Beitrag von Marcel Linnemann

🔌 Gleich beginnen die Fachgespräche der Clearingstelle zum Thema „Netzanschluss, Messen und Steuern bei EEG- und KWKG-Anlagen“. ⚡ Für mich drehen sich die Gespräche heute im Kern um drei [+1] Themen: 1️⃣ Neuerungen beim Netzanschluss: Was hat sich der Urheber des #Referentenentwurfs insbesondere hinsichtlich der Neuregelungen gedacht, und wie werden die dabei aufgeworfenen (#Netzanschluss-)Fragen von der Praxis bewertet? Neben den Informationen aus dem BMWK freue ich mich besonders auf den Input von Marcel Linnemann und Constanze Hartmann. 2️⃣ Status Quo iMS: Der #Smart-Meter-Rollout hat (jetzt wirklich) begonnen und eröffnet zahlreiche neue Anwendungsfälle. Besonders gespannt bin ich auf die Perspektive der (wettbewerblichen) #Messstellenbetreiber und #Prosumer. Am frühen Nachmittag wird Max Hülser hier sicherlich spannende Einblicke geben. 3️⃣ Flexibilisierung und marktliche Nutzung von #Stromspeichern: Kaum ein Thema hat in den letzten beiden Jahren mehr Fahrt aufgenommen und gründet seine Rechtsgrundlage auf einem Flickenteppich verschiedener, teils in die Jahre gekommener Regelungen. #Jan_Sötebier wird hier sicherlich Licht ins sprichwörtliche Dunkel bringen. 💡 Honorable Mention: Natürlich die bereits vieldiskutierte gemeinschaftliche Gebäudeversorgung (#GGV), die wir aktuell mit Hochdruck bei Die BBH-Gruppe vertraglich aufbereiten. Ich bin gespannt auf den heutigen Tag. Welche Themen treiben Sie um? 🚀 Und wo fehlt Ihnen aktuell eine Antwort auf eine Frage in diesem Themenkomplex? #Energiewende #EEG #KWKG #Clearingstelle #Netzanschluss #ErneuerbareEnergien #Digitalisierung #Energiebranche #Fachgespräch

Ist die #5G-Entscheidung der Bundesregierung nun eine wirkliche (Teil-)Lösung des Abhängigkeitsproblems? Ich denke nicht – weshalb uns zahlreiche Wiederholungen der Problemkonstellation drohen. Ob #BEV, #Wechselrichter, #Stromspeicher oder ganz andere Bereiche, in denen Anbieter aus problematischen Staaten eine maßgebliche Rolle spielen: Eine strukturierte und konsistente Lösung bleibt Mangelware. Dabei stecken in dem jetzt gefundenen Weg durchaus einige Ansätze. Doch müssten diese auch in entsprechende Regulatorik überführt werden. https://lnkd.in/gJneGUKc

