In Oldenburg öffnete im April die erste neue Schwärmerei in diesem Jahr ihre Türen. 🙌 Bei der Verteilung wanderten die ersten regionalen Produkte über den Tresen und Erzeuger*innen und Kund*innen lernten sich kennen. Ab jetzt können dort jeden Montag im Gleispark Oldenburg leckere, faire und hochwertige Lebensmittel direkt aus der Region abgeholt werden. 👨🌾 👩🌾 Schön, dass ihr mit dabei seid und danke für euren unermüdlichen Einsatz! 💚 Wir freuen uns über jede*n neue*n Gastgeber*in, Erzeuger*in und Kund*in in unserem Netzwerk und wollen auch in diesem Jahr noch mehr Menschen Zugang zu frischen und regionalen Produkten ermöglichen. Deshalb melde dich jederzeit direkt bei uns, wenn du eine eigene Schwärmerei eröffnen möchtest oder Tipps für einen Standort hast.
Beitrag von Marktschwärmer
Relevantere Beiträge
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Was halt ihr davon? Echt, authentisch, und lokal - Einblick in meiner Arbeit: Ich schätze regionale Produkte und bin selbst ein regionaler Einkäufer. Für mich ist es entscheidend, dass die Produkte kurze Wege zurücklegen und dass ich sie direkt von meinem regionalen Hofladen oder Bauernhof beziehen kann. Beim Einkaufen lege ich großen Wert darauf, die örtlichen Bauern und Produzenten zu unterstützen, um die lokale Wirtschaft anzukurbeln. Es bereitet mir Freude, die Geschichten hinter den Lebensmitteln zu erfahren und dadurch eine Verbindung zur Region und ihren Menschen herzustellen. Durch den Kauf regionaler Produkte trage ich aktiv zum Umweltschutz bei, da kurze Transportwege weniger CO2-Emissionen verursachen.
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Wie funktionieren regional und saisonal in der GV? Diesen und vielen anderen Fragen widmet sich der bayerische GastroRegioTag.
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Heutzutage wollen ja alle am liebsten "Social-Impact-Unternehmen" sein. Dabei wird häufig das ganz große Rad gedreht: Unter der Rettung der Wale, des Regenwalds oder gleich der ganzen Welt macht man es nicht. Denn es geht ja ums große Ganze. Das ist natürlich legitim. Allerdings wird dabei häufig außer Acht gelassen, dass sich die allermeisten von uns doch in einer sehr kleinen Welt bewegen, in der individuelle Schicksale viel mehr zählen als das, was uns vermeintlich alle angeht. Ist also das, was true fruits GmbH hier macht, nicht auch irgendwie Social Impact? Auch wenn es erstmal "nur" um zwei Menschen und deren Familien und Freunde geht? Und wie bewertet man das Ganze, wenn man bedenkt, dass der Smoothie-Hersteller in der Vergangenheit mit ganz anderen Aktionen aufgefallen ist? Eins scheint jedenfalls klar: Wie eine schnelle Google-Suche zeigt, ist der Media-Gegenwert der Aktion schon jetzt enorm. Und das ist die Währung, in der bei True Fruits auch früher gezählt wurde - auch wenn die Aufmerksamkeit mit anderen Mitteln erreicht wurde. Insofern passt die Kampagne zur Marke. Eine interessante Aktion der Bonner, die das aus den USA bekannte Prinzip der "Milk Carton Kids" nach Deutschland transportiert. Mehr dazu bei der Lebensmittel Zeitung (€):
Safthersteller: True Fruits bedruckt Flaschen mit Vermisstenanzeigen
lebensmittelzeitung.net
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Endet die Moral am Regal? Eine Frage, die nicht nur hier bei LinkedIn seit Jahren heiß diskutiert wird. Auch bei der DVT-Jahrestagung hat uns dieses federführende Thema dank Peter Kenning begleitet. Mein Fazit dazu: Wir müssen den Verbrauchern deutlicher machen, welche immense Arbeit hinter der Lebensmittelproduktion steckt und wie bedeutend die Rolle des Landwirts für unsere Gesellschaft ist. Die Wertschätzung für Lebensmittel und unsere Branche muss dringend steigen. Doch Wertschätzung allein reicht nicht. Die Wissenslücken bei den Verbrauchern sind erschreckend. Viele verstehen nicht, welche komplexen Prozesse hinter der landwirtschaftlichen Produktion stehen. Marketing-Innovationen, auch von politischer Seite, sind notwendig, um den Wert von Lebensmitteln und regionaler, gesunder Ernährung stärker in den Fokus zu rücken. Denn nur so können wir das Bewusstsein und die Wertschätzung für unsere Branche nachhaltig steigern. Jeder in der Kette kann stolz darauf sein, Teil der Lebensmittelproduktion zu sein, denn WIR sichern die Versorgung der Menschen mit Lebensmitteln. Und das sollten idealerweise bereits unsere Kinder in der Schule vermittelt bekommen.
