Beitrag von Maren MORAWSKI

Warum fällt es Ausländern schwer, Freunde unter Deutschen zu finden? Viele Ausländer, die nach Deutschland ziehen, empfinden die soziale Integration als eine der größten Herausforderungen. Trotz der reichhaltigen Kultur und hohen Lebensqualität kann es schwieriger sein, Freunde unter Deutschen zu finden, als man es erwartet. Aber warum ist das so? 1. Kulturelle Unterschiede Einer der Hauptgründe sind Unterschiede in den kulturellen Normen und Erwartungen. Während in einigen Kulturen üblich ist, schnell zu engeren Beziehungen überzugehen, wirken Deutsche oft zurückhaltender und vorsichtiger. Sie bevorzugen es, Beziehungen schrittweise aufzubauen und trennen oft Freundschaft von beruflichen und alltäglichen Interaktionen. Erfahrungsbericht: "Als ich nach Berlin zog, dachte ich, ich würde schnell Freunde bei der Arbeit finden. Aber die Deutschen waren sehr professionell und strebten nicht nach informellen Gesprächen. Es dauerte fast ein Jahr, bis ich echte Freundschaften mit Kollegen geschlossen hatte", - erzählt Anna, eine Marketingfachfrau aus Spanien. 2. Sprachbarriere Trotz der hohen Englischkenntnisse in Deutschland ist die Kenntnis der deutschen Sprache nach wie vor ein wichtiger Faktor für eine tiefere Kommunikation. Auch wenn Deutsche Englisch sprechen, ziehen sie es vor, in ihrer Muttersprache zu sprechen, was die Anbahnung von Freundschaften erschwert. Erfahrungsbericht: "Ich spreche gut Englisch und dachte, das würde reichen. Aber als ich versuchte, Freunde zu finden, sprachen viele Deutsch, und ich fühlte mich isoliert. Nachdem ich anfing, Deutsch zu lernen, änderte sich die Situation, aber es war ein langer Weg", - erzählt John, ein Programmierer aus den USA. 3. Geschlossene Freundeskreise Viele Deutsche haben langjährige Freundeskreise, und es kann schwierig sein, sich in diese Gruppen zu integrieren. Neue Menschen brauchen Zeit, um Vertrauen zu gewinnen und Teil dieser Gruppe zu werden. Erfahrungsbericht: "Ich lernte einige deutsche Familien durch meine Frau kennen. Trotz der Gastfreundschaft hatte ich das Gefühl, dass ich nicht Teil ihres Kreises werden konnte. Erst nach einigen Jahren begannen sie mich als einen der ihren zu akzeptieren", - erzählt Mario, ein Ingenieur aus Italien. 4. Unterschiedliche Ansätze zur Freundschaft In verschiedenen Kulturen gibt es unterschiedliche Vorstellungen von Freundschaft. Während in einigen Ländern Freundschaft regelmäßige Treffen und aktives Miteinandersein bedeutet, verstehen Deutsche Freundschaft möglicherweise als seltenere, aber tiefere Interaktionen. Erfahrungsbericht: "Ich bin es gewohnt, dass Freunde sich oft treffen und ständig miteinander kommunizieren. In Deutschland habe ich festgestellt, dass Freunde sich monatelang nicht sehen können, aber trotzdem eng bleiben. Das war für mich ungewohnt und anfangs sogar verletzend", - sagt Maria, eine Lehrerin aus Brasilien. Und was denkt ihr? Sind das alles Stereotypen?

✈ 🌎 Ins Ausland gehen? Du hast Lust, aber etwas hält dich zurück? Die Angst vor dem Unbekannten, Herausforderungen oder sprachlichen Problemen? 💥 Culture Shock - ja, den wird es am Anfang geben. ➡️ Und am Ende vielleicht sogar nochmal. Nur andersherum! 😳 Meine liebe Freundin Lydia B. hat dazu einen Artikel für audimax MEDIEN GmbH - aud!max geschrieben. Und ich durfte zu Gast sein 🙋♀️ Wenn es um Auslandserfahrung geht, kann ich nur sagen: Wage den Absprung - es kann dir nur nützlich werden. 🎢 Hier geht's zum Artikel 👇

