Beitrag von Marcus Riesterer

Digitaler Overload Neue Zürcher Zeitung: Nicht künstliche Intelligenz bedroht unsere Kreativität, sondern die verlorene Langeweile / Von Ruth Fulterer https://lnkd.in/dK7iNKmW "Wir stopfen mehr Information in uns hinein, als wir verdauen können. Wie kann man sich von der Dauerzerstreuung befreien? Wussten Sie, dass es Schwimmbrillen gibt, die einem die Zahlen zur sportlichen Leistung direkt vor den Augen einblenden? Und Kopfhörer, mit denen man auch unter Wasser Podcasts hören kann? Eine schreckliche Vorstellung. Wird bald einer der letzten ruhigen Momente aus unseren Leben verschwinden? Ist es vorbei mit den eintönigen Bahnen im Hallenbad, bei denen man nichts wahrnimmt ausser Wasser, Herzschlag und Atem? «Man muss das Zeug ja nicht kaufen», könnte man sagen. Aber so einfach ist es nicht. Es zwingt uns ja auch keiner dazu, geräuschunterdrückende Kopfhörer zu kaufen, ein Spotify-Abo zu lösen und ein Konto bei Instagram zu eröffnen. Täglich erfreuen sich Menschen an diesen Dingen. Wir hören Podcasts, scrollen durch witzige Videos, der Lärm von Verkehrsmitteln wie Mitmenschen wird allzeit wohltuend gedämpft. Verspätungen, Staus, schlechtes Wetter, alles weniger ärgerlich mit Unterhaltung im Ohr. Und doch hat uns die Technologie etwas geraubt: die Langeweile. Und damit Ideen. Es ist eine Klischee gewordene Wahrheit, dass Geistesblitze unter der Dusche auftauchen. Nicht dann, wenn man mit wippendem Fuss auf den Bildschirm starrt, sondern auf dem Arbeitsweg, beim Joggen oder eben im Hallenbad. Jetzt, wo künstliche Intelligenz Bilder malt, Lieder schreibt und Slogans textet, sorgen sich viele um die menschliche Kreativität. Doch nicht die generative KI bedroht unsere Imagination und Schaffenskraft, sondern das Ende der Langeweile. Wir haben eine Zerstreuungs-Maschinerie geschaffen Es braucht Ruhephasen, in denen die Gedanken kreisen, damit wir auf neue Ideen kommen. Das wurde inzwischen auch wissenschaftlich untersucht. Doch solche Ruhephasen werden seltener: Mit Smartphones, permanentem Datenzugang und Bluetooth-Kopfhörern haben wir eine Zerstreuungs-Maschinerie geschaffen, die bis in die letzten freien Minuten unseres Lebens vordringt. Dabei geht es nicht darum, Fortschritt abzulehnen. Die technischen Möglichkeiten von Smartphones, Internet und sozialen Netzwerken sind grossartig. Sie machen Informationen zugänglich, ermöglichen Unterhaltung auf Knopfdruck. Doch leider ist es furchtbar schwer, gesund damit umzugehen. Bei vielen Menschen ist die Sehnsucht nach «digital Detox» gross, und doch obsiegt immer wieder die Lust auf Ablenkung. Nicht nur Jugendliche haben ein Problem mit Smartphones Man erkennt die Überforderung der Erwachsenen daran, wie sie über die Probleme der Teenager sprechen. Bücher über die durch Tiktok und Instagram verdorbene Jugend werden zu Bestsellern. «The kids are not alright», sind sich die Älteren einig. [...]" #digital #Kreativität #Smartphone #TikTok #Menschen