#SmartMetering: Der #Bericht des #BMWK adressiert weder grundlegende #Vereinfachungen noch eine Reduktion der #Komplexität   Schon vor mehr als 2 Wochen hat unsere Initiative Simplify Smart Metering auf die Herausforderungen hingewiesen, dass der Rollout mit Blick auf den prognostizierten Bedarf einen deutlichen Geschwindigkeitsboost bedarf. Die Umsetzung des angestrebten Strommarktdesigns und der Zugang zu Preissignalen kann nur erfolgen, wenn smarte Messtechnik als Grundlage vorhanden ist.   Neben unserer Initiative greifen nun auch die „Smart-Meter-Initiative“ (#SMI) und der Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. (bne) das Thema Vereinfachung (Simplifizierung) des Messwesens auf und kritisieren in ihrer gemeinsamen Stellungnahme die Punkte in im Bericht des BMWK.   Zitat aus der #Pressemeldung zum #Positionspapier: „Weder adressiert der Bericht die grundlegenden Probleme des Smart-Meter-Rollouts, noch gibt er eine Perspektive für die Reduktion von Komplexität und technischen Vereinfachungen. So ist eine Chance auf Wettbewerb und damit niedrigere Kosten für die Verbraucherinnen und Verbraucher verspielt worden“, sagt Robert Busch, Geschäftsführer beim BNE. Die Vertreter des BNE und der Smart-Meter-Initiative befürchten unter anderem eine „Fortschreibung der überholten iMSys-Sicherheitsarchitektur“. Ein Verbot jeglicher Kommunikationsverbindungen für energiesystemrelevante Anlagen, außer über das Smart Meter Gateway halten sie nicht für zielführend.   Wenn statt 6 Mio. ursprünglich geplanten #Pflichteinbaufällen das BMWK mit mehr als 40 Mio. Einbaufällen rechnet, dann muss durch Vereinfachung eine höhere #Geschwindigkeit erreicht werden.   Das BMWK erkennt aus unserer Sicht richtig, dass das iMS dort eingesetzt werden sollte, wo der Netzbetreiber eine Steuerungshandlung sieht, weswegen nicht jeder Kunde sofort ein iMS brauch. Der Vorschlag einer smarten mME, wie wir ihn in unserem ersten #Impulspapier gefordert haben, deckt sich aus meiner Sicht mit der Einschätzung des bne und des SMI.   Daher ist es vermutlich nicht verwunderlich, warum auch erste Unternehmen wie Tibber aus dem SMI unser Impulspapier unterstützen. Wer daher das Impulspapier gerne unterstützen möchte, kann sich gerne bei uns melden. Weitere Informationen hierzu findet ihr hier: https://lnkd.in/ewEVC9Dk   Aktuell erarbeiten wir aus unserer Initiative an einem zweiten, ergänzenden Impulspapier, welches wir gemeinsam mit dem ersten bis zum 14.10. an das BMWK richten möchten, da die Zeit rennt. Am 18.10 findet das nächste Treffen der Arbeitsgruppe beim BMWK statt. Wenig Zeit, wenn die Änderungen am 01.01.2025 greifen sollen.   #simplifysmartmetering #energiewirtschaft Andreas Fabri Gerhard Radtke Lukas Eberhard Felix Zösch Julia Peltzer Linda Kreizer Tanja Bogenrieder Peter Backes Constanze Adolf, Phd Christoph Landeck Iman El Sonbaty Dr. Stefan Preiß Stephanie Gust Dr. Julia Wulff Frank Oesterwind Marco Oesterlein

Erst ruckelt es, dann bricht die Verbindung ganz ab: Die zahlreichen Funklöcher waren in Deutschland lange Zeit ein großes Ärgernis. Inzwischen sind 99 Prozent der Fläche mit LTE und immerhin 92 Prozent mit 5G abgedeckt. Störungsfreies Surfen ist damit weitgehend keine Glückssache mehr. Gerade der neueste Mobilfunkstandard steht für deutlich bessere Verfügbarkeiten und kürzere Latenzzeiten: zwei Punkte, die aus Sicht des Endverbrauchers nur ein nettes Gimmick sein mögen, für viele Wirtschaftszweige aber geradezu geschäftskritisch sind. Denn egal ob Fertigungsindustrie, Gesundheitswesen, Finanzbranche oder Energieversorger – alle müssen Teile ihrer Daten in Echtzeit verarbeiten und auswerten können, wenn die Arbeitsprozesse den heutigen Anforderungen gerecht werden sollen. https://lnkd.in/et8CCFQ9

