Nachhaltigkeit, Innovation und Herausforderungen – Einblicke eines Leadbuyers in der Kosmetikindustrie Die Vorweihnachtszeit ist eine Zeit der Reflexion und des Blicks nach vorne – auch in unserer Branche, der Kosmetikindustrie. Als Leadbuyer für Kosmetikverpackungen erlebe ich täglich, wie dynamisch sich unser Markt verändert und welche Herausforderungen und Chancen auf uns warten. 🎄 Nachhaltigkeit als treibende Kraft Der Wunsch der Verbraucher:innen nach nachhaltigen Produkten ist stärker denn je. Die Frage, wie wir umweltfreundlichere Verpackungen entwickeln können, steht im Fokus. Rezyklate, kompostierbare Materialien und minimalistische Designs sind nur einige der Ansätze, mit denen wir arbeiten. Es ist inspirierend zu sehen, wie Nachhaltigkeit Innovation fördert und die gesamte Lieferkette verändert. 📈 Schwankende Rohstoffpreise Gleichzeitig stellen uns schwankende Rohstoffpreise vor Herausforderungen. Planungssicherheit ist oft ein Luxus, den wir uns kaum leisten können. Es erfordert kreative Ansätze und starke Partnerschaften mit unseren Lieferanten, um diese Volatilität zu managen, ohne Kompromisse bei Qualität oder Nachhaltigkeit einzugehen. 💡 Innovation als Schlüssel Trotz – oder vielleicht gerade wegen – dieser Herausforderungen bleibt Innovation unser stärkster Motor. Neue Materialien, disruptive Designs und smarte Technologien ermöglichen es uns, nicht nur auf die Bedürfnisse unserer Kund:innen zu reagieren, sondern sie auch zu übertreffen. Gerade jetzt, in der Vorweihnachtszeit, denke ich oft darüber nach, wie wir als Branche einen positiven Beitrag leisten können: mit umweltfreundlicheren Verpackungen, transparenter Kommunikation und einem starken Fokus auf langfristige Partnerschaften. Lasst uns gemeinsam die Herausforderungen angehen und die Zukunft der Kosmetikindustrie nachhaltig und innovativ gestalten! 🌍✨ Wie seht ihr die Entwicklung der Verpackungsbranche in den kommenden Jahren? Ich freue mich auf den Austausch! #Sustainability #Innovation #CosmeticPackaging #SupplyChain #Leadership
Beitrag von Marcus Frauenrath
Relevantere Beiträge
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🍾ÄSTHETIK & NACHHALTIGKEIT bei der Sektauswahl🍾 🤔Welche ästhetischen Faktoren, wie Flaschendesign und Verschlussart, beeinflussen die Wahrnehmung von Qualität und die Kaufentscheidung für Sekt? 🤔In welchem Maße beeinflussen Nachhaltigkeitsaspekte, wie umweltfreundliche Verpackung und nachhaltige Anbaupraktiken, die Präferenzen der Konsumenten bei der Sektauswahl? Und wie wird die Sektverpackung letztendlich entsorgt? Mit diesen Fragestellungen haben wir gemeinsam mit der Hochschule Geisenheim University im Oktober eine repräsentative Verbraucherstudie durchgeführt. 💡Fazit: Insgesamt steht das Design bei der Kaufentscheidung im Vordergrund, während Nachhaltigkeitsaspekte zwar an Bedeutung gewinnen, Konsumenten diese jedoch oft eher sekundär berücksichtigen. Mehr Informationen zu den Studienergebnisse sind verfügbar auf unserer Website: 👇 https://lnkd.in/eDgWURJT