Das Perfekte digitale Ablage-System gibt es nicht! Aber in einer Welt, in der der digitale Tsunami unsere Gehirne mit Informationen flutet, hat Tiago Forte es geschafft, einen Rettungsring zu werfen, der verdächtig nach einem aufgepumpten USB-Stick aussieht. Sein Buch "Nutzen Sie Ihr zweites Gehirn: Eine bewährte Methode, sich im digitalen Zeitalter zu organisieren" ist weniger ein Leseerlebnis und mehr ein Abenteuer in die Tiefen der digitalen Ordnung, ein Epic, das selbst Odysseus zweimal überlegen lassen würde, ob er wirklich nach Hause möchte. Sein Buch, das durch die unendlichen Weiten des Internets navigiert, verspricht, unser digitales Chaos in ein harmonisches Orchester zu verwandeln, in dem jede Notiz und jede Datei genau weiß, wann ihr Einsatz ist. Mit der Schlagfertigkeit eines Silicon Valley-Gurus und der Geduld eines Zen-Meisters führt uns Forte durch die heiligen Hallen der PARA- und CODE-Methodik. Man könnte meinen, es sei ein geheimer Code, der die Tür zu unermesslichem Wissen und unendlicher Produktivität öffnet. Aber Achtung, für diejenigen unter uns, die bereits mit digitalen Notizbüchern wie OneNote, Notion oder Evernote vertraut sind, könnte dieses Buch eher wie eine ausführliche Bedienungsanleitung wirken – nützlich, aber etwas, das man eher bei Bedarf konsultiert als aus purer Lesefreude. Und doch, es gibt etwas Erhebendes in Fortes Evangelium des zweiten Gehirns. Die Vision, dass alle unsere Gedanken, Ideen und digitalen Krümel nahtlos synchronisiert über unsere Geräte schweben, bietet einen Hauch von Utopie. Es ist, als hätte jemand endlich das ständige Summen und Vibrieren unserer Smartphones und Laptops in eine Symphonie verwandelt, die Beethoven würdig wäre – oder zumindest einen sehr gut organisierten Bieber. "Nutzen Sie Ihr zweites Gehirn" ist ein Leuchtturm der Hoffnung in der stürmischen See der digitalen Überforderung. Auch wenn es streckenweise das literarische Äquivalent zu einem Doppel-Espresso sein mag – aufputschend, aber mit der Gefahr des anschließenden Energieabfalls –, ist es unbestreitbar ein Meisterwerk der modernen Produktivitätskunst. Vier von fünf Sternen für dieses organisatorische Opus, ein Muss für jeden, der in der digitalen Welt nicht nur überleben, sondern gedeihen möchte. Und für diejenigen, die sich fragen, ob sie wirklich ein zweites Gehirn brauchen – bedenkt: In Zeiten wie diesen kann ein bisschen zusätzliche Gehirnkapazität sicher nicht schaden. #11 in einer Reihe #JedeWocheEinBuch

Warum sind Verschwörungsmythen und indirekt auch Populisten für viele Bürger so attraktiv und anziehend? (Teil2) Und der Dunning-Kruger-Effekt macht das Ganze noch gefährlicher. Anhänger von Verschwörungstheorien leiden an einer kognitiven Verzerrung im Selbstverständnis. Diese starken Typen mit ihren starken Meinungen sind meistens Menschen, die das eigene Wissen und Können extrem überschätzen. Starke Einstellungen, sowohl für als auch gegen die Wissenschaft, werden durch ein starkes Selbstvertrauen in das Wissen über die Wissenschaft untermauert. Um eine starke Meinung zu haben, muss man einfach nur fest an sein Wissen über die grundlegenden Fakten glauben. Interessant wird es dann, wenn genau diese wissenschaftsfeindlichen Verschwörungstheoretiker dennoch hochtechnologische Verkehrsmittel wie ein Flugzeug, Auto oder Bahn nutzen. Wie passt das zusammen? Dafür müssten sie diese Verkehrsmittel doch selbst gebaut haben, da sie der Wissenschaft und entsprechender Technik ja nicht trauen. Und Brücken und Tunnel müssten sie eigentlich strikt meiden, es sei denn, sie haben diese selbst gebaut. Haben diese auch Ihre Häuser selbst gebaut und ernähren sich diese nur durch selbst angebaute Nahrung? Und Wasser dürften sie ja eigentlich nur aus ihrem selbst gebauten Brunnen beziehen. Und Strom müsste man autark durch eigene selbst gebaute Technik erzeugen. Und sämtliche Haushaltsgeräte müssten man selbst bauen/herstellen. Wer weiß schon, was in dieser Technik alles verbaut wird. Das gilt dann selbstverständlich auch für die PCs und für die Mobilfunkgeräte. Den Fernseher und den ÖRR nutzen die Verschwörungstheoretiker ja eh nicht mehr, da dort die Staatsmedien und die Lügenpresse ja aktiv sind.

