Beitrag von Markus Bischof

🚀 Market Intelligence: mit MEHR als nur einem Bauchgefühl vorgehen! Bei unserer P8 Unit “Business Strategy” in der Strategieberatung liegt ein klarer Fokus auf Market Intelligence. Was bedeutet das für uns – und vor allem für Sie?  🎯 Marktkenntnis statt Bauchgefühl: Wir tauchen tief in die Märkte ein, um fundierte Einsichten zu gewinnen. 📊 Empirie statt Anekdoten: Unsere Entscheidungen basieren auf harten Fakten und Daten. 📈 Methodik als Selbstverständlichkeit: Für uns ist ein strukturierter Ansatz der Schlüssel zum Erfolg. Welchen Mehrwert bietet Market Intelligence unseren Kunden und Kundinnen? ☑ Wir bieten eine Outside-In Perspektive, die neue Tiefen erschließt. ☑ Wir identifizieren Potentialen für innovative Geschäftsmodelle, Produkte und Kompetenzfelder. ☑ Wir geben Einblicke in Aspekte des Geschäfts, die bisher unbekannt waren. ☑ Wir befähigen unsere Kunden und Kundinnen, ihr Marktpotential zu erkennen. ☑ Wir liefern Insights, die ohne Market Intelligence verborgen bleiben würden oder übersehen werden - weg von anekdotischen Erzählweisen hin zu robusten Daten. ☑ Wir schaffen die Voraussetzung für erfolgreiches Marketing. Vergessen Sie nicht: In einer Welt, die von Informationen angetrieben wird, sind Daten die wertvollste Ressource. Unsere Expertise in Market Intelligence ermöglicht es uns, diese Daten zu erhalten, diese zu verstehen und in actionable Insights umzuwandeln, die unseren Kunden und Kundinnen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten. Durch die Partnerschaft mit quantilope, einem der führenden internationalen Player im Bereich der Customer Insights Automation, setzen wir auf exzellentes Know-how, Kopetenz und Innovation. 🌟 Sind Sie bereit, Ihr Business mit fundierter Market Intelligence auf das nächste Level zu heben? Kontaktieren Sie uns für ein erstes Beratungsgespräch ➡ https://lnkd.in/dgDHzpAu #Strategieberatung #BusinessStrategy #MarketIntelligence #Unternehmensentwicklung #Marktanalyse

Was ich an der Arbeit mit Market Intelligence so liebe? Den Wow-Moment! Wenn Daten über neue Chancen im eigenen Markt erzählen. 🚀 Es tut doch jedem gut, den Blick von außen und damit intelligente Insights zuzulassen. Wir sprechen von Market Intelligence, weil wir mit intelligenter Methodik, mehr erfahren als mit klassischer Marktforschung. Und damit möchte ich niemandem zu nahe treten, sondern ein Klischee verabschieden, dass der Begriff Marktforschung als Wort bedient. Hier geht es nicht mehr um klassische Fragestellungen. Darum bereits Bekanntes erneut zu bestätigen. Sondern, um intelligente Methodiken, die in die Markt- und Konsumentengedanken blicken lassen und wirkliche Insights bringen, die Wow-Momente schaffen! Daher trifft es Markt Intelligence für mich so viel besser als Marktforschung. Dieses Strategiestudie beschäftigt sich mit Zukunftschancen der Bergbahnen. Ich hoffe ihr werdet den ein oder anderen Wow-Moment beim Lesen erleben. Danke an unseren Partner quantilope, der uns Zugang zu diesen intelligenten Methodiken gibt und sie laufend weiterentwickelt. Markus Bischof, Prof. Walter Schertler und Alexander Ellemund vielen Dank für das tolle Projekt, hat großen Spaß gemacht. Für alle Interessierten gibt es hier das Whitepaper als Download: p8.eu/strategiestudie-2024 #Strategieberatung #BusinessStrategy #MarketIntelligence #Unternehmensentwicklung #Marktanalyse P8 Marketing

Marktkenntnis und Empirie sind die Grundlage für jede Strategieentwicklung! Hier geht's zum Download unserer aktuellen Studie: p8.eu/strategiestudie-2024 #BusinessStrategy #Strategieberatung #MarketIntelligence