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Mahlzeit! Schon entschieden, was Sie heute essen? Fleisch gehört jedenfalls zum Leben dazu. Es darf aber keine anonyme Massenware mehr sein, jeder soll wissen, woher es kommt. Dazu wird noch zu viel hinter verschlossenen Türen produziert. Dass nur eine konsequent transparente Weiterentwicklung der heimischen Fleischkultur in die Zukunft führt, war vielen Teilnehmer:innen beim diesjährigen AMA-Forum Fleisch klar. Nicht die Steigerung des Fleischkonsums ist das neue Ziel, sondern die Wertschätzung von Qualität. Wie das gehen kann, wird die nahe Zukunft zeigen. Die ersten Ansätze lesen Sie hier:
AMA-Forum Fleisch: Fleisch schmeckt … immer noch
cash.at
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Online Wein Tasting In einer Zeit, in der die Welt durch eine Pandemie stillzustehen schien, fanden Menschen kreative Wege, um weiterhin zusammenzukommen und das Leben zu genießen. Eine dieser Innovationen war das Online-Weintasting, eine Möglichkeit, um sich trotz Distanz mit anderen zu verbinden und die Freuden der Weinverkostung zu erleben. An einem lauen Sommerabend loggte sich eine Gruppe von Weinliebhabern aus verschiedenen Teilen der Welt in eine virtuelle Verkostung ein. Die Veranstaltung versprach eine Reise durch die Weinberge von vier Kontinenten und sieben Ländern. Jeder Teilnehmer hatte im Vorfeld ein Paket mit sorgfältig ausgewählten Weinen erhalten, die nun gemeinsam verkostet werden sollten. Während die Gastgeberin, eine charismatische Sommelière, durch die verschiedenen Weine führte, wurde die Verkostung nicht nur zu einer sensorischen, sondern auch zu einer intellektuellen Reise. Die Teilnehmer tauschten Geschichten über ihre Erfahrungen in den Regionen aus, aus denen die Weine stammten, und lernten die einzigartigen Bedingungen kennen, die jeden Wein so besonders machten. Doch es blieb nicht nur bei der Weinverkostung. Irgendwann drehte sich das Gespräch auf natürliche Weise zu den aktuellen politischen Entwicklungen, insbesondere den bevorstehenden Wahlen in den USA. Die Frage, was geschehen könnte, wenn Donald Trump erneut Präsident würde, löste eine angeregte Diskussion aus. Ein Teilnehmer aus Deutschland äußerte seine Bedenken über die möglichen Auswirkungen auf die transatlantischen Beziehungen. "Wenn Trump wiedergewählt wird, könnte das die Beziehungen zwischen Europa und den USA weiter belasten", sagte er. "Die Handelspolitik könnte härter werden, und wir könnten erneut mit Zöllen auf unsere Autos konfrontiert werden." Ein anderer, aus Frankreich, fügte hinzu: "Es könnte auch die internationale Zusammenarbeit bei globalen Themen wie dem Klimawandel erschweren. Frankreich und Deutschland haben viel in den Klimaschutz investiert, und eine zweite Amtszeit Trumps könnte diese Bemühungen behindern." Während die Gläser weiter gefüllt wurden, reflektierte die Gruppe über die Veränderungen, die das letzte Jahr mit sich gebracht hatte. Die Pandemie hatte die Welt gezwungen, neue Wege zu finden, sich zu verbinden und zu diskutieren. Ein Online-Weintasting, das Genuss und Politik verband, war nur eine von vielen neuen Erfahrungen, die in dieser neuen Realität entstanden waren. Am Ende des Abends war sich die Gruppe einig, dass die Welt vor großen Herausforderungen stand. Doch unabhängig von den politischen Entwicklungen, sei es in den USA oder anderswo, würden sie weiterhin Wege finden, um gemeinsam zu genießen, zu lernen und zu wachsen – sei es bei einer Weinverkostung, online oder hoffentlich bald wieder persönlich.