Erfolgreiches Auswandern   Natürlich hat auswandern auch viel mit Emotionen zu tun, denn schlussendlich möchte man ja etwas in seinem Leben verändern, Neues erleben. Aber eine Auswanderung beinhaltet auch viele rationale Elemente. Die folgenden Fragen sollte man sich deshalb unbedingt stellen: ·       Wieso habe ich mich für eine bestimmte Destination entschieden? ·       Was gefällt mir dort besonders, was weniger? ·       Kenne ich die Destination genügend, um mir ein möglichst umfassendes Bild machen zu können? ·       Habe ich mir mit meiner Entscheidung auszuwandern genügend Zeit gelassen? ·       In welcher Region möchte ich mich niederlassen und weshalb? ·       Spreche ich die Sprache der Destination oder bin ich in der Lage und willens, die Sprache für den täglichen Gebrauch zu lernen? ·       Von welchen Einnahmen werde ich leben und erfülle ich die Kriterien, welche die neue Heimat an Einwanderer stellt? ·       Habe ich finanzielle Reserven? ·       Habe ich genügend Durchhaltewillen, wenn die Dinge nicht so laufen, wie ich mir dies vorstelle? ·       Bin ich mir der Lebenshaltungskosten bewusst? ·       Bin ich bereit, während längerer Zeit von meiner Familie und Freunden in der alten Heimat getrennt zu sein? ·       Wie gehe ich damit um, wenn ich nicht so schnell neue Freundschaften knüpfen kann? ·       Welches Beziehungsnetz habe ich in meiner neuen Heimat?   Natürlich können sich individuell noch andere Fragen stellen wie nach der Gesundheit, der Ausbildung der Kinder etc. Ri-Locate kann Sie sowohl beraten, wenn Sie Ihre Entscheidung, nach Costa Rica auszuwandern, bereits gefällt haben, oder wenn Sie sich zuerst einen Überblick verschaffen wollen und sich noch unsicher sind. #costarica #auswandern #auswanderung #umzug #neuesleben #neueheimat #niederlassen #niederlassung #niederlassungsbewilligung #niederlassungsgenehmigung #aufenthalt #aufenthaltsgenehmigung #aufenthaltsbewilligung #migration #emigration #emigrieren #entscheidungsfindung #unterstützung #beratung #hilfe #relocate #relocation #rilocate #finanzen #erwerb #einkommen #migrationsrecht #netzwerk #beziehungsnetz #sprache #spanisch #aufzuneuenufern

Interkulturelle Unterschiede verstehen: So vermeiden Sie Fettnäpfchen im neuen Zuhause Ein Umzug in ein neues Land ist eine spannende und aufregende Erfahrung. Gleichzeitig kann es aber auch zu Herausforderungen kommen, wenn man sich mit einer neuen Kultur auseinandersetzen muss. Um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden, ist es wichtig, die interkulturellen Unterschiede zu verstehen und sich sensibel zu verhalten. In diesem Blogartikel geben wir Ihnen einige Tipps, wie Sie Fettnäpfchen im neuen Zuhause vermeiden können. 1. Informieren Sie sich über die Kultur Ihres neuen Landes Bevor Sie in Ihr neues Zuhause ziehen, sollten Sie sich so viel wie möglich über die Kultur Ihres neuen Landes informieren. Dazu gehört zum Beispiel, welche Werte und Normen wichtig sind, wie man sich begrüßt und verabschiedet, und welche Verhaltensweisen als unhöflich oder respektlos gelten. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, sich über die Kultur eines Landes zu informieren. Sie können Bücher, Reiseführer oder Websites lesen, mit Einheimischen sprechen oder an einem Sprachkurs teilnehmen. 2. Seien Sie offen und tolerant Es ist wichtig, offen und tolerant gegenüber der neuen Kultur zu sein. Das bedeutet, dass Sie Ihre eigenen Vorurteile und Einstellungen hinterfragen sollten und bereit sein sollten, neue Dinge zu lernen. Vermeiden Sie es, die Kultur Ihres neuen Landes mit Ihrer eigenen Kultur zu vergleichen oder zu kritisieren. 3. Zeigen Sie Respekt Respekt ist in jeder Kultur wichtig. Seien Sie also respektvoll gegenüber den Menschen und ihren Bräuchen, auch wenn Sie diese nicht verstehen. Achten Sie auf Ihre Körpersprache und Ihre Wortwahl und vermeiden Sie es, jemanden zu beleidigen. 4. Seien Sie geduldig Es braucht Zeit, um sich an eine neue Kultur zu gewöhnen. Seien Sie also geduldig mit sich selbst und mit anderen. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie anfangs einige Fehler machen. Wichtig ist, dass Sie aus Ihren Fehlern lernen und versuchen, sich ständig zu verbessern. 5. Suchen Sie den Kontakt zu Einheimischen Der beste Weg, um eine neue Kultur kennenzulernen, ist der Kontakt zu Einheimischen. Suchen Sie also nach Möglichkeiten, mit Menschen aus Ihrem neuen Land in Kontakt zu kommen. Sie können zum Beispiel an einem Verein oder einer Gruppe teilnehmen, Sprachpartner suchen oder einfach mit Ihren Nachbarn ins Gespräch kommen. Mit diesen Tipps können Sie Fettnäpfchen im neuen Zuhause vermeiden und sich schnell in Ihrer neuen Umgebung einleben. Zusätzliche Tipps: Lernen Sie ein paar grundlegende Sätze in der Sprache Ihres neuen Landes. Informieren Sie sich über die Feiertage und Feste in Ihrem neuen Land. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie anfangs einige Schwierigkeiten haben. Mit etwas Geduld und Offenheit werden Sie sich bald wie zu Hause fühlen! #interkulturelleunterschiede #fettnäpfchen #neueszuhause #migration #integration #kultur #sprache #respekt #toleranz #geduld #kontakt #einleben