Schladming-Dachstein Tourismus hat mit #RobbieWilliams die Skiopenings in #Austria gerockt. Regionale Wertschöpfung durch #Events in #Tourismusregionen. Ein bedeutender #Wirtschaftsfaktor? Doch welche Faktoren können hier berücksichtigt werden? 👉 Touristische Ausgaben von #Tages- und #Nächtigungsgästen. 👉 #Marketing und Werbung. 👉 #Arbeitsplätze. 👉 Kulturelle und #soziale Bereicherung. 👉 #Langfristige Auswirkungen. ☝ #Nachhaltige Planung um #Umweltbelastungen zu verringern. TIPP 😉 Drei Österreich #Mobilfunkdaten liefern wertvolle Erkenntnisse für derartige Studien. #Einzugsgebiet, #Einheimische, #Tages- #Nächtigungsgäste, #CustomerJourney, ............. Presseartikel auf: Kleine Zeitung, sportsbusiness.at, Leadersnet Deutschland, https://lnkd.in/dUTBCq4v

𝗔𝗹𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗵𝗮𝗿𝘁𝗲 𝗕𝗿𝗼𝗰𝗸𝗲𝗻 𝘄𝗮𝗿𝗲𝗻 Der erste Schneefall weckt in mir stets die Erinnerung an die kalten Winter meiner Kinder- und Jugendjahre. Ich sehe mich voller Begeisterung durch den hüfthohen Schnee waten und Anfang Dezember im Flockentreiben auf den Samichlaus warten. Damals lag der Schnee höher, die Eisblumen an den Fenstern blühten öfter, und wir wussten noch, wie sich richtige «Chuehnägel» anfühlen. Kurz: Damals waren Winter noch richtig harte Brocken, und der Schnee fiel bis ins Mittelland. Tempi passati: Heute fragen sich Wintertouristiker nicht mehr, wann der Schnee fällt – sondern ob er überhaupt kommt. «Schneesicherheit» ist Key bei den Winterstrategen. Das Klima verändert sich, und viele Bergregionen müssen um ihre Zukunft als Winterdestinationen bangen. Ohne weissen Winterzauber fehlen auch ihnen die Gäste. Doch Schnee allein reicht längst nicht mehr aus. Viele Destinationen stehen vor der Frage, wie sie für ihre Mitarbeitenden bezahlbare Unterkünfte bereitstellen wollen. Gerade in Bergregionen ist es schwierig, Arbeitskräfte zu finden und zu halten, wenn es an adäquaten Wohnmöglichkeiten mangelt. Dieses Problem wird sich in den kommenden Jahren zuspitzen, wenn nicht neue Lösungsansätze gefunden werden. Skifahren bleibt jedoch Volkssport. Davon ist Berno Stoffel, Direktor von Seilbahnen Schweiz, überzeugt. Skifahren sei weiterhin fest in der Schweizer Kultur verankert. Damit das so bleibt, müssen die Destinationen aber ihre Angebote diversifizieren und miteinander kooperieren. Neue Freizeitangebote, Wellness oder Naturerlebnisse abseits der Piste sind gefragt, um den veränderten Bedürfnissen der Gäste gerecht zu werden und eine ganzjährige Attraktivität zu schaffen. Die Herausforderungen sind gross, doch die Chancen ebenso. Laurent Vanat, renommierter Schweizer Berater der internationalen Skiindustrie, hat im grossen Gespräch mit meiner Kollegin Laetitia Grandjean ein paar spannende Ideen. Edito von Chefredaktor Gaston Haas. Die ganze Ausgabe der htr hotelrevue finden Sie unter www.htr.ch/epaper. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit den kostenlosen Newslettern von htr hotelrevue: https://lnkd.in/d4RCkXVw.

👉Lesetipp 📖 Das perfekte Buch für einen Kurzstreckenflug in die Schweiz - danke Markus Redl für deine inspirierende Einschätzung! Zukunftsaussichten des alpinen Erlebnisraums sind besser als von manchen oft dargestellt. #Bergbahnen haben die Transformation in der Angebotsentwicklung längst gestartet - einige Schlüsselfaktoren gibt es aber trotzdem 💡AUSLASTUNG 2.0. Schlüsselfaktor aus ökonomischer Sicht ist die unterschiedliche Nutzung der Pistenflächen am Berg um eine möglichst hohe Auslastung der Pistenflächen zu garantieren. Nutzung derselben Infrastruktur durch ein ausdifferenziertes Spektrum an Aktivitäten für verschiedene Gästegruppen. 💡 GANZJAHRESERLEBNIS. Der Berