Nun beginnt die Zeit des Innehaltens, des Zur-Ruhe-Kommens und somit auch die Gelegenheit, auf die vergangenen 12 Monate zurückzublicken und sie zu reflektieren. 🔙 Ein ereignisreiches Jahr 2024, das von zahlreichen Herausforderungen, aber auch von vielen Erfolgen geprägt war. 💪 Positive Entwicklungen, auf die ich mit Stolz blicke: • Top Vertriebsergebnisse • Ausbau der digitalen Bezahleffizienz • Vorantreiben der Digitalisierung des Offline-Handels mit innovativen Online-Bezahllösungen • Weiterentwicklung unserer N-PAY Bezahlplattform Aber auch negative Entwicklungen, an denen wir noch arbeiten müssen: • Bürokratie in den vielen verschiedenen Nischen, die die Digitalisierung erschwert • Förderanträge, die zu lange dauern und oft nicht mehr aktuell sind, wenn eine Entscheidung kommt • Investoren-Suche – den richtigen Partner zu finden, der schnell handelt und tatsächlich investiert Ein großer Dank geht an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit ihrem Engagement den Weg der National Payment GmbH maßgeblich mitgestaltet haben. 🙏 Aber: Der Blick geht natürlich auch schon wieder nach vorne – voller Motivation und Vorfreude! 🚀
Beitrag von Marcus D. Schulze
Relevantere Beiträge
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Rückblick auf ein spannendes Jahr voller Herausforderungen und Erfolge. Wir haben viel gelernt und sind gestärkt aus den Erfahrungen hervorgegangen. Die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs ist ein dynamischer Prozess, der uns vor neue Aufgaben stellt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit innovativen Partnern, um gemeinsam die Zukunft zu gestalten. #Digitalisierung #Innovation #NationalPayment"
Nun beginnt die Zeit des Innehaltens, des Zur-Ruhe-Kommens und somit auch die Gelegenheit, auf die vergangenen 12 Monate zurückzublicken und sie zu reflektieren. 🔙 Ein ereignisreiches Jahr 2024, das von zahlreichen Herausforderungen, aber auch von vielen Erfolgen geprägt war. 💪 Positive Entwicklungen, auf die ich mit Stolz blicke: • Top Vertriebsergebnisse • Ausbau der digitalen Bezahleffizienz • Vorantreiben der Digitalisierung des Offline-Handels mit innovativen Online-Bezahllösungen • Weiterentwicklung unserer N-PAY Bezahlplattform Aber auch negative Entwicklungen, an denen wir noch arbeiten müssen: • Bürokratie in den vielen verschiedenen Nischen, die die Digitalisierung erschwert • Förderanträge, die zu lange dauern und oft nicht mehr aktuell sind, wenn eine Entscheidung kommt • Investoren-Suche – den richtigen Partner zu finden, der schnell handelt und tatsächlich investiert Ein großer Dank geht an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit ihrem Engagement den Weg der National Payment GmbH maßgeblich mitgestaltet haben. 🙏 Aber: Der Blick geht natürlich auch schon wieder nach vorne – voller Motivation und Vorfreude! 🚀
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Schattenseiten und Gefahren der digitalen Welt : Eine Chance für KMUs? Die Zukunft des Einzelhandels: Warum analoges Leben und Bargeldzahlungen für KMUs ein Erfolgsrezept sind #Einzelhandel, #KMU, #AnalogesLeben, #Bargeldzahlungen, #Marketing, #Verbraucher, #Geschäftserfolg, #Kundenbindung, #Digitalisierung #AnalogesLeben #Bargeldzahlungen #Norwegen #Freiheit #Selbstbestimmung #Kehrtwende Norwegen, eines der fortschrittlichsten Länder Europas im Bereich der Digitalisierung, hat kürzlich eine bemerkenswerte Gesetzesänderung vorgenommen. Die norwegische Regierung hat die Rechte der Bürger auf ein analoges Leben und auf Bargeldzahlungen wieder gestärkt. Dieser Schritt ist ein wichtiger Meilenstein in der Auseinandersetzung mit den Schattenseiten und Gefahren der digitalen Welt. Die Digitalisierung hat viele Vorteile