"𝐐𝐮𝐚𝐧𝐭𝐞𝐧𝐜𝐨𝐦𝐩𝐮𝐭𝐞𝐫 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐋𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫𝐝𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭𝐞, 𝐊ü𝐧𝐬𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧𝐳 𝐬𝐭𝐚𝐭𝐭 𝐎𝐧𝐥𝐢𝐧𝐞𝐡ä𝐧𝐝𝐥𝐞𝐫" - let's gooooooooooooooooo, Europe! "Der sogenannte Deeptech-Sektor ist forschungsintensiv, basiert auf hochkomplexen Technologien – und könnte bis 2030 weltweit einen Wert von mehr als acht Billionen Euro generieren. 𝐃𝐚𝐬 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐩𝐫ä𝐜𝐡𝐞 𝐟𝐚𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐇ä𝐥𝐟𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐩𝐫𝐨𝐠𝐧𝐨𝐬𝐭𝐢𝐳𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐁𝐫𝐮𝐭𝐭𝐨𝐢𝐧𝐥𝐚𝐧𝐝𝐬𝐩𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐬 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐄𝐔-𝐋ä𝐧𝐝𝐞𝐫. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse der Boston Consulting Group (BCG), die die Frankfurter Allgemeine Zeitung vor Veröffentlichung einsehen konnte. 'Deeptech ist eine große Chance für Europa', sagt Studien-Mitautor Sebastian Heimbach. 'Aber das Fenster schließt sich für einzelne Technologiefelder zunehmend.' Heimbach spielt damit auf den Investitionsrückstand Europas an. Zwischen 2018 und 2023 erhielten amerikanische Deeptech-Unternehmen 215 Milliarden Euro an Finanzierung, hat BCG errechnet. Europäische Deeptech-Unternehmen sammelten im gleichen Zeitraum demnach lediglich 58 Milliarden Euro ein. Da überrascht es nicht, dass weniger als zehn Prozent aller sogenannten Deeptech-Einhörner aus Europa stammen." CCing Leap Berlin / BERLIN QUANTUM
Beitrag von Manouchehr Shamsrizi, M.P.P. FRSA
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Deep Tech in Deutschland: Bürokratie abbauen, Innovation fördern 🚀 Deutschland hat das Potenzial, ein führender Markt für Deep Tech zu werden. Doch Bürokratie und eine wenig innovationsförderliche Regulatorik drohen vielversprechende Startups auszubremsen. Sei es zum Beispiel bei #Fusion, #NewSpace oder #Quantencomputing. Abhilfe schaffen könnte meines Erachtens eine #TaskForce der Bundesregierung, die eine ähnliche Stellung wie der Normenkontrollrat hat, aber "aktivistischer" ist: Sie könnte vorausschauend Schmerzpunkte aus den verschiedenen Deep-Tech-Communities zusammentragen und der Regierung regelmäßig Vorschläge unterbreiten, wie sich Innovationshemmnisse beseitigen ließen. Ein weiterer Ansatzpunkt könnten die auf Deep Tech spezialisierten #Wagniskapitalfonds in Deutschland sein, die zwar privat finanziert sind, aber strukturelle Schnittstellen zu Behörden und der Regierung entwickeln könnten, um sich regelmäßig über eine bessere Synchronisierung von Innovation und Regualtorik zu verständigen. Den ganzen Text gibt es for free bei den wunderbaren Kollegen von 1E9 😊 #DeepTech #Innovation #Bürokratie #Technologie #VC Wolfgang Kerler Dietmar Harhoff Uwe Cantner Rafael Laguna de la Vera Herbert Mangesius Thomas Oehl Daria Saharova Bulent Altan Joram Voelklein Benjamin Erhart Hermann Hauser Sebastian Pollok Stefan Gross-Selbeck
Will Deutschland mit Deep Tech erfolgreich sein, muss es dem Bürokratiemonster an den Kragen
1e9.community