Die Herausforderungen zu mehr „Wohlbefinden“ in der Welt der Digitalisierung: ein Thema das uns alle betrifft. Unser Körper ist unaufhörlich einer Vielzahl von Frequenzen ausgesetzt, besonders in unserer modernen von Elektronik und drahtlosen Technologien geprägten Welt. Elektromagnetische Felder umgeben uns nahezu lückenlos, so dass es fast unmöglich ist, sich dieser Funksignale zu entziehen. Unsere Zellen werden kontinuierlich mit Funkfrequenzen (Handys, Sendeanlagen, Satelliten beeinflusst. Weitere E-Smog-Quellen sind unter anderem: Niederfrequente Felder: Stromleitungen, Haushaltsgeräte, elektrische Installationen. Hochfrequente Felder: Mobilfunkmasten, WLAN-Router, Bluetooth-Geräte, Mikrowellenöfen. Wissenschaftliche Argumentation: Untersuchungen haben gezeigt, dass die Intensität elektromagnetischer Felder (EMF) in der Nähe von Hochspannungsleitungen und Mobilfunkmasten deutlich erhöht ist. Eine Studie der Bundesnetzagentur in Deutschland zeigte, dass die Belastung durch Mobilfunkstrahlung in städtischen Gebieten höher ist als in ländlichen Regionen, was auf die dichtere Infrastruktur zurückzuführen ist.

Die Grüne Selbstbedienungs-Republik Vielen werden sie in diesen Tagen ins Haus flattern, die Ankündigungen der Netzbetreiber, es werde ein "Smartmeter" und "intelligentes Messystem" nebst Gateways, etc. verbaut. Übersetzung: Sie müssen, ohne Einspruchsrecht, die entsprechenden Installationen vornehmen lassen. Kein Platz im Zählerschrank? Kein Problem, die gern mal 2000€ zahlen Sie. Den Zähler auch, aber das ist wie früher, nur natürlich teurer. Jetzt kann endlich ausspioniert (Entschuldigung, ermittelt) werden, wann Sie welche Geräte nutzen. Das geht bis zum gewählten Kanal auf dem Fernseher, da der je nach hell/dunkelanteilen unterschiedlich viel verbraucht. Das gefällt Ihnen nicht? Hoffentlich haben Sie nicht entsprechend gewählt. Zumindest in einer Branche ist Goldgräberstimmung, Hersteller von Smartmetern. Die Wärmepumpenhersteller leiden noch sehr, dass die FDP die Zwangsinstallation dort abgebogen hat, Goldrausch fällt erstmal aus. Übrigens, haben Sie die Wärmepumpe vermieden und das Elektroauto nebst PV, liegt Ihr Stromverbrauch unter dem Schwellwert, dann werden Sie dafür belohnt und ausgenommen von der Pflicht zur Installation. Macht Sinn, oder 🤔? In der Satire Inversion in der wir leben allemal. Dann sparen Sie schonmal auf den neuen Schaltschrank, im Urlaub nicht zu sehr krachen lassen. Schönen Restsommer!