Wenn Digitalisierung zum Technostress wird … Der digitale Wandel gefährdet die Balance unseres Hormonsystems - zumindest bei denjenigen, die sich immer mehr von ständig nach Updates schreienden Betriebssystemen, von undefinierbaren Warnhinweisen in ihrem E-Auto, von besserwissenden IT-System-Meldungen à la „Sie haben ein unzulässiges Zeichen verwendet“, von störendem Spam über E-Mail, WhatsApp und Telefon oder von piepsenden Handytönen und aufpopenden Messages gestört, genervt, bevormundet oder gegängelt fühlen. Eine unüberschaubare Flut von online angebotenen Informationen, immer mehr Apps und der Bedeutungszuwachs der Social Media für unsere Kommunikation sind für manche unserer Mitmenschen zum reinen Stress, zur andauernden Überforderung, zur Dauer-Belastung und zum Auslöser von Frust, Ärger und Resignation geworden. Viele Mediziner berichten in jüngster Zeit von Patienten mit erhöhtem Blutdruck und anderen Herz-Kreislauf-Problemen, mit Erschöpfungszuständen und Schlaf- und Angststörungen, sowie mit depressiven Episoden - ausgelöst durch die sogenannte „Digitalisierungserschöpfung“ - meist begünstigt durch eine fehlende individuelle Anpassung an eine Zeit des ständigen Wandels, durch eine große Verunsicherung und eine übersteigerte Angst vor einer unkalkulierbaren Zukunft und durch mangelnde Widerstandsfähigkeit (Resilienz), die sich seit der Corona-Krise nicht mehr vollständig regenerieren konnte. Diese Menschen entstammen oft der Generation der Boomers und verstehen nicht, dass sich die ehemals so sicheren und angenehmen Verhältnisse nicht mehr fortführen lassen und dass eine enorme Disruption in der Gesellschaft, in der Umwelt, in der Wirtschaft, im Berufsalltag - also im alltäglichen (Er-) Leben zum Teil unserer Existenz geworden ist. Die hier geschilderte Überforderung durch die Mechanismen und die Herausforderungen der digitalen Welt stellt nicht nur ein Problem für die Betroffenen dar, sondern auch für die Krankenkassen, das Gesundheitssystem, die Gesellschaft und vor allem auch für die digitale Wirtschaft selbst. Denn auf einmal stellen Forschende im Zusammenhang mit Plattform-Business, Websites, Apps und Content vermehrt die Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin, Cortisol und Noradrenalin fest. Und so werden die großen Player des Digital Business langsam nervös. Denn deren Platform-Geschäftsmodell, deren Marketing und Verkauf stützt sich vor allem auf Triggern und Verstärkern für das Belohnungssystem im Kopf der User und damit für einen möglichst hohen Ausstoß der Glückshormone Dopamin, Serotonin und Oxytocin. Eigentlich ein geniales Prinzip, um die User bei Laune und online zu halten und sie möglichst süchtig nach Mehr zu machen. Vgl. hierzu auch die sehenswerte „Dopamin“-Doku-Serie in der ARTE-Mediathek unter https://lnkd.in/d53M2cJE Doch diese Ursache-Wirkungs-Kette ist in Gefahr wenn die Ausschüttung der Stresshormone den Fluss der Glückshormone behindert.