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𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗮𝗿𝗱𝗲𝗻𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁: 𝗕𝗹𝗮𝗰𝗸 𝗙𝗼𝗿𝗲𝘀𝘁 𝗟𝗮𝗯𝘀 𝗮𝗹𝘀 𝗲𝗶𝗻 𝗛𝗼𝗳𝗳𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝘁𝗿ä𝗴𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗧𝗲𝗰𝗵-𝗪𝗲𝗹𝘁📈 In der fortlaufenden Serie über deutsche Unternehmen, die durch Innovationen den zukünftigen Wohlstand sichern und neue Arbeitsplätze schaffen, haben wir bereits NEURA Robotics und Celonis vorgestellt. Heute richten wir unseren Fokus auf Black Forest Labs, ein aufstrebendes KI-Startup aus Karlsruhe, das mit bahnbrechenden Technologien im Bereich der generativen Künstlichen Intelligenz für Aufsehen sorgt. 𝗚𝗿ü𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗴𝗿𝘂𝗻𝗱: Black Forest Labs wurde 2024 von Robin Rombach, Andreas Blattmann, Frederic Boesel & Patrick Esser gegründet. Die Gründer waren zuvor maßgeblich an der Entwicklung des KI-Bildgenerators Stable Diffusion beteiligt. 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴: Im August 2024 sicherte sich das Unternehmen in einer Seed-Finanzierungsrunde 31 Millionen US-Dollar. Aktuell stehen sie kurz vor einer weiteren Finanzierungsrunde von bis zu 200 Millionen US-Dollar, angeführt vom US-Risikokapitalgeber Andreessen Horowitz, was das Unternehmen mit über einer Milliarde US-Dollar bewerten würde. 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Das Hauptprodukt ist der KI-Bildgenerator FLUX.1, der in der Lage ist, hochauflösende Bilder basierend auf Texteingaben zu erstellen. FLUX.1 zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, komplexe Eingabeaufforderungen zu verstehen und detaillierte, genaue Bilder zu erzeugen, die den bereitgestellten Beschreibungen entsprechen. Die Gründer bringen Expertise aus der Entwicklung von Stable Diffusion mit und bieten innovative, zugängliche KI-Lösungen. Black Forest Labs kooperiert mit Partnern, um Technologien weiterzuentwickeln und vielfältig einzusetzen. Mit der geplanten Erweiterung des Teams und der Weiterentwicklung von FLUX.1 sowie anderen KI-Modellen positioniert sich sich das Unternehmen als bedeutender Akteur im Bereich der generativen Künstlichen Intelligenz in Deutschland. Die Unterstützung durch namhafte Investoren unterstreicht das Vertrauen in die Innovationskraft und das Wachstumspotenzial des Unternehmens. 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱: Black Forest Labs trägt zur Stärkung des Technologiestandorts Deutschland bei, indem es innovative KI-Lösungen entwickelt und somit zur Wettbewerbsfähigkeit des Landes im globalen Markt beiträgt. Durch die Schaffung hochqualifizierter Arbeitsplätze und die Förderung von Forschung und Entwicklung leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur deutschen Wirtschaft. Welche anderen Unternehmen aus Deutschland kennst du, die den gleichen Weg gehen könnten? Schreib deine Meinung in die Kommentare – und lass uns gemeinsam die Zukunft Deutschlands entdecken. Ps: Nein, Roboter produzieren keine Kuckucksuhren! 😄 manager magazin Handelsblatt Business Punk Business Insider Zukunftsinstitut ZEIT ONLINE Golem.de Bitkom