mit sich gebracht, aber sie hat auch ihre Nachteile. In Deutschland gilt es nicht mehr als Verschwörungstheorie, dass die Wahrnehmung von Grundrechten, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und die Nutzung öffentlicher Infrastruktur davon abhängig sind, dass der Mensch Internet hat, ein Smartphone bei sich trägt, eine bestimmte App installiert hat und auch genau weiß, wie man mit all dem umgeht. Dieser von mächtigen Finanz- und Wirtschaftsinteressen der Gesellschaft aufgezwungene Digitalzwang bedeutet eine handfeste Benachteiligung bis hin zum kompletten Ausschluss großer gesellschaftlicher Minderheiten von öffentlichen Dienstleistungen. Die Digitalisierung hat auch zu einer Ausbeutung der Hilfsbereitschaft der Menschen geführt. Die Konzerne profitieren von der Einsparung von Büromieten und Arbeitsplätzen, während die Menschen selbst die Arbeit verrichten, die früher die Angestellten der Serviceanbieter von ihren Büros aus oder bei Hausbesuchen bei den Kunden gemacht haben. Aber nicht nur die Menschen selbst, sondern auch kleine Unternehmen und Einzelhändler werden von der Digitalisierung benachteiligt. Sie können nicht mit den großen Konzernen mithalten, die über die notwendigen Ressourcen und die erforderliche Infrastruktur verfügen, um ihre digitalen Angebote zu entwickeln und zu vermarkten. Kleine Unternehmen und Einzelhändler hingegen profitieren von persönlichen Kontakten, analogem Bezahlen und analoger Beratung. Sie können ihre Kunden besser verstehen und bedienen, wenn sie direkt mit ihnen sprechen und ihre Bedürfnisse ... weiter lesen unter: https://lnkd.in/egkAtRzw
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Neulich war ich auf einer Digitalkonferenz. Junge Leute sprachen über den digitalen Handel und ihre digitalen D2C-Strategien. Eine Gründerin berichtete von der Eröffnung ihres ersten stationären Ladens. Ein großer Schritt für ein digital geborenes Unternehmen mit einer starken digitalen D2C DNA. Sie machte deutlich, dass die größten Herausforderungen in der Rekrutierung von Personal für die Fläche liegen. Einmal musste der Laden sogar an einem Samstag geschlossen bleiben, weil sich niemand fand, der im Verkaufsraum stehen wollte oder konnte. Über den großen Personalmangel ist viel geredet und geschrieben worden, langsam wird es eine harte Realität. Für den Handel ist das eine sehr große Herausforderung, denn sehr viele Bereiche der Wertschöpfung hängen von der Arbeitskraft des Menschen ab, nicht alles lässt sich digitalisieren oder automatisieren. Ich bin mir auch sicher, dass zum Beispiel ein persönlicher Kundenservice in Zukunft ein großer USP sein kann, wenn alle anderen unpersönlich mit Bots arbeiten. Auch freundliches, serviceorientiertes und interessiertes Personal im Geschäft schlägt Self-Checkout-Kassen. Wie immer gibt es kein Schwarz oder Weiß. Ich glaube, es ist sehr wichtig, noch mehr in Richtung Automatisierung zu denken. Die meisten Unternehmen, die ich kenne, nutzen zum Beispiel ihre Systeme nicht bis zum Ende aus und arbeiten in vielen Bereichen noch viel zu manuell. Auf der anderen Seite fehlt dann die Zeit, sich um Kunden oder Kollegen zu kümmern und so eine persönliche Atmosphäre zu schaffen, die ein Alleinstellungsmerkmal sein kann. Letztlich erlebe ich in meinem Umfeld schon viele Menschen, die sich über den Service von Unternehmen beschweren und unzufrieden sind. Die Ansprüche der Kunden werden immer höher. Alles soll schnell, perfekt und individuell gehen und bei Problemen soll jemand SOFORT helfen. Das geht meiner Meinung nach eben nur, wenn man die technischen Möglichkeiten bis an die Grenzen ausreizt und den Kolleginnen und Kollegen dadurch Zeit für den persönlichen Kontakt verschafft.