Verlieren wir unser Bewusstsein? Warum das SMARTPHONE eigentlich DARKPHONE heißen sollte. Dass #SocialMedia die Selbstmordrate von Teenagern nach oben treibt, unsere Gesellschaft Jahr für Jahr ängstlicher und depressiver macht ist weithin bekannt. Aber warum wird die Kurve steiler? The medium is the message - AND THE PROBLEM. Frei nach #MarshalMcLuhan. Das #SmartPhone selbst ist die KillerAPP, die wir in unser Leben eingebaut haben. Es zieht und mit allen Tricks in die künstliche Welt, Wir verlieren das Gefühlt für uns selbst. Das SELBST-BEWU?TSEIN leidet, je jünger der Mensch, je interaktiver desto stärker. Dieser Effekt lässt sich auch auf Unternehmen übertragen - wir sind in Gefahr - warnt der Psychologe Jonathan Haidt und hat einen radikalen Vorschlag. Mehr hier und heute in der aktuellen Kolumne "Out of the Box" im Handelsblatt. Seht selbst :-) https://lnkd.in/eX8nfzMK #humanunlimited #purpose #KI #smartphone #creativeintelligence

🍪 Kleine Portion Wissenschaft 🍪 Der Hype-Zyklus zeigt 5 Phasen der öffentlichen Aufmerksamkeit, die jede (technologische) Neuerung durchläuft: 1. Technologischer Auslöser 2. Gipfel der überzogenen Erwartungen 3. Tal der Enttäuschungen 4. Pfad der Erleuchtung 5. Plateau der Produktivität Eins Beispiel ist das Internet: Anfangs verkannt, dann explosionsartig überschätzt in der Dotcom-Blase und nun auf einem konstant ansteigenden Weg. Ich bin der Meinung, die Elektromobilität ist durch das Tal der Enttäuschung durch und sucht den Pfad der Erleuchtung. Wie ist deine Meinung dazu❓ Fallen dir noch mehr Beispiele ein, auf die diese 5 Phasen zutreffen❓ Ich freue mich auf deine Meinung❗ Und es geht weiter... 💯 Grafik entnommen aus: https://lnkd.in/eYz-CKyA

"Am Puls der Zeit" - ja, an welchem denn sonst? Am Puls der Vergangenheit? Am Puls der Zukunft? Wie willste denn den Puls von etwas messen, das zum Zeitpunkt der Messung entweder schon lange an Dir vorbeigepulst ist oder noch gar nicht angefangen hat zu pulsieren? Liebe Pressemitteilungsschreiber: "Am Puls der Zeit" ist ein Nullsatz.

Höher, schneller, weiter ❓ Der Dreh- und Angelpunkt unseres Tuns und Lassens: 9.192.631.770 ❗ Was hat es mit dieser Zahl 9.192.631.770 auf sich? Sie wurde 1967 bei der 13. Generalkonferenz für Maße und Gewichte, als Grundlage der kleinsten Zeiteinheit mit der wir es im täglichen Leben zu tun haben, der Sekunde, festgelegt.   Wer es noch detaillierter wissen will, kann es hier nachlesen https://lnkd.in/dK_T8tyF Dort erfährt man auch, dass die 26. Generalkonferenz für Maße und Gewichte 2019, also 52 Jahre nach der 13. Generalkonferenz, die ursprüngliche Definition bestätigte! Was bedeutet das alles für uns? Was heißt das für unser tägliches Leben? Wir höhen spätestens seit dem Internetzeitalter ununterbrochen vom „höher, schneller, weiter“! In Punkto „schneller“ finden wir die Ursache in der Zeitdefinition der Sekunde: die 9.192.631.770 Schwingungen repräsentieren die Atomsekunde. Viele Dinge finden aber im Millisekunden Bereich statt. Wenn wir uns jetzt also Fragen, wie lange dauert dann eine einzige Schwingung des Caesiumatoms? Dann bekommen wir rechnerisch die Antwort:  0,00.000.000.0108783 Sekunden oder 10-10*1,08 Sekunden. Mit anderen Worten: das „schneller“ das < 9.192.631.770 ist der Millisekunden Zeitbereich des Online Informations- und Datenfluss. Des Online Zeitalters. Das „langsamer“, das > 9.192.631.770 ist das Tempo in dem wir analog die digitalen Dinge wahrnehmen, und verarbeiten können. Wer also beispielsweise im Internetzeitalter Forderungen nach einer 4-Tage-Woche hat, sollte an den restlichen 3 Tagen der Woche auch so konsequent sein, kein Internetleben zu leben! 