#SmartMeter-Rollout - "Top-Thema", ja. Meine Kritik am Text von Susanne Harmsen für Energie & Management Verlagsgesellschaft mbH: Dass in diesem "Top-Thema" Verbraucher:innen kein einziges Mal auftauchen, ist symptomatisch für beschränkten Blickwinkel der "Branche". VNBs müssen #SmartMeter-Job nicht machen, aber alle >850 VNBs wollten sich das Geschäftsmodell "Smart Meter-Rollout" (Messentgelte + x) nicht entgehen lassen. Für "verschachtelte Regulatorik" ist nicht #GNDEW (2023) verantwortlich: BMWi unter P. Altmaier hat Rechtsrahmen aus MSBG, EnWG, EEG geschaffen. Mit GNDEW haben BMWK & BNetzA versucht, die Suppe auszulöffeln, die CDU-geführten Regierungen ihnen eingebrockt haben Zu "Die Komplexität und Vielfalt der gesetzlichen Anforderungen führt zu unterschiedlichen Interpretationen und verzögere notwendige Investitionen.": - Zur Wahrheit gehört "Vielfalt" der VNB: >850 VNB eigene TABs; Lösung wäre z.B., dass es bundesweit einheitliche TAB gibt Zu "Die Vielzahl an Technologien und Software-Systemen erhöht den Pflege- und Betriebsaufwand.": - Das ist doch die stets geforderte "Technologie-Offenheit". Haben nicht die VNBs diese "Freiheit" gefordert? Zu "Fehlende Interoperabilität der Systeme und unzureichende Mobilfunk-Netzabdeckung behindern den Rollout." und "„Technische Herausforderungen wie die Anbindung mehrerer Zähler an ein Smart Meter Gateway (SMGw) sind noch nicht vollständig gelöst“: - an wen richtet sich die Kritik? Richtiger Adressat wäre "die Wirtschaft" oder die eigene Nase, nicht "die Politik". Interoperabilität aller beteilgter Hardware- und Softwarekomponenten ist unerlässlich Zu "Eon und Westnetz hatten sich in den letzten Monaten an der Studie beteiligt": - Westnetz ist Westenergie ist E.ON - Es verwundert nicht, dass diese Unternehmen weniger (Zeit-)Druck und mehr Freiheit fordern. Die enorme Zahl an Verbraucherbeschwerden zeigt, dass diese Unternehmen große (interne) Probleme haben. Ich wiederhole mich (gerne): - das GNDEW ist zusammen mit den 14a-Festlegungen ein passabler, ausgewogener Rechtsrahmen - das GNDEW 1.0 muss in Ruhe umgesetzt werden, ein GNDEW 2.0 nur ein Jahr nach dem GNDEW 1.0 wäre fatal - der Ball liegt wie gewünscht bei der "Wirtschaft", sie muss jetzt bei der Umsetzung der Steuerungskette zur Umsetzung des § 14a EnWG und § 9 EEG und dynamischer Tarie liefern - wenn der Peter Altmaier´sche Smart Meter-Rollout technisch nicht umsetzbar ist, dann bedarf es Tabula Rasa und nicht des von Malte Sunderkötter geforderten "radikalen Bürokratieabbaus" - E.ONs Ziel ist falsch: es geht nicht darum, so schnell wie möglich "iMSys" einzubauen, sondern so schnell wie möglich NÜTZLICHE iMSys einzubauen, mit denen 14a EnWG, 9 EEG, #dynamischeTarife etc umsetzbar sind. Verbraucherzentrale NRW Bundesnetzagentur VKU - German Association of Local Public Utilities BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. (bne) ZVEI e. V. Bitkom Jochen Buchloh Marcel Linnemann

Aktueller denn je! Im Rahmen von künstlicher Intelligenz werden mit Sicherheit auch die Serverzentren oder "Prozessorfarmen"hinsichtlich von KI-Training mit GPUs & Co immer größer werden. Diese produzieren natürlich haufenweise Wärme, die wiederum potenziell als Abwärme etwa zum Heizen von Gebäuden nachhaltig genutzt werden könnte. Die TU Dresden hat dies schon im Jahr 2020 vorgemacht. Einfach nur die Wärme etwa im Rahmen von Hochleistungsrechenzentren (HRZ) "rausballern" ist aus meiner Sicht völlig sinnfrei. Diese muss verwendet werden, auch wenn da ein paar "Rohre verlegt" werden müssen und so Kosten anfallen. Die Akzeptanz insgesamt von neuen Technologien wie KI wird dadurch bei allen Beteiligten höher sein. Vielleicht langfristige Verträge mit den Stadtwerken oder privaten Betreibern schließen. Ein Vorteil wäre, dass die Server-Abwärme stabil ist, diese sich also bestmöglich langfristig kalkulieren lässt. Hier müsste es dann eigentlich auch passende Förderprogramme von Bund & Ländern geben. Beitrag TU Dresden 09/2020 https://lnkd.in/eUrT9MCm