Good Morning from NYC☀️ Mein Tag startet immer mit ein paar festen Routinen, die früh morgens den Besuch im Gym oder Jogging und „natürlich“ die Erledigung meiner Hausaufgaben beinhalten.   Vor dem Unterricht beantworte ich E-Mails und tausche mich mit meiner Familie, Team, Kandidaten oder Mandanten aus. Von 9 bis 14.30 / 15.15 habe ich täglich Unterricht. Meine Mitschüler kommen von nahezu allen Kontinenten und spannende berufliche und persönliche Hintergründe. Besonders Asiaten, Lateinamerikaner und Südeuropäer sind hier stark vertreten. Sprachlich eine Herausforderung und ein super Training zu gleich. Parallel dazu unterschiedliche Kulturen bei gemeinsamen Veranstaltungen, ob City-Touren im Jazzclub, beim Baseball oder dem After-Work Bier zu erleben, rundet die ganze Sache ab. Ich bin inmeiner Klasse tatsächlich der einzige Deutschsprachige, so dass ich gar nicht anders kann als Englisch zu kommunizieren. Zum Vertiefen höre ich amerikanische Nachrichten und vermeide bewusst deutsche.  Bei Verständnisschwierigkeiten nutze ich ChatGPT. Da ich ja in einem Studentenkomplex lebe, musste ich erst einmal herausfinden, wie und wo ich überhaupt die alltägliche Dinge finde und erhalte. Die größere Herausforderung war anfangs besonders, mein Gegenüber mit dessen Sprachgeschwindigkeit, wirklich zu verstehen. Das führte auch schon zu einigen Irritationen und lustigen Missverständnissen. Mittlerweile ist es aber so, dass ich meist Englisch denke oder gar träume. Zwischenfazit; Es macht einen Riesenspaß. 💯 Auf meiner Bucketlist stehen noch eine Vielzahl an Museen, kulturelle Veranstaltungen und Ausflüge. Hier wird so viel geboten, dass man ständig unter Strom steht — typisch für NYC, was ich unglaublich spannend finde und mir gut tut. Mein Hauptziel ist es, zu kommunizieren und mein Englisch weiter zu festigen. Das Sahnehäubchen sind ist das Kennenlernen der unterschiedlichen Mentalitäten. Wer war schon in NYC? Was ist Ihre persönliche Top-Empfehlung in dieser Stadt? Fortsetzung folgt. 😎 #Sprachreise #Weiterbildung #Mindset #Karriere #TEKATHPersonalberatung #NewYork #Headhunter

