Beitrag von Mark3D - Markforged

👉 3D-Drucker ersetzen bei Walter Reckmeyer Werkzeug- und Maschinenbau ganze CNC-Bearbeitungszentren ✅ Als Werkzeugbauer für Spritzgussteile für die Automobilindustrie setzte Walter Reckmeyer Werkzeug und Maschinenbau in der Vergangenheit auf das CNC Fräsen von Aluminium-Bauteilen. Eine hohe Varianten-Vielfalt, kleine Stückzahlen sowie günstiger Wettbewerb aus Fernost haben das Unternehmen immer wieder vor Herausforderungen gestellt. Besonders Kleinstmengen mit Losgrößen 1-2 für die Kabelumspritzung waren sehr kostenintensiv. Erste Startversuche mit dem 3D-Druck und Anbietern aus dem Hobby-Bereich sind an der Qualität, der Genauigkeit sowie den mechanischen Eigenschaften der Bauteile gescheitert. Dabei ist die Akzeptanz der Kunden voll da. Ein Umdenken hat stattgefunden. Die neuen Anforderungen sind nun häufig bereits auf die Additive Fertigung ausgelegt. Zum Beispiel wird das 0-Fehler Prinzip „Poka-Yoke“ von den Kunden erwartet und somit direkt integriert. „Pro 3D-Drucker sparen wir ein CNC Bearbeitungszentrum inklusive Bediener ein. Die neuen Teile sind teilweise gar nicht mehr konventionell aus Aluminium zu fertigen. Zu kompliziert sind die Geometrien. Der Aufwand wäre um ein vielfaches größer.“- erklärt Jan Reckmeyer. Auch in Zukunft soll die Additive Fertigung weiter zuverlässig mechanisch, belastbare Bauteile für die Automobilindustrie liefern - als Ergänzung zur konventionellen Fertigung. 👉 Zum vollständigen Praxisbericht: https://lnkd.in/eVWzXaNb --- #3Dprinting #AdditiveManufacturing #Robotics #3DDruck #Innovation #Inspiration #maintenance #technology #automation

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David Schlawer

Industrieller 3D-Druck für Dein Unternehmen - Zeit und Kosten sparen | 35.000+ Follower | Spannendes zum 3D-Druck

1 Monat

„Pro 3D-Drucker sparen wir ein CNC Bearbeitungszentrum inklusive Bediener ein. Die neuen Teile sind teilweise gar nicht mehr konventionell aus Aluminium zu fertigen. Zu kompliziert sind die Geometrien. Der Aufwand wäre um ein vielfaches größer.“- erklärt Jan Reckmeyer. 👉 Gleichzeitig schlagen sich viele andere Unternehmen noch mit Print Fails und Parametern herum. Die Frage ist, wie willst Du die Technologie wirklich für Dein Unternehmen nutzen?

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