Kommt eine #Clearingstelle #MsbG? Die Regulatorik der Energiewirtschaft ist komplex, für Außenstehende alles andere als Transparent und vermutlich auch nicht immer logisch. Dies gilt besonders für das #Messwesen in Deutschland. Durch die Novellierung des #Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG) und die zahlreichen BSI-Regelungen sowie aktuelle neuen VDE-Impulspapiere, erarbeiteten Messkonzepte etc. fällt es wirklich schwer den Überblick und die Zusammenhänge im Metering-Umfeld noch zu bewahren. Kein Wunder also, dass in den Experteninterviews bei der Berichtserstellung zum Stand der Digitalisierung der Energiewende nach #§48MsbG vor allem die Schwierigkeiten im Verständnis der Zusammenhänge angemerkt wurden. Auch seien viele terminologische Fragen sehr komplex und hängen mittlerweile von vielen Verweisungsketten ab. An dieser Stelle vermutlich wenig neues. Aber wie behebt man dieses Problem, wenn man nicht umfangreich an Gesetzen, Verordnungen, Normen etc. sparen möchte? Die neue Studie von #BET und #EY schlagen zur Lösung u.a. die Einrichtung einer neuen Clearingstelle nur für den Messstellenbetrieb vor. Ein Vorschlag, der mich zuerst doch sehr überrascht hat, dem ich aber durchaus etwas abgewinnen mag, wenn schon die Regeln nicht einfacher werden sollen. Schon heute haben wir die Clearingstelle EEG/KWKG, welche sich um viele Fachfragen rund um das EEG und KWKG kümmert. Warum nicht also auch eine Fachstelle für den Messstellenbetrieb? Die Clearingstelle MsbG sozusagen. Sie wäre eine Möglichkeit, um die Vielzahl der Konstellationen von Akteuren bei dem Betrieb und der Nutzung der Fähigkeiten einer digitalen Messstelle zu betrachten und im Einzelfall Fragen zu beantworten und etwaige Konflikte zu lösen. Aktuell ist die Clearingstelle EEG/KWKG zuständig, wenn die Frage zur Messeinrichtung oder dem Messkonzept das EEG/KWKG betrifft. Bevor eine Clearingstelle MsbG eingeführt werden könnte, wäre zu prüfen, wie das Verhältnis zu Aufgaben und Befugnissen der BNetzA und den Kosten einer solchen Einrichtung abgewogen werden müssten. In Summe ein wirklich spannender Impuls, welcher die Studie anstößt, auch um endlich einmal einen zentralen Ansprechpartner für Fragestellungen zu haben, auch wenn die Verbände sich sehr mit ihren Anwendungshilfen bemühen. Aber was meint ihr? Sollte es eine Clearingstelle MsbG geben? #energiewirtschaft #smartmetering Andreas Fabri Gerhard Radtke Andreas Hettich Julia Peltzer Andreas Joisten Iman El Sonbaty Christoph Landeck Frank Oesterwind Marco Oesterlein Tanja Bogenrieder Klaus Kreutzer Linda Kreizer Katharina Schmitz Jan Gasten Alexander Sommer Markus Strenge Lukas Eberhard Carsten Tessmer Holger Schneidewindt Stephanie Gust

#Energiewende: Benötigt es zur Umetzung der #Digitalisierung einer #Clearingstelle #MsbG? Eine Clearingstelle MsbG könnte unterstützen, helfen oder lindern, Marcel. Deutschland hat mittlerweile ein #Vierteljahrhundert an der #Digitalisieurng des zukünftigen Energiesystems "herum gewurschtelt". Ein Booster ist bis dato jedoch immer noch nicht absehbar. Nunmehr wird es jedoch "bald" benötigt. Persönlich bin ich der Meinung - so schmerzlich es auch klingt - wir sollten zurück zum Start und ein deutlich einfacheres System konzipieren. Mit den gesammelten Erfahrungen sollten wir jetzt unsere Anforderungen formulieren können. #foed