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🚨 Breaking News: Turbulenzen bei Aleph Alpha! 🚨 Aleph Alpha, das renommierte deutsche KI-Startup, erlebt derzeit eine turbulente Phase. Mehrere hochrangige Manager haben das Unternehmen verlassen, was Fragen zur Stabilität und den internen Herausforderungen aufwirft. Als großer Fan deutscher Innovationen habe ich vergeblich versucht, Kontakt mit Aleph Alpha aufzunehmen, um ihre beeindruckenden Fortschritte aus erster Hand zu erleben. Diese Erfahrung hat mich dazu inspiriert, eine lokale Chatbot-Lösung mit Open-Source-Produkten zu entwickeln. Unsere Lösung ermöglicht es, Chatbots lokal mit privaten Daten zu trainieren, wobei das Sprachmodell ausgewählt werden kann. Die Testumgebungen laufen auf handelsüblichen PCs. Ich bin der Meinung, dass eine Zeit angebrochen ist, in der Unternehmen von dieser KI-Welle schneller hinweggespült werden können, als dass sie ihre Organisation aufbauen können. Es ist entscheidend, jetzt zu handeln und sich mit den neuesten Technologien vertraut zu machen. #KI #AlephAlpha #Leadership #BusinessNews #Innovation #Technology #Management Was denken Sie, wie wird sich dies auf die Zukunft von Aleph Alpha auswirken? Was halten Sie von einem Umsatz bei A-A. von unter einer Million? Lesen Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen bei Aleph Alpha und die möglichen Auswirkungen auf die Zukunft des Unternehmens:
Bericht: mehrere Manager verlassen Aleph Alpha
businessinsider.de
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𝐕𝐂 𝐝𝐞𝐬 𝐓𝐚𝐠𝐞𝐬: 𝐌𝐞𝐫𝐚𝐧𝐭𝐢𝐱 Der Merantix AI Fund baut und investiert in kategoriedefinierende KI-native Unternehmen im #Frühstadium und strebt stets nach dem größten exponentiellen Hebel durch KI als Allzwecktechnologie. Der Berliner VC glaubt fest an vertikal integrierte Geschäftsmodelle, Datenschwungeffekte, multidisziplinäre Gründungsteams, gesellschaftliche Auswirkungen und die Nutzung der Souveränität der europäischen Industrie und konzentriert sich auf diese. 𝐁𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐌𝐞𝐫𝐚𝐧𝐭𝐢𝐱: Die Plattformstrategie: Merantix nutzt seine Plattform, um Interaktionen zwischen Ideen, Talenten, Industrie und Politik in außergewöhnlichem Umfang und mit Substanz anzuziehen und zu fördern. Das Unternehmen kombiniert seine Venture-Building-#DNA mit tiefgreifender KI-Expertise und Netzwerkeffekten. Der Aufbau von mehr als 10 KI-Unternehmen, die Beschäftigung von mehr als 60 technischen Experten bei Merantix Momentum und die Koordination von Interaktionen mit mehr als 100.000 Menschen auf dem Merantix AI Campus, Europas größtem KI-Community-Bereich, bilden den Hauptunterschied von Merantix. 𝐁𝐞𝐤𝐚𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐦𝐞𝐧𝐭𝐬: Cambrium, Vara, Deltia 𝐓𝐞𝐚𝐦: Janette Wiget, Adrian Locher, Nicole Büttner, Rasmus Rothe, Steven Perlberg
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1/ Europa hat bisher kein Tech-Unternehmen mit einer Marktbewertung von einer Billion Dollar hervorgebracht, während die USA sieben solcher Unternehmen vorweisen können. Auch bei Unternehmen mit einem Wert von mehr als 100 Milliarden Dollar liegt Europa mit vier Unternehmen weit hinter den USA mit 33 Unternehmen zurück. 2/ Ein Grund für Europas Rückstand liegt laut Meta-Forschungschef Yann LeCun darin, dass fast alle grundlegenden KI-Innovationen der letzten zwölf Jahre von gut finanzierten Forschungslaboren großer US-Technologieunternehmen stammten. Europa habe es verpasst, Forscherkarrieren so attraktiv zu gestalten wie diese Konzerne. 3/ Ein weiterer Faktor sei die mangelnde Unterstützung erfahrener Gründer in Europa. Während in den Top-Venture-Capital-Fonds im Silicon Valley über 60 Prozent der Partner selbst Gründer waren, sind es in Europa nur 8 Prozent. Um aufzuholen, müsse Europa aufhören, seine wertvollsten Unternehmen an US-Konzerne zu verkaufen und stattdessen langfristig in Europa aufbauen. 👇 Mehr lesen #KIinEuropa