Als Deutscher in der Schweiz gibt es einige Tipps, um gut integriert zu werden: 1. **Sprache lernen**: Die Beherrschung der lokalen Sprache (Deutsch, Französisch, Italienisch oder Rätoromanisch, je nach Region) ist entscheidend, um besser kommunizieren und sich schneller integrieren zu können. 2. **Kulturelle Unterschiede verstehen**: Informiere dich über die Schweizer Kultur, Traditionen und gesellschaftlichen Normen. Dies kann helfen, Missverständnisse zu vermeiden. 3. **Soziale Kontakte knüpfen**: Suche aktiv nach Möglichkeiten, neue Leute kennenzulernen, sei es durch lokale Vereine, Sportgruppen oder Veranstaltungen. 4. **Engagement in der Gemeinde**: Teilnahme an lokalen Aktivitäten oder freiwilligen Projekten kann helfen, ein Netzwerk aufzubauen und ein Gefühl von Zugehörigkeit zu entwickeln. 5. **Offenheit und Anpassungsfähigkeit**: Sei offen für neue Erfahrungen und bereit, dich an lokale Gepflogenheiten anzupassen. Flexibilität wird oft geschätzt. 6. **Netzwerk aufbauen**: Nutze berufliche Netzwerke oder soziale Medien, um Kontakte zu knüpfen, die dir bei der Integration helfen können. 7. **Geduld haben**: Integration braucht Zeit. Sei geduldig mit dir selbst und erkenne, dass es normal ist, sich zunächst fremd zu fühlen. Durch diese Schritte kannst du deine Integration in die Schweizer Gesellschaft erleichtern und erfolgreich gestalten. Wenn Sie spezifische Fragen haben, Tipps benötigen oder als Arzt eine Auswanderung in die Schweiz in Betracht ziehen, lassen Sie es mich wissen! Ihr Ruben Equit Hoi Doc | Auswandern in die Schweiz für Ärzte E-Mail: ruben.equit@hoi-doc.ch

𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐒𝐩𝐫𝐚𝐜𝐡𝐞 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦 𝐢𝐬𝐭- 𝐰𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐞𝐬 𝐳𝐮 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦? Während meiner Reise nach Griechenland ist mir etwas aufgefallen, das mich tief berührt hat. Ich saß im Flugzeug, die Flugbegleiterinnen sprachen kein Deutsch, und der Flieger war voll mit deutschen Passagieren. Doch was passierte? Wir haben uns 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧. Keine Beschwerden, kein Frust, nur Menschen, die sich Mühe geben, sich zu verstehen – auch ohne perfekte Sprache. Im Hotel das Gleiche: Menschen aus allen möglichen Ländern arbeiten hier. Viele sprechen kaum Deutsch. Und wisst ihr was? Es stört 𝐧𝐢𝐞𝐦𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧. Die Arbeit läuft. Warum? Weil die 𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 da ist – von allen Seiten. Und da habe ich mich gefragt: Warum klappt das hier, aber in Deutschland tun wir so, als wäre Sprache das größte Hindernis? Ich sehe oft, dass Menschen sagen: „Migranten wollen sich nicht integrieren.“ Aber lasst uns ehrlich sein: Wollen wir ihnen überhaupt eine 𝐞𝐜𝐡𝐭𝐞 Chance geben? Sind wir bereit, sie zu unterstützen, 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐧𝐧 die Sprache noch nicht perfekt ist? 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐠𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐬𝐨 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐢𝐧, wenn wir aufhören, ständig auf die Sprache zu schauen. Ja, Deutsch lernen ist wichtig – aber das kommt mit der Zeit. Wir sollten den Menschen zeigen, dass sie willkommen sind, dass sie Teil von etwas werden können. Es geht um 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭, um den 𝐖𝐢𝐥𝐥𝐞𝐧 von Arbeitgebern, Kollegen und der Gesellschaft, den ersten Schritt zu machen. Stellt euch vor, wie viel wir erreichen könnten, wenn wir weniger auf Fehler achten und mehr auf das, was funktioniert. Es ist an der Zeit, dass wir die Sturheit aufgeben und endlich die Hand ausstrecken. Denn Integration ist keine Einbahnstraße – es ist ein 𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐠. Lasst uns diesen Weg gehen, zusammen, und zeigen, dass Deutschland Chancen bietet. Ich fordere euch auf: 𝐆𝐞𝐛𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞. 𝐆𝐞𝐛𝐭 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞. #Integration #Chancen #Demokratie