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Die Zukunft der Kosmetik- und Drogerieverpackungen sieht grün aus! Bei Scent Impact beraten wir führende Beautymarken und Handelspartner, wie du, nicht nur darin, die Anforderungen der nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie zu erfüllen, sondern sie zu übertreffen. 🌍 Neben dem passenden Duft spielt dabei auch die Verpackung eine entscheidende Rolle. Wir arbeiten unabhängig mit verschiedenen Partnern zusammen, um Produkte zu entwickeln, die mehr als nur die Sinne ansprechen. Warum Mehrweg-Systeme? Unser Ansatz ähnelt dem bewährten Prinzip aus der Getränkeindustrie: Kaufen, verwenden, zurückgeben – ganz einfach! Deine leere Verpackung kannst du am Pfandautomaten, an der Kasse oder direkt an deiner Haustür zurückgeben. Sie geht dann zurück in den geschlossenen Kreislauf. Dieses System hilft dabei, die Ressourcenverlustraten dramatisch zu reduzieren – unser Ziel ist weniger als 3%! Unsere Vorteile: Bessere Ökobilanz: Mehrwegsysteme bieten im Vergleich zu Einwegverpackungen eine deutlich bessere Umweltbilanz. Gesetzliche Compliance: Unsere Lösungen erfüllen bereits heute die Vorgaben der PPWR und gehen sogar darüber hinaus. Zusammenarbeit: Wir glauben an die Kraft der Kooperation und fördern einen gemeinsamen Ansatz mit einem Flaschen-Poolsystem, um Silodenken zu überwinden. 🤝 Transformation beginnt mit Kooperation. Bist du bereit, deine Produktentwicklung und Verpackungsstrategie neu zu denken? Dann kontaktiere uns. Lass uns gemeinsam die Beautybranche revolutionieren. #Kreislaufwirtschaft #Nachhaltigkeit #Mehrwegsysteme #Beautybranche #ScentImpact #Produktentwicklung
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Aktueller Trend: Durch Individualisierung von der Masse abheben. Da scheint es auf den ersten Blick paradox, wenn Unternehmen Mut beweisen und auf Standards setzen. Denn das Packaging dient ja nicht nur als (Schutz- und Transport-)Behälter für ein Produkt, sondern signalisiert immer auch eine Botschaft an die Verbraucher:innen, wie Werte, Qualität, Identität, Innovation. Auf einer Veranstaltung des Deutschen Kaffeeverbands hat uns das Unternehmen Cofi Loco beeindruckt: Fair gehandelter Bio-Kaffee in Mehrweg-Glasflaschen. Ihre Botschaft könnte nicht passender sein: "The Message is the bottle". Das Besondere liegt nicht nur in der bewussten Wahl des Materials, sondern auch in der Einfachheit des Konzepts: Ein Standard-Gebinde. Eine Frage der Perspektive. Diese Entscheidung mag auf den ersten Blick unspektakulär erscheinen, doch sie birgt ein enormes Potenzial, auch hinsichtlich Nachhaltigkeit und Effizienz. Denn Standard-Gebinde bieten zahlreiche Vorteile: ✅ Kosteneffizienz ✅ Liefersicherheit ✅ Flexibilität ✅ Umweltfreundlichkeit ✅ Marktakzeptanz ✅ Verbrauchervertrauen Differenzierung kommuniziert Cofi Loco über Details: Ein uniques Papier-Etikett sowie einen innovativen Deckel, das Aromaventil! Ohne dabei auf teure und aufwendige Individualisierung von Gebinden zurückzugreifen. Ein überzeugender Ansatz: Die Kombination aus Nachhaltigkeit, Einfachheit und der Liebe zum Produkt sowie zum Detail. Das Beispiel Cofi Loco zeigt, dass Lösungen, auch für komplexe Herausforderungen, manchmal viel einfacher sein können, als wir denken. Fallen Euch weitere Beispiele ein? Teilt Eure Gedanken gerne in den Kommentaren oder per E-Mail: hello@futurepacklab.com Birte von Essen Geoffrey Hildbrand Stephanie Held Matthias Höppner Roland Lüdemann #sustainablepackaging #packagingdesign #nachhaltigeverpackungen #coffeepackaging