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Anhörung zum Mobilitätsdatengesetz Nach einem zweijährigen Prozess zur Gestaltung des Mobilitätsdatengesetzes liegt nun der Gesetzesentwurf vor. Leider müssen wir konstatieren, dass der Gesetzesentwurf ausschließlich zu Lasten der aktuellen Mobilitätsanbieter geht. Diese als Dateninhaber definierten Unternehmen sollen zur kostenlosen Bereitstellung, zur Sicherstellung der Datenqualität und zur Überarbeitung ihrer Daten auf Forderung des Datennutzers verpflichtet werden. Untermauert wird diese Verpflichtung noch durch einen geplanten 20-köpfigen Datenkoordinator sowie mit möglichen Strafzahlungen. Es stellt sich die Frage, wer denn von einem solchen Konzept profitiert und welche volkswirtschaftlichen Nutzen durch eine solche Regelung entstehen? Sicher ist, dass national agierende und in Deutschland Steuern zahlende Unternehmen Aufgaben übernehmen und Kosten tragen müssen, während internationale digitale Plattformanbieter, die Daten kostenlos nutzen können und Kapital daraus ziehen können. Das Ziel digitale Daten für einen besseren Zugang zu multi-modalen Mobilitätsangeboten zu erhalten, unterstützen wir. Die Kosten bei den Kommunen und Mobilitätsanbietern zu platzieren, kann jedoch ohne zusätzliche finanzielle Mittel zu einem Rückgang von Angebotsleistungen führen.
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Effizienz im Fokus: Der Schlüssel zur erfolgreichen Nachnutzung- die Einbindung von Intermediäre ? 💡 Ich habe mich sehr geehrt gefühlt, in anderen Fachvorträgen beim #Zuko24 zweimal zitiert worden zu sein! Ob das Zitat meine Intention erfasst hat, ist leider nicht überliefert worden. 📣 Aber hier nochmal der Inhalt meines Beitrags (als Auszug aus der Paneldiskussion), als Inspiration und zur Diskussion: Warum ist Nachnutzung und die Einbindung von Intermediären so wichtig? 🤔 Die Nachnutzung ist einer der Erfolgsfaktoren des EfA-Prinzips: „Einer entwickelt etwas, und alle nutzen es.“ 𝓓𝓪𝓼 𝓫𝓮𝓭𝓮𝓾𝓽𝓮𝓽, 𝓭𝓮𝓻 𝓞𝓷𝓵𝓲𝓷𝓮𝓭𝓲𝓮𝓷𝓼𝓽 𝓶𝓾𝓼𝓼 𝓭𝓸𝓻𝓽 𝓪𝓷𝓴𝓸𝓶𝓶𝓮𝓷, 𝔀𝓸 𝓮𝓻 𝓮𝓲𝓷𝓰𝓮𝓼𝓮𝓽𝔃𝓽 𝔀𝓮𝓻𝓭𝓮𝓷 𝓼𝓸𝓵𝓵. Wenn die Nachnutzung ein Erfolg ist, ist auch EfA ein Erfolg. Dies stärkt die föderale Zusammenarbeit und fördert Effizienz und Innovation. Ein konkretes Beispiel ist die Bestellung von Online-Diensten. Kommunen können grundsätzlich beim FIT-Store nicht direkt bestellen – aus rechtlichen Gründen, weil sie keine Träger der FITKO sind. Bund und alle Länder hingegen sind es. 🔍 Es gibt Ansätze da wäre die direkte Bestellung von Kommunen jedoch denkbar. Aber ist es sinnvoll einen Einzelbezug zu ermöglichen? Unabhängig davon, dass das System aktuell nicht darauf ausgerichtet ist. Was ich damit meine? Bildlich gesprochen: 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗲 𝘄𝗶𝗹𝗹 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗭𝘂𝗴 𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗧𝗶𝗰𝗸𝗲𝘁 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗶𝗿 (𝗶𝗺 𝗙𝗜𝗧-𝗦𝘁𝗼𝗿𝗲) 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲𝗻 𝗭𝘂𝗴 𝗻𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻. 𝗪ü𝗿𝗱𝗲 𝗺𝗮𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗲 𝗱𝗲𝗻 𝗭𝘂𝗴 𝗸𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻? 