𝐃𝐢𝐞 𝐖𝐞𝐥𝐭 𝐢𝐠𝐧𝐨𝐫𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐊𝐫𝐞𝐛𝐬𝐫𝐢𝐬𝐢𝐤𝐨 𝐯𝐨𝐧 𝟓𝐆 Ich versuche jetzt kurz und bündig die gesundheitlich heiklen Punkte in Verbindung mit 5G zusammenzufassen. Die arbeitstechnischen Probleme, Datenschutz, Cybercrime, … die sich ebenfalls mit 5G generieren, möchte ich in einem möglichen Folgebeitrag unter die Lupe nehmen, wenn ich merke, dass das Thema 5G auf reges Interesse stößt. Aber jetzt einmal zu den gesundheitlich heiklen Punkten: Aktuell arbeiten Handys im Frequenzbereich von Mega- und Gigahertz-Wellen zwischen 800 MHz bis 2,6 GHz – und das liegt bereits im biologisch kritischen Bereich. In der ersten Ausbaustufe von 5G erhöht sich das auf 3,5 und 3,7 GHz. Das hat zur Folge, dass eine höhere Frequenz auch eine höhere elektrische Spannung hervorruft. Für die meisten Lebewesen sind jedoch diese höheren Spannungen widernatürliche Stressoren. Und von Stressoren wissen wir, dass selbst ein gesundes Lebewesen überfordert ist. Physikalisch gesehen existiert kein Unterschied zwischen technisch und biologisch erzeugten Frequenzen. Insofern können äußere Felder (gleich wo diese herkommen) in Wechselwirkung mit unseren körpereigenen Feldern stehen, und können somit auf unterschiedliche Art auf uns einwirken. Je nach Frequenz, Einwirkzeit und Intensität können sie auf Lebewesen regulierende, blockierende oder gar zerstörende Effekte auslösen. Die Zellgenerationsfähigkeit steht in Verbindung mit elektromagnetischem Einfluss besonders im Blickfeld. Der Biophysiker Prof. Fritz A. Popp postuliert, dass der Mensch pro Sekunde einen Zellverlust von etwa 10 Millionen Zellen hat. Um diesen Zellverlust auszugleichen, bedarf es der köpereigenen elektromagnetischen Wellen. Durch den Einfluss äußerer künstlicher Frequenzen im hochfrequenten Bereich, wie 5G, wird dieser Vorgang jedoch gestört, was einen Einfluss auf die Zellgenerationsfähigkeit hat. Die WHO hat bereits im Jahr 2011 die Radiofrequenzstrahlung als mögliches Karzinogen eingestuft. Tausende Studien belegen bereits, dass selbst die Aussetzung bei noch schwachen Radiofrequenz-Strahlung mit einer langen Liste nachteiliger biologischer Effekte verknüpft werden kann, darunter: - DNA-Spaltung und Schädigung - Oxidative Schäden - Störung des Zellstoffwechsels - Erhöhte Permeabilität der Blut-Hirn-Schranke - Melatonin-Reduktion - Störung des Glukosestoffwechsels im Gehirn - Erzeugung von Stressproteinen - und viele weitere andere Erkrankungsfelder, u.a. Demenz, Autismus, Depression, … 5G ist deutlich höher in der Strahlenbelastung und Jugendliche und Kinder seien besonders gefährdet, was u.a. eine Studie der koreanischen Regierung beweist. Es könnten extrem hohe menschliche und wirtschaftliche Kosten entstehen, wenn Frühwarnungen vernachlässigt werden. Wenn 5G kommt und wir uns alle paar Meter neben einer Antenne befinden, dann werden wir alle wie in einem Mikrowellenofen sitzen und langsam gekocht werden.