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⚡ Tupperware – der Plastiktraum ist vorbei Tupperpartys, Plastikdosen und als Dankeschön ein Küchenrollenhalter ... Braucht das heute noch jemand? Diese Frage hätte sich Tupperware früher stellen sollen. Jetzt kämpft das Unternehmen ums Überleben. Wirtschaftlich insolvent hat die Marke ihre Strahlkraft verloren. Eine kurze Analyse unserer Consultant Karina Brückner: ❓ Was ist schiefgelaufen? Die Marke hat den Anschluss verpasst. Jahrzehntelang blieb Tupperware in seiner Plastik-Welt gefangen. Die Verbraucher sind längst weitergezogen. Veränderte Bedürfnisse wie Gesundheit, Ordnung, Zeitersparnis und Umweltbewusstsein bestimmen heute unser Leben. Recyceltes Kunststoff oder noch besser Glas und Metall bestimmen den Aufbewahrungsmarkt. 👉 Tupperware hat seine Daseinsberechtigung verloren. ❓ Wie kann Tupperware wieder relevant werden? Der erste Schritt wäre, sich von der Plastik-Assoziation zu lösen und die Marke als Aufbewahrungshelfer für den gesamten Haushalt zu repositionieren. 💚 Nachhaltig, gesund, effizient. Dies gilt es in den Köpfen und Herzen der Menschen zu verankern. Möglich ist das. Haushaltsorganisation bleibt ein zentrales Thema, wie Studien zur gestiegenen Bedeutung von Ordnung und Zeitmanagement im Alltag zeigen. Das dürfte die meisten von Ihnen kaum überraschen, wenn wir alle nur ein paar Sekunden an unseren eigenen Alltag denken. ❓ Wie kann Tupperware das glaubhaft umsetzen? Die Antwort könnte in den Ursprüngen der Marke liegen: Earl Silas Tupper erfand die Marke 1946, um verderbliche Lebensmittel länger frisch zu halten. Der Gedanke ist nah an der heutigen Diskussion rund um Nachhaltigkeit und Lebensmittelverschwendung. 👉 Diese Innovationskraft aus den 1950er Jahren gilt es, jetzt neu zu entfachen – nur diesmal ohne Plastik. ❓ Was denken Sie? Kann Tupperware eine Repositionierung gelingen? #Tupperware #Markenstrategie #Nachhaltigkeit #Repositionierung #Refresh
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Das Geheimrezept der Zukunft für Kosmetikmarken? #Transformation #Verpackung #Greendeal Ich gebe mal ein kurzen Blick in die Küche 👩🏽🍳 🧂 1 Prise Individualität: so einfach Pool Packaging auch in der Umsetzung sein mag - sie nimmt viel von der Markenidentität weg und genau das verhindern wir, indem wir bestehende Flaschen einsammeln, reinigen, codieren und wieder befüllen. #existierendeVerpackung 🥣 1 große Portion Transparenz: durch die Codierung der Flaschen und der Abbildung der gesamten Verpackungsreise auf unserer Plattform erhalten Marken einzigartige Dateneinblicke zum Konsument:innen Verhalten - wie lange werden Produkte genutzt, wie viele Menschen bringen die Produkte wo wieder zurück - UND zum Thema Umwelt: wie viel CO2, Wasser und Material sparen wir durch Reuse ein - perfekt für den Nachhaltigkeitsbericht.#ESGReporting 🍶 2 Kleckse Pricing: Reuse kann jetzt noch teuer sein, wir bei reo versuchen aber die Mehrkosten so niedrig wie möglich zu halten. Weil nur wenn Mehrweg genau so attraktiv ist wie Einweg setzt es sich um! #Mehrweg=Einweg 🥢 1 Garnitur Convenience: Am Ende gewinnt der Anbieter, der Nachhaltigkeit für alle Beteiligten am Einfachsten macht und genau das ist auch unsere höchste Priorität. Deswegen fügt sich bei uns der Reuse Prozess nahtlos in die bestehenden Prozesse von Marken ein und die Rückgabe erfolgt über existierende Infrastruktur wie Pfandautomaten. #existierendeInfrastruktur 🥄 2 Esslöffel Image: am Ende gewinnen mutige Marken bei den Kund:innen, die sich schon heute an einer abfallfreie Zukunft arbeiten. Nachhaltiger im Alltag agieren zu können ohne großen Mehraufwand ist ein Win-win für alle Parteien und wenn Marken das ihren Kunden möglich machen mit coolen Incentivierungen wie eben einem 50cent Kickback, dann entsteht eine ganz neue Markenloyalität. #loyaltyprogramme So, welche Kosmetikmarken möchten vom geheimen Reuse Rezept probieren? Dann meldet euch bitte bei mir 🍽️!