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Hey, da geht doch noch mehr, liebe Milchwirtschaft! Gestern hatte das DMK, als größte Molkereigenossenschaft Deutschlands, erstmalig zu einem neuen Dialogformat eingeladen – zumindest laut Ankündigung. Der Titel „Alle an einen Tisch“ klang vielversprechend, die Location in der Fabrik 23 fast schon gewagt. Nachdem ich mich durch den Wedding gekämpft und die Treppe im zweiten Hinterhof erklommen hatte, kam kurz ein konspiratives Gefühl auf. Doch als ich an der Registrierung ankam und mich der ältere Herr mit dem Milchglas vom Plakat anlächelte, verflog das Gefühl schnell, ebenso wie die Hoffnung auf Aufbruch und Zukunftsthemen. Von da an ging es recht klassisch weiter: Ein Glas Prosecco (müssten die Milchbauern nicht aus Solidarität heimischen Winzersekt ausschenken?), und statt eines großen Tisches für alle standen viele sehr kleine Tische, an denen maximal vier Personen Platz fanden. Klassisch war auch das Format: Frontalunterricht mit einem Impulsvortrag (Franz-Theo Gottwald wie immer hörenswert) und anschließend knapp 40 Minuten Podiumsdiskussion. Henrike Schirmacher von Agrifood.Table moderierte sehr pointiert, doch bleibt eine Podiumsdiskussion letztlich eine Podiumsdiskussion. Die angekündigten 15 Minuten für Fragen und Antworten fielen dann aus Zeitgründen aus... So wird das leider eher nichts mit dem Anspruch eines Dialogforums. Stattdessen wurde viel Raum für die Ankündigung und Erklärung des Essens eingeräumt. Liebe Milchwirtschaft, unser Planet steht stark unter Stress, und es gibt einige große Herausforderungen, die wir gemeinsam anpacken müssen. Ich wünsche mir einen progressiven Blick nach vorne. Simone K. Frey vom NUTRITION HUB, mit der ich mir zu zweit (!) einen Tisch teilte, brachte einen wertvollen Vorschlag: Ein Workshop unter dem Titel „Wie sieht die deutsche Milchwirtschaft im Jahr 2045 aus?“. Ein solcher Workshop sollte viele Menschen und Perspektiven an einem großen Tisch vereinen. Die Milchwirtschaft hat durchaus eine interessante Pole-Position, wenn es um das Thema zirkuläre Tierhaltung geht. Wiederkäuer wie Kühe sind prädestiniert dafür, Biomasse zu verwerten, die für den menschlichen Verzehr ungeeignet ist. Dieses Argument wurde zwar kurz angedeutet, doch in der Praxis wird noch keine konsequent grasbasierte und auf Nebenströmen basierende Fütterung umgesetzt. Dabei sehe ich in dieser Ausrichtung ein sehr spannendes Differenzierungsfeld. So wie sich in den letzten Jahren die Weidemilch einen Absatzmarkt geschaffen hat, könnte die nächste Differenzierung im Bereich „Weidemilch + zirkuläre Tierhaltung“ ein lohnendes Entwicklungsfeld sein. Ein weiteres Feld, das die Milchwirtschaft bislang verschläft, ist das Thema Biodiversität. Gestern stand vor allem das Klima im Fokus. Wir sollten aber anerkennen, dass wir uns gemeinsam um insgesamt neun planetare Grenzen kümmern müssen – und Biodiversität ist eine davon. Richtig gemanagte Weiden könnten sich zu wertvollen Biodiversität-Hotspots entwickeln.
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Vor 10 Jahren kam die Marktschwärmer-Idee aus Frankreich nach Deutschland und die erste deutsche Schwärmerei öffnete in Berlin im Juli 2014 erstmals ihre Pforten. In den folgenden 10 Jahren ist viel passiert: eine Namensänderung, zahlreiche neue Schwärmereieröffnungen, eine stetig steigende Anzahl an Erzeuger*innen und Mitgliedern sowie ein wachsendes Angebot an regionalen Lebensmitteln. Aus einer einzelnen Schwärmerei ist ein starkes Netzwerk von Gastgeber*innen, Erzeuger*innen und Kund*innen geworden. Gemeinsam schwärmen wir für gutes Essen und haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, unser Ernährungssystem fairer und nachhaltiger zu gestalten. Aber wir sind noch lange nicht am Ziel. Gerade jetzt ist es besonders wichtig, regionale Erzeuger*innen zu unterstützen! Finde eine Schwärmerei in deiner Nähe: www.marktschwaermer.de