Warum Europa laut Metas KI-Chef kein Billion-Dollar-Unternehmen hat
the-decoder.de
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Erhöhte Investitionsbereitschaft in komplexe Deep-Tech-Innovationen ist entscheidend! 🚀 Dies ist eine der zentralen Erkenntnisse aus dem kürzlich veröffentlichten hy-Report zum Thema Industrial Tech, mit dem Titel „Krisenmomentum und Zukunftsvision“. Der Report hat sich schnell zu einem unverzichtbaren Werk für den aktuellen Status quo in diesem Bereich entwickelt. Einblicke aus dem Report: 🦾 Industrial Tech als Chancen-Branche: Start-ups profitieren von der Bereitschaft vieler privater und institutioneller Investoren, in die Zukunft zu investieren. Auch für die Industrie und Investoren ist es eine Gelegenheit, aktiv an der Gestaltung der Technologie von morgen mitzuwirken. Investitionen lohnen sich! 💸 Mehr Investitionen sind notwendig: Die Entwicklungszyklen sind lang und oft kostenintensiv. Um nicht ins Hintertreffen zu geraten, benötigen wir eine umfassende Investitionsstruktur. Inspirierende Ansätze aus China: Die Idee, ein Programm ähnlich „China 2025“ in Europa zu etablieren, ist spannend. Dort hat es einen VC-Boom ausgelöst – ein ähnlicher Effekt könnte auch in Europa eintreten. Der Report ist ein Mutmacher mit wertvollen Stimmen aus der Branche, die betonen, dass es vor allem um die Verzahnung von Business- und Produktexpertise geht. Eine Herausforderung, der sich unsere Industrial-Expert:innen beim HTGF immer wieder stellen: Der richtige und wichtige Sidekick für junge Unternehmen sein, mit Expertise unterstützen und das Ökosystem ausbauen. So agieren wir seit Beginn des HTGF sehr erfolgreich in diesem Segment. Ein herzliches Dankeschön an Sebastian Herzog, dass ich Teil dieses Reports sein darf und dass er uns so wertvolle Einblicke in eine spannende Branche bietet!
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🚀 Automatisierter, smarter, besser – Innovation made in Germany 🚀 „Deutschland hat eine starke Industrie- und Produktionsgeschichte, die einen Pool potenzieller Kooperationen zwischen Unternehmen und Start-ups bietet“ – so zitiert das Handelsblatt am 29.11.24 den Investor Philippe Botteri von Accel. Der Artikel über die deutsche KI-Szene zeigt anhand von Startups wie Black Forest Labs, wie technische Spitzenleistung zur Innovation wird und sogar das Interesse von Tech-Größen wie Elon Musk weckt. Auch syte unser neuestes Portfoliounternehmen, ist ein Beweis dafür, dass KI „Made in Germany“ global relevant werden kann. 🎯 Was syte auszeichnet: Ähnlich wie Black Forest Labs, das mit neuen KI-Technologien wie der Generierung fotorealistischer Bilder beeindruckt, bringt syte einzigartige Lösungen auf den Markt. Das Unternehmen beweist, wie sich anwendungsorientierte KI in Branchen implementieren lässt, in denen Deutschland traditionell stark ist. 🚀 Rund um die Immobilienentwicklung vereinfacht die KI-gesteuerte Plattform wichtige Schritte wie die Grundstücksanalyse und -auswahl, die Bewertung von Bebauungspotenzialen sowie Wirtschaftlichkeitsberechnungen. 📊 💡 Warum das wichtig ist: Die deutsche Startup-Landschaft zeigt, wie ausgezeichnete Forschung und starke Netzwerke im KI-Bereich bahnbrechende Resultate erzielen können. syte knüpft daran an: Nachhaltige Innovationen aus Deutschland heraus gestalten – und das mit einem klaren Fokus auf praktische Anwendbarkeit, die echten Mehrwert schafft. 