😊 Unser System sieht vor, dass Länder als Sammelbesteller für die kommunale Nachnutzung auftreten. Dies wird organisatorisch (und ggfs. rechtlich) auf die Bündler übertragen, um die Länderebene zu entlasten und eine effiziente Handlungsfähigkeit zu gewährleisten. Es ist Aufwand, der auf die Bündler übertragen wird. Die Bündler müssen die Kosten der Einzelverträge kalkulieren, beziffern und die Kommunikation führen. Aber die Bündler stehen i.d.R. auch bereits mit den Kommunen in einem Verhältnis, sodass die vorhandene Vertriebsstruktur lediglich um das EfA-Geschäft erweitert wird. Dabei unterstützt der Marktplatz technisch kaufmännisch- mit der Bündlerfunktion. Bei allem, was wir im System festlegen, ist das Ziel klar: Der Onlinedienst soll dort ankommen, wo er gebraucht wird. Ziel des Ansatzes ist eine effizientere Verwaltung. #Effizienz #ozg #fitstore #Nachnutzung #Intermediäre #Innovation #Verwaltung #marktplatz Felix Appel Michael Deharde Martin Jedrzejowski Niklas Otto Ergänzung 02.07.: Länder, die EfA- Dienste zentral finanzieren und den Kommunen kostenfrei zur Verfügung stellen, benötigen keinen Intermediär und keinen Bündler.
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Finanzverwaltung als #TaxTech-Monopolist OHNE User-Kommunikation? Dieses Interview, das ich JUVE Steuermarkt nach der Einführung des One-Stop-Shop für den #ecommerce Ende 2021 gegeben hatte, ist aktueller denn je. Bitte entschuldigt, wenn ich diese Woche mit vermeintlich negativen Vibes starte. Dabei will ich euch aber das Beispiel unserer Nachbarn in den Niederlanden vor Augen führen, das zeigt, dass die Finanzverwaltung auch proaktiv und mit Augenmaß agieren und kommunizieren kann. Das folgende Schreiben erreichte ALLE deutsche Onlinehändler vor wenigen Tagen, die schon einmal einen innergemeinschaftlichen Fernverkauf in den Niederlanden über den OSS gemeldet hatten. 𝐒𝐞𝐡𝐫 𝐠𝐞𝐞𝐡𝐫𝐭𝐞 𝐃𝐚𝐦𝐞, 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐠𝐞𝐞𝐡𝐫𝐭𝐞𝐫 𝐇𝐞𝐫𝐫, 𝐒𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐎𝐒𝐒-𝐕𝐞𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐫𝐞𝐠𝐢𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐧𝐝𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐚𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐍𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐥𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐦𝐞𝐥𝐝𝐞𝐭. 𝐃𝐢𝐞 𝐧𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫𝐥ä𝐧𝐝𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐅𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐯𝐞𝐫𝐰𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐡𝐚𝐭 𝐢𝐦 𝐍𝐨𝐯𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫 2023 𝐥𝐞𝐭𝐳𝐭𝐦𝐚𝐥𝐢𝐠 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐝𝐞𝐧, 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒ä𝐮𝐦𝐧𝐢𝐬𝐳𝐮𝐬𝐜𝐡𝐥ä𝐠𝐞 𝐟ü𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐩ä𝐭𝐞𝐭𝐞 𝐎𝐒𝐒-𝐌𝐞𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐞𝐫𝐡𝐞𝐛𝐞𝐧, 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐞𝐬 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐧 𝐄𝐔 𝐝𝐢𝐯𝐞𝐫𝐬𝐞 𝐀𝐧𝐥𝐚𝐮𝐟𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧 𝐠𝐚𝐛. 𝐃𝐚𝐬 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐳𝐮𝐦 1. 𝐉𝐮𝐧𝐢 2024 ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧. 𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧, 𝐫𝐮𝐟𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐮𝐧𝐬 𝐠𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐚𝐧 ... Die Finanzverwaltung ist mittlerweile einer der größten Anbieter von Tax-Technology. Von einer Kommunikation mit Augenmaß und mit Vorlauf für die Nutzer (Steuerpflichtigen), wie die Niederlande es hier zeigen, sind wir in Deutschland noch sehr weit entfernt. Daher muss ich meinem Juve-Interview auch nach mehr als 2,5 Jahren nichts hinzufügen. Es ist leider immer noch hoch-aktuell. Es wäre doch schön, wenn wir uns auch mal an Best Practices bei unseren Nachbarn orientieren könnten.