Willst Du, dass Deine internationalen Fachkräfte in Deutschland bleiben? Viele deiner Fachkräfte kennen es: Du bekommst eine befristete Arbeitsstelle im Ausland. Ein halbes Jahr, vielleicht sogar ein ganzes. Und Du kommst in ein Land, dessen Sprache und Kultur noch nicht kennst. Wie bereitest Du Dich also darauf vor? Du  lernst vielleicht die wichtigsten Überlebens-Vokabeln. Damit Du während Deiner Zeit das Mindeste kommunizieren kannst. Du befasst Dich minimal damit, denn ein Bein ausreißen willst Du Dir damit  nicht. Mit Englisch kommst Du ja ohnehin sehr weit. Es geht dir auch nicht unbedingt darum, die Kultur dort zu verstehen. Ist doch auch egal, nach ein paar Monaten bist Du ja ohnehin wieder zuhause. Und ich sage nicht, dass was falsch dran ist. Aber das Ziel sollte ja eigentlich sein, dass Deine Fachkräfte in Deutschland bleiben.  Denkst Du, dass für sie etwas ganz anderes gilt? Richtig! Deine internationalen Fachkräfte sollen weit mehr als nur die Standard-Phrasen beherrschen. Sondern natürlich auch die Menschen in Deutschland auf menschlicher Ebene verstehen. Denn aus unserer Erfahrung mangelt es häufig daran. Deine Fachkräfte sollen sich ja wirklich integrieren. Aber wie soll das funktionieren, ohne zu verstehen, wie die Deutschen ticken? 🔵 Warum machen sie, was sie machen? 🔵 Warum machen sie es, wie sie es machen? Das sind nur zwei der Fragen, mit denen wir uns intensiv in unseren Sprachkursen bei Barlingua beschäftigen. Uns ist es nämlich wichtig, dass Deine Fachkräfte tatsächlich in Deutschland bleiben. Dass sie Freunde finden und ein schönes Leben haben können. Dass sie ihrer Arbeit im Krankenhaus, in der Pflege oder sonst wo mit einem guten Gefühl nachgehen können. Wie wichtig ist Dir das? Schreibe es mir gerne als Privatnachricht über LinkedIn. Ich freue mich auf Deine Gedanken. #internationalefachkräfte #pflege #sprachschule #recruiting #recruiter #integration #kultur #sprache

🎨 Diversity ist kein Modewort. Alleine meine direkten Kolleg*innen im Job haben gemeinsam mit mir drei verschiedene, teils europäische Nationalitäten, wenn man die Herkunft unserer Vorfahren betrachtet ( > Polen, Kasachstan, Frankreich). Und eine unserer beiden kaufmännischen Auszubildenden hat ihre Wurzeln im Kosovo. Das sind nur erste Beispiele, warum Herkunft, Kultur und Lebensform uns bereichern. Überhaupt - in der Kommunikation geht es nicht ohne (kulturelle & persönliche) Vielfalt. Klingt nach Floskel? Nee, denn: je vielfältiger die Persönlichkeit, ihr Background und ihre Sprachen, desto besser kann ich mich auf komplexe Situationen einstellen. Kann vielleicht auch mal dolmetschen; kann mich schnell in andere Perspektiven hineinversetzen - nicht nur im Gesundheitswesen wichtig. Und Vielfalt heißt eben auch oft sprachliche, kulturelle und religiöse Vielfalt. Ich bin dankbar, mit zwei Sprachen aufgewachsen zu sein und in Europa leben zu können. In diesem Sinne: lasst uns Vielfalt feiern, sie ist so wichtig, nicht nur in der Arbeitswelt! ☮️ #diversity #europäerin #kulturellevielfalt

𝗛ö𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝘇𝘂 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻. 𝗙𝗮𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗮𝗻. Ein Auslandssemester in Indonesien. Veränderte alles. Verliebt in das Land. Geht es um eine Entscheidung. Deutschland langfristig den Rücken zu kehren. Um in Indonesien neue Zelte aufzuschlagen. Das ist Hannah's Geschichte. Heute lebt und arbeitet sie dort – unabhängig, flexibel und mit einer neuen Perspektive. Drei Takeaways aus der Folge: 1️⃣ Dankbarkeit: Die indonesische Kultur hat Hannah gelehrt, für die kleinen Dinge im Leben dankbar zu sein. 2️⃣ Community: Ohne ein unterstützendes Umfeld wäre sie heute nicht dort, wo sie ist. 3️⃣ Selbstständigkeit: Es geht nicht nur ums Arbeiten – sondern darum, das Leben zu gestalten, das Dich erfüllt. 🎧 Warum Du diese Folge hören solltest: Sie ist ein Weckruf, dass Unabhängigkeit nicht nur ein Ziel, sondern eine Reise ist. 📌 Hier geht’s zur Folge: Link zur Folge in den Kommentaren 💬 Was bedeutet Unabhängigkeit für dich?