💪🏻 📢 Unsere Takeaways: 1️⃣ Deutschland punktet bei KI-Anwendungen, die echten Mehrwert in etablierten Industrien schaffen. 2️⃣ Lokale Innovationen können global konkurrenzfähig sein – wenn sie strategisch gefördert werden. 3️⃣ Die Verbindung aus Innovation und Anwendungsfokus ist der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit. Bereit für den KI-Wandel? Teste syte jetzt und entdecke die Potenziale deiner Projekte! https://www.syte.ms/ #KI #AI #Innovation #CVC #VentureCapital #DigitalTransformation #Startup #Tech #GermanTech
KI-Atlas: Wo Deutschland in der Künstlichen Intelligenz vorn ist
handelsblatt.com
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⚠️ Geleaked: Machtspielchen der Tech-Riesen und was der Mittelstand jetzt wissen muss Microsoft und Amazon haben kürzlich etwas Ungewöhnliches getan: Statt wie üblich Startups zu schlucken, haben sie direkt die Mitarbeiter der KI-Unternehmen eingestellt und die Technologien lizenziert. So einfach kann es gehen. Das ist eine neue Taktik, um aufstrebende KI-Konkurrenten wie Inflection und Adept zu integrieren, ohne Aufsichtsbehörden zu alarmieren. Für den Mittelstand bedeutet das Gefahr. Warum ist das wichtig? 👉 Du verlierst wertvolle Mitarbeiter 👉 Die Konkurrenz wächst 👉 Deine Innovationskraft leidet Mittelständische Unternehmen sollten diesen Kurswechsel als Weckruf sehen. Der Druck, in KI-Technologien zu investieren und Innovationen zu schaffen, wächst. Gigantische Tech-Unternehmen jonglieren mit Milliarden, Mittelständler müssen kreativer und strategischer sein. Statt eigene Teams aufzubauen, macht es Sinn, externe Expertise und Technologien einzukaufen. Die sicherste Wette? Gezielt in KI-Initiativen investieren, die den größten Mehrwert bieten. Welche Strategien verfolgst du, um mit der sich ständig weiterentwickelnden KI-Landschaft Schritt zu halten? #ki #technologie #mittelstand #innovation #businessgrowth
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Wie kann Deutschland zu einer führenden Deep Tech Nation werden? Deep Tech kann wesentlich zur künftigen Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit beitragen und eine entscheidende Rolle bei der Lösung gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen spielen. Deutschland hat zwar das Potenzial, eine internationale Führungsposition bei Deep Tech einzunehmen. Doch dazu sei eine Neuorientierung der Forschungs- und Innovationsausrichtung notwendig. #DeepTech-Innovationen unterscheiden sich von High-Tech-Innovationen, denn sie betreten häufig technologisches Neuland. Prognosen zum Entwicklungsprozess und seinen Ergebnissen sind schwierig. Zudem muss mit langen Projektzeiten und viel Kapital gerechnet werden, da notwendige Ressourcen, Ökosysteme und Infrastrukturen erst aufgebaut werden müssen. Der Erfolg von Deep Tech #Innovationen ist stark von dem komplexen Zusammenspiel zwischen Politik, #Forschung, Unternehmen und Investoren abhängig. Es braucht eine gemeinsame Kraftanstrengung aller Akteure gleichermaßen, denn das schwächste Glied entscheidet über den Erfolg des Gesamtsystems. Die aktuelle Zukunftsstudie des MÜNCHNER KREIS e.V. gibt Impulse, wie wir in Deutschland eine nachhaltige Zukunft durch technologische Innovationen schaffen können. via Handelsblatt https://lnkd.in/dfZ8j5nG
Münchner Kreis: Das ist das Deeptech-Manifest für Deutschland im Wortlaut