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📢 Die Bundesnetzagentur hat die geplante Entscheidung zum Price-Cap-Verfahren für die Entgelte der Deutschen Post AG ab 2025 veröffentlicht. 📈 Der Preiserhöhungsspielraum basiert auf der Inflationsrate (3,37 %) und einer negativen Produktivitätsfortschrittsrate (−7,11 % für Briefe 📬 und −3,84 % für Pakete 📦). Die resultierenden Price-Cap-Werte sind: Privatkunden Brief: +10,48 % ✉️ Geschäftspost: +10,48 % 🏢 Privatkunden Paket: +7,21 % 📦 Die Deutsche Post kann die Preise innerhalb dieser Spielräume eigenständig festlegen. Das Verfahren wird erstmals nach dem neuen Postgesetz 📜 durchgeführt, das die Preissetzung in drei getrennten Körben (Privatkunden Brief ✉️, Geschäftspost 🏢, Privatkunden Paket 📦) statt einem reguliert. Ziel ist die Finanzierung eines flächendeckenden Universaldienstes 🌍. Interessierte Kreise können bis zum 18. Oktober 2024 Stellung nehmen, die finale Entscheidung folgt Mitte November 📅. Die neuen Preise gelten ab dem 1. Januar 2025 🗓️ für zwei Jahre. https://lnkd.in/eKJEnshw #Privatkunden #Geschäftspost 🏢 #Postgesetz 📜 #Bundesnetzagentur #Inflation #Universaldienst 🌍 #BDKEP
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2023 war ein sehr herausforderndes Jahr! In vielerlei Hinsicht. Unter anderem gesellschaftlich durch die Zuspitzung der Diskurskultur als auch wirtschaftlich durch eine selbst verschuldete Inflation in Verbindung mit fehlendem politischen Entscheidungswillen (Kompetenzen). Auch der Mediensektor hat durch beispielsweise stark gestiegenen Papier- und Energiekosten, fehlender Kaufzurückhaltung, zurückhaltender Anzeigenerlöse kein einfaches Jahr zu verzeichnen gehabt. Daher ist es umso wichtiger und erfreulich, dass es natürlich auch immer positive Entwicklungen gibt, insbesondere auch in Zeiten von Krisen. Magazine, deren Abonnementsverwaltung über die PVZ abgebildet werden, entwickeln sich positiver als der Marktdurchschnitt. Laut IVW konnten wir in wichtigen Zeitschriften-Segmenten unseren Bestand deutlich ausbauen. Bei den Politik- und Wirtschaftstitel beispielweise kann PVZ eine Bestandsentwicklung von Plus 3,8 Prozent erzielen. Und bei den 14-tägigen Frauenzeitschriften konnten wir mit einem Plus von 1,6 Prozent einen leicht besseren Abo-Bestand im Gesamtjahr 2023 verzeichnen. „Diese guten Ergebnisse sind eine absolute Teamleistung. Wir bedanken uns für das Vertrauen bei unseren Verlagspartnern und für das außergewöhnliche Engagement unseres 100-köpfigen Teams!“, erklärt PVZ-Geschäftsführer Martin Lange. Die PVZ Pressevertriebszentrale ist Deutschlands führender Full-Service-Dienstleister im Kundenbeziehungsmanagement. Sie übernimmt für ihre Kunden treuhänderisch das gesamte Management digitaler und physischer Abonnements. Dazu zählen unter anderem die Debitorenverwaltung, Rechnungsstellung, Stammdatenpflege sowie die Organisation der Zustellung. PVZ setzt dabei auf neueste technische Standards und nutzt innovative IT- und Clearing-Center-Strukturen sowie einen hochprofessionellen Kundenservice im 1st und 2nd Level. PVZ ist Deutschlands größter verlagsunabhängiger Dienstleister für Zeitschriften-Abonnements. Das Portfolio umfasst aktuell mehr als 500 Zeitschriften und Zeitungen (Print, E-Paper) von mehr als 50 deutschen Verlagen. #abonnement