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75. newcomer auf "Brückenbau Marke": Nachhaltigkeits-Bias Kleines Jubiläum 🎉 : Heute ist der 75. newcomer erschienen und zwar zum Thema Nachhaltigkeits-Bias. Hier eine Kurzzusammenfassung des newcomers (Link zur ganzen Episode in den Kommentaren): 1️⃣ Konsument:innen unterliegen in der Beurteilung der Nachhaltigkeit von Verpackungen einem Nachhaltigkeits-Bias. 2️⃣ Dieser Bias, der auf der Heuristik „Plastik = schlecht & Pappe = gut“ basiert, führt dazu, dass Verpackungen aus Kunststoff mit einer Papp-Umverpackung besser beurteilt werden und eine höhere Zahlungsbereitschaft erzielen als Kunststoffverpackung ohne Umverpackung. 3️⃣ Dieser Nachhaltigkeits-Bias tritt verstärkt auf, wenn die Kunststoffverpackung durch die Papp-Umverpackung auf den ersten Blick sichtbar ist und wenn die Papp-Umverpackung im Vergleich zur Plastikverpackung besonders groß ausfällt. 4️⃣ Der Nachhaltigkeits-Bias kann durch einen expliziten Hinweis auf „verpackungsreduziert“ verringert werden. Dieser und viele weitere Forschungsbeiträge verdeutlich, wie wichtig es ist, die Konsument:innen-Perspektive im Rahmen des Nachhaltigkeits-Managements zu berücksichtigen. Ohne ein tiefes Verständnis des Konsumverhaltens wird eine Transformation zu einem bewussteren Konsumverhalten nicht gelingen. Aus meiner Sicht sollten daher (1) IMMER auch echte "Kundenversteher:innen" bei Nachhaltigkeitsentscheidungen in Unternehmen sowie der Politik mit am Tisch sitzen und (2) Konsumverhalten sollte integraler Bestandteil der Lehre zum Nachhaltigkeitsmanagement an den Hochschulen gehören. Was meint Ihr zu diesen Forderungen (1) und (2)? #sustainability #nachhaltigkeit #verpackung #packaging #bias #brand #brandmanagement #brandscience #sciencecommunication #marken #markenführung #markenpolitik #markenwissenschaft #wissenschaftskommunikation #brückenbaumarke #profbaumgarth #hwrberlin
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💥 Ein Einblick in unsere Aufgabe: Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz zu vereinen 💚💰 Ein Kunde wollte das Packaging seines hochwertigen Kosmetikprodukts (ein Airless-Spender, verpackt in einer Faltschachtel mit Banderole) nicht nur optisch aufwerten, sondern auch nachhaltiger gestalten. Wir sollten dafür Design und Materialien neu denken. Eine Herausforderung, die wir annehmen und wahr werden lassen wollten. Wir tauchten tief in die bestehenden Verpackungsprozesse ein und stellten das Design und die Materialauswahl auf den Prüfstand. Als wir das bestehende Konzept überprüften, fanden wir nicht nur einige Hebel für Einsparpotentiale, sondern auch die damit verbundene Chance, die Umwelt zu entlasten. Unser Blick fiel in erster Linie auf den Airless-Spender. Technisch veraltet und nicht mal ansatzweise recycelbar. Unsere Antwort darauf war klar: Ein Ersatz durch einen neuen Airless-Spender mit Refill-Möglichkeit, hergestellt aus recyceltem Material. Die Entscheidung, auf die Banderole zu verzichten, brachte weitere Einsparungen. Am Ende entstand eine Verpackung, die nicht nur ökologisch beeindruckt, sondern auch ökonomisch mit Leidenschaft überzeugt. Der intensive Entwicklungsprozess hat sich in vielerlei Hinsicht gelohnt. Das Projekt ist ein Beispiel dafür, dass ökologische und wirtschaftliche Ziele Hand in Hand gehen können und dass man beide Ziele in Kombination miteinander wahr werden lassen kann. #NachhaltigeVerpackung #Kosteneffizienz #EcoInnovation
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Der Weg zu 100 % ist steinig Ein bestehendes Sortiment komplett auf ein nachhaltiges Packaging umzustellen, das ist eine wahre Mammutaufgabe. Trotzdem gehen wir bei Dr. Grandel GmbH den Weg in unserem Arbeitskreis Nachhaltigkeit - Stück für Stück. Und mit Begeisterung, denn jedes Prozent zählt. Im letzten Termin präsentierten mir die Kolleginnen ihre Zahlen. Und ich war wirklich beeindruckt, wo wir stehen. Ja, wir sind noch nicht in allen Bereichen bei 100 %, aber es gilt, auch die Etappensiege bei der Umstellung auf nachhaltiges Packaging zu feiern. Schließlich ist unsere Herangehensweise klar formuliert: Wir haben uns verpflichtet, jede Verpackung im Sinne der Nachhaltigkeit zu überprüfen und, wann immer es sinnvoll und im Sinne des Corporate Designs stimmig ist, eine Umstellung oder Verbesserung vorzunehmen. Also nicht alles und nicht um jeden Preis. Dazu stehen wir. Das ist ehrlich. Das macht uns aus. Das ist GRANDEL The Beautyness Company. Wie empfindet Ihr die letzten Meter zum Ziel? Euphorisierend, anstrengend, blockierend … Ich bin gespannt. #nachhaltigkeit #greeninsight #packaging PS: Mehr Informationen zum Thema Nachhaltigkeit gibt es in unserem Online-Magazin zum Nachlesen. Ich verlinke in den Kommentaren.
