olaf Kallerhoff, Präsident des Markenverbandes e.V., richtet im #markenartikel Magazin einen Appell an alle Marktteilnehmer und betont: "In Berlin und Brüssel treten wir für weniger Bürokratie und weniger Regulierungswut an. Aus Überzeugung. Weil die Unternehmen der Markenwirtschaft ihre Verantwortung ernst nehmen, weil sie sich zu nachhaltigem Handeln bekennen und Orientierung zu bewussten Konsumentscheidungen geben." Den 🔗Link zum Beitrag finden Sie in den Kommentaren. #markenführung #markenstrategie #markenkommunikation
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Wer sind die besten Arbeitgeber Deutschlands? Kurz vor Weihnachten waren meine Kollegin Jana Luck und ich in Karlsruhe bei dm-drogerie markt Deutschland, um mit Unternehmenschef Christoph Werner zu sprechen. Auf dem Weg zum Konferenzraum kamen wir an einem Schaukasten vorbei. Dort sind einige Auszeichnungen gesammelt: Die Kunden lieben die Drogeriemarktkette. Die Mitarbeiter lieben ihren Arbeitgeber. Sogar die Ziegelindustrie liebt den Bauherrn DM. Auch in der wohl aufwendigsten Arbeitgeberstudie von stern und Statista ist DM der Sieger - sowohl im allgemeinen Ranking als auch in der neuen Untersuchung zu den besten Arbeitgebern für Frauen. Nur bei in der Auswertung für Berufseinsteigende muss sich das Unternehmen mit Platz 2 zufrieden geben - hinter Carglass® Germany. Zur Top 10 der besten deutschen Arbeitgeber gehören nach unserer Studie mit 34.000 Befragten und einer Million Bewertungen: adidas, Google, BMW Group, Porsche AG, AUDI AG, TEEKANNE Deutschland, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V., Boehringer Ingelheim und Lindt & Sprüngli. Der Link zu den kompletten Listen und zur Methodik in den Kommentaren. Ausschlaggebend ist die Weiterempfehlung durch Mitarbeitende, die unabhängig von Unternehmen erhoben wird. Wie aber erreicht DM die hohe Zufriedenheit bei Beschäftigten? Christoph Werner wird da etwas pathetisch: "Ganz entscheidend ist, welches Menschenbild sie dafür zugrunde legen. Wir haben es bei DM so definiert: 'Unser Menschenbild ist eine Liebeserklärung an die Freiheitsfähigkeit im Menschen.' Es versteht Menschen als ergebnisoffene, erkenntnisfähige Entwicklungswesen. Deshalb basiert unsere Zusammenarbeit zunächst immer auf Zutrauen. " (Der Link zum ganzen Interview in den Kommentaren.) Tatsächlich haben die Teams in den Filialen viel mehr Freiheit als bei anderen Handelsketten. Sie kennen die Zahlen, sie können das Sortiment ändern und organisieren die Schichten miteinander. Wir haben mit Christoph Werner auch darüber gesprochen, dass es in den Logistikzentren von DM Kritik von Gewerkschaften gibt - etwa am Umgang mit Betriebsräten oder kranken Mitarbeitern. Denn auch ein Ranking-Sieger ist nicht perfekt. #arbeitgeber #arbeitgebermarke #employerbranding #ranking RTL Consumer Products Hendrik Rinsche Johannes Vogel Hubertus Bitting Marvin Lipinski Valeria Vinogradova Sebastian Meyer Wiebke Tomescheit-Bösenberg Arthen Kommunikation GmbH
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