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Der Nationalrat gefährdet die Existenz der Post» Post-Präsident Christian Levrat schlägt Alarm: Sollte der Ständerat kommende Woche beschliessen, dass die Post ihren Umbau vorübergehend einfrieren muss, rutsche der Staatsbetrieb tief in die roten Zahlen. Jon Mettler und Benjamin Bitoun Gegen den Abbau bei der Post regt sich politischer Widerstand: Voraussichtlich am Donnerstag debattiert die kleine Kammer über die Grundversorgung. Genau hinhören wird Post-Präsident Christian Levrat. Denn der Nationalrat will der Post bereits Auflagen machen. Im Gespräch am Hauptsitz in Bern fordert der ehemalige Gewerkschafter, SP-Parteipräsident und Ständerat mehr Tempo bei politischen Entscheiden und kritisiert seine ehemaligen linken Ratskollegen. Herr Levrat, an einem Kaderanlass haben Sie angemahnt, dass die Post relevant bleiben muss. Befürchten Sie einen Bedeutungsverlust? Nein, derzeit nicht. Aber die Frage der Relevanz stellt sich bereits heute für die Zukunft. Die Antwort auf die aktuellen Entwicklungen - Abnahme der Briefpost, Veränderung der Gewohnheiten beim Zahlungsverkehr - muss sein: Wie entwickeln wir neue Dienstleistungen, welche die heutigen Kundenbedürfnisse abdecken. Die ganze Geschichte der Post ist eine Geschichte des stetigen Wandels. Die Schwierigkeit ist, dass wir ab und zu Mühe haben, die Politik von den nötigen Veränderungen zu überzeugen. Der gesellschaftliche Wandel geschieht nicht immer im Gleichtakt mit der Politik. Es würde der Post helfen, wenn sie von der Politik verstanden und getragen würde. Sie spielen auf einen Vorstoss an, den der Ständerat kommende Woche debattiert und der vom Nationalrat bereits angenommen wurde. Die Post soll ihre Abbaumassnahmen auf Eis legen, solange das Postgesetz nicht überarbeitet wird. Erfahrungsgemäss dauern Revisionen 4 bis 5 Jahre, was für eine Organisation wie uns einen sehr langen Stillstand zur Folge haben kann. Es gibt in der heutigen, dynamischen Welt wohl kein Unternehmen, das einen derart langen Halt überlebt. Was der Nationalrat fordert, ist aus wirtschaftlicher Sicht realitätsfremd. Es gefährdet nicht nur die Existenz der Post, sondern auch die öffentliche Infrastruktur der Schweiz. Ehrlich gesagt, finde ich das ziemlich bedenklich. Sie befürchten einen Kollaps der Post, sollte das Parlament diesen Vorstoss annehmen? Der Wandel in der Gesellschaft hat sich derart beschleunigt, dass wir bereits jetzt handeln müssen: Kann die Post das Filialnetz nicht nach den Bedürfnissen der Kundschaft umbauen, keine Massnahmen zur Steigerung der Effizienz umsetzen und keine digitalen Dienstleistungen anbieten, dann wird sie deutlich an Relevanz verlieren. Das geht bis zur Frage des Überlebens. Wenn wir jetzt nichts unternehmen, dann sind wir in vier Jahren tiefrot. Schüren Sie da nicht bewusst Ängste? Nein, als Präsident des Verwaltungsrates ist es meine Aufgabe, die Zukunft der Post sicherzustellen. Natürlich besitze ich keine Glaskugel. #post #umbau #nationarat #politik
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Medientrainerin, Moderatorin, Videocasterin, Journalistin. Mit meinem Medientrainning punktgenau sein und kompetent, nahbar, authentisch im Interview, beim Vortrag, der Inhouse-Konferenz brillieren.
3 WochenDas klingt nach einem guten Jahr, lieber Marcus D. Schulze, und es ist genau richtig: immer nach vorne schauen, nur so kommen wir voran. Ich freue mich auf alles, was wir zwei im neuen Jahr nach vorne bringen. Hab eine schöne Weihnachtszeit und einen fulminanten Start ins neue Jahr 🚀 🍀