handelsblatt.com
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Leben wir in Deutschland bereits in einem Technologie-Entwicklungsland? Deutschland, einst Pionier in der industriellen Innovation, steht nun am Rand der technologischen Irrelevanz – einmal mehr zu Beobachten im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Während in den USA private Investitionen in KI auf astronomische Summen anwachsen, zeigt sich Deutschland zögerlich. Der Mangel an strategischer Vision und finanzieller Aggressivität könnte uns teuer zu stehen kommen. Laut Statistik wurden 2023 in den USA mehr als 35 mal (!) so viel private Mittel in KI investiert wie in Deutschland Diese enormen Summen ermöglichen es amerikanischen Firmen, ihren ohnehin schon großen technologischen Vorsprung immer weiter auszubauen. In Deutschland hingegen sind laut des AI Readiness Index von Cisco, nur 7% der Unternehmen wirklich auf das KI-Zeitalter vorbereitet Ein erschreckend niedriger Wert, der das Ausmaß des Innovationsstaus zusätzlich deutlich macht. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die deutsche Wirtschaft riskiert, durch diese Zurückhaltung den Anschluss vollständig zu verlieren. Investitionszurückhaltungen könnte langfristige Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben, die vermutlich irreversibel sind. Zugleich zeigen Initiativen wie AI.HAMBURG, K.I.E.Z. Künstliche Intelligenz Entrepreneurship Zentrum, hessian.AI, Merantix AI Campus, MUNICH INNOVATION ECOSYSTEM oder IPAI, dass es durchaus Gründe für Hoffnung gibt. Diese Initiativen zeigen, dass es Deutschland den Willen und Mut gibt, mehr mit KI zu schaffen. Sie alle schaffen Aufmerksamkeit, aber ohne eine massive Steigerung der Investitionen in KI reicht das nicht. Zudem sind es bislang alles lokale Bemühungen. Deshalb ist mein Appell, an dieser Stelle den Föderalismus über Bord zu werfen und mehr auf nationaler, wenn nicht europäischer Ebene zu agieren. Der AI.FUND ist ein gutes Beispiel dafür, dass einige mutige Unternehmerinnen und Unternehmer die Zeichen der Zeit erkannt haben und bereit sind, gezielt ausschließlich in KI-Technologien zu investieren. Die Dringlichkeit, mit der wir handeln müssen, kann nicht unterschätzt werden. Es geht nicht nur um Wirtschaftswachstum und technologische Innovationen, sondern um den Wohlstand unseres Landes in den kommenden Jahrzehnten. Ragnar Kruse und Petra Vorsteher brachten es am Wochenende im Hamburger Abendblatt auf den Punkt: "Aktuell investieren die Deutschen noch lieber in Immobilien, aber die Zeit in KI zu investieren ist jetzt!” Wir stehen an einem Scheideweg: Entweder Deutschland ergreift jetzt die Initiative, oder wir verlieren unter Garantie den Anschluss in einem der entscheidendsten technologischen Rennen unserer Zeit. Es ist Zeit für alle Beteiligten - Unternehmen, Investoren und Politiker - den notwendigen Mut und Weitblick zu zeigen. Noch blicke ich optimistisch in die Zukunft: Auch wenn wir die großen KI-Modelle wahrscheinlich nicht einholen werden, haben wir jetzt die Chance, Marktführer bei KI-Anwendungen zu werden!
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Manouchehr Shamsrizi, M.P.P. FRSA 7 Jahre -
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2 MonateDanke, dass du mich auf den Artikel aufmerksam gemacht hast, Manouchehr Shamsrizi, M.P.P. FRSA. Ggf. auch für euch von Interesse, Andreas Riegler und Ion Hauer.