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Genuss am Wochenende – Tag der Regionen Regionalität soll mit dem Tag der Regionen 2024 in den Mittelpunkt gestellt werden. Im September und den ganzen Oktober finden unterschiedlichste Aktionen und Veranstaltungen in ganz Deutschland statt. Mit den Aktionen wollen nachhaltige und gemeinschaftliche Projekte ErzeugerInnen und VerbraucherInnen auf lokale Möglichkeiten und Synergien aufmerksam machen. Rund eintausend Aktionen laden zum Mitmachen ein. Auf der Webseite Tag der Regionen (tag-der-regionen.de) sind alle Termine einsehbar. Die Wimpelkette des Tag der Regionen zeigt die Verbundenheit der Regionen Foto: Jana Berger, Bundesverband der Regionalbewegung e.V. Der Tag der Regionen rückt die Stärke und Kreativität der Regionen in den Fokus, indem er jährlich wiederkehrend den Akteurinnen und Akteuren entlang der regionalen Wertschöpfungskette eine Plattform bietet, um sich mit ihren vielfältigen Angeboten und Potenzialen zu präsentieren. Feste, Märkte, Ausflüge, Diskussionen und viele weitere Formate des Tag der Regionen schaffen Aufmerksamkeit und fördern das Bewusstsein für die immense Bedeutung regionaler Wirtschaftskreisläufe und Wertschöpfungsketten, die Verbraucherinnen und Verbraucher nicht nur in der täglichen Konsumentscheidung im Hinterkopf haben sollten, sondern auch politische Entscheidungsträger*innen berücksichtigen sollten. Bundesminister Cem Özdemir gewichtet den Tag der Regionen erneut durch seine Schirmherrschaft. In seiner Videobotschaft hebt er die Potenziale jeder einzelnen Region hervor: „Um die verschiedenen Potenziale auszuschöpfen, ist Austausch enorm wichtig. Alle Akteurinnen und Akteure müssen miteinander ins Gespräch kommen und gemeinsam Ideen entwickeln können: Die Erzeuger- mit der Verbraucherseite ebenso wie die Politik mit der Landwirtschaft, mit Unternehmen und mit Bürgerinnen und Bürgern. Getreu dem Motto des diesjährigen Tags der Regionen: „Gemeinsam regional denken“. In der Vernetzung und im Voneinander-Lernen liegen große Chancen.” „Mit seiner Vielfalt an Aktionen leistet der Tag der Regionen einen wertvollen Beitrag zur Stärkung unserer demokratischen Werte und Strukturen“, ist Heiner Sindel, Vorsitzender des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. (BRB), überzeugt. „Regionales Handeln und die Zusammenarbeit vieler engagierter Menschen in den Regionen sind wichtiger denn je. Die diesjährige Unterstützung von politischer Seite mit 15 Schirmherrschaften der Länderministerinnen und -minister honoriert dieses Engagement – dafür bedanke ich mich im Namen aller Aktiven, die den Tag der Regionen mittragen. Natürlich mit der Hoffnung verbunden, dass der politische Rückenwind auch mutige Entscheidungen für bessere Rahmenbedingungen regionalen Wirtschaftens nach sich zieht.“, formuliert der Bundesvorsitzende seine Botschaften in Richtung politischer Mandatsträger*innen. „Der Tag der Regionen ist bundesweit die einzige Veranstaltungsplattform, um regionale Wirtschaftskreisläufe zu stärken,...
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🍺 Negativrekord im Bierabsatz: #Mineralwasser als Lösung?!🚀 In Deutschland ist im vergangenen Jahr so wenig Bier getrunken worden wie nie zuvor seit der Wiedervereinigung. Selbst im Corona-Jahr 2021 war der Absatz höher..📉 🌳 Trends wie gesunde Ernährung und die alternde Gesellschaft spielen dabei ebenso eine große Rolle, wie die angestiegenen Kosten und die daraus resultierende Zurückhaltung beim Verbraucher. Der Hoffnungsträger für 2024: Die Heim-EM und ein erfolgreiches Abschneiden der deutschen Fußballnationalmannschaft. Denn: Erfolg im Fußball ist meist bierselig.⚽🍻 Zugegeben: Auch wenn die beiden letzten Länderspiele wieder etwas Hoffnung geben, sollte die Erwartung nach den vergangen DFB-Jahren nicht allzu hoch sein..😉 Da geht die WARSTEINER Brauerei Haus Cramer Management Gmbh mit dem Eintritt in eine neue Getränkekategorie – Mineralwasser – einen neuen Weg und möchte sich nicht mehr nur auf Bier fokussieren. Die neue Eigenmarke EL PURO soll ab April zunächst nur in der Gastronomie an den Markt gehen und als neues Mineralwasser das Warsteiner-Sortiment strategisch erweitern.💧 Fragt sich wie sinnvoll ein Einstieg in eine hart umkämpfte und margenschwache Kategorie ist? Muss es nicht auch Ziel sein, außerhalb der brauereigebundenen Gastronomiebetriebe nachhaltig damit erfolgreich zu sein? Ein harter Weg für die Brauerei..🤔 Was denken Sie? #brauerei #absatz #inflation #markentransfer
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