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🌿 Jeder Schritt bringt uns nachhaltig weiter! 🌿 Wenn ihr meine Posts verfolgt, wisst ihr, wie sehr mir nachhaltige Produktverpackungen am Herzen liegen. Heute habe ich in der aktuellen Stiftung Warentest-Ausgabe (Dezember 2024) gestöbert und bin auf den Test für Herren-Nassrasierer gestoßen. Dabei hat unser ISANA Men Pace 5 Rasierer mit einer tollen Bewertung von 1,9 („gut“) abgeschnitten! 🙌🥳 Im Bericht von Stiftung Warentest wird besonders betont, dass viele Anbieter ihre Rasierer inzwischen in Pappe statt in Plastik verpacken. 🚀🌿 ✅ Unsere nachhaltigen Verpackungen aus Papier sind bei uns seit vielen Jahren Standard, und wir teilen darüber hinaus auch wertvolle Tipps zur korrekten Abfalltrennung, denn so können wir die Kreislaufwirtschaft optimal unterstützen. Immer wieder betone ich, wie wichtig es ist, aktiv an „Design for Recycling“ zu denken. Jede Verpackung muss regelmäßig überprüft werden, um noch nachhaltiger zu werden. Vielen Dank an das großartige Isana-Team insbesondere Andrea Praus, dass ihr das so hervorragend umsetzt und unsere nachhaltigen Themen mit unseren Partnern vorantreibt. 🍃Nachhaltig. Gemeinsam. Handeln. 🍃 Das ist nicht nur unser Slogan bei ROSSMANN, sondern auch unser Leitmotiv bei ROSSMANN, um Schritt für Schritt die nächsten nachhaltigen Veränderungen mutig zu gestalten. Habt ihr auch ein Produkt in eurem Portfolio, das einen großen Sprung in Richtung Nachhaltigkeit gemacht hat? Welches ist es? 🚀🌿 #Isana #Nachhaltigkeit #DesignforRecycling
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Neuer Artikel: The Art of Packaging – Teil 2 Die Zukunft des Konsums: Megatrends bei Food und Verpackungen In einer Zeit, in der die Belastung unserer Umwelt immer größer und spürbarer wird, gewinnt das Konzept des nachhaltigen Konsums zunehmend an Bedeutung. Sichtbar wird das in den bewussten Konsumentenentscheidungen und umweltverträglich hergestellten Produkten sowie ressourcen- und klimaschonenden Verpackungsentwicklungen. Welche Megatrends dabei für Food und Verpackung eine besonders wichtige Rolle spielen und wie sich das im heutigen Konsumverhalten bemerkbar macht, das lesen Sie im zweiten Artikel unserer neuen Serie „The Art of Packaging“. Hier geht’s zum Beitrag: https://ow.ly/QXPA50R2cYR
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Product Development Supervisor For ♻ Recyclable Tin Box Packaging丨Focus On Tins Packaging For 10 Years ✦ I Help More Than 1000 Companies To Save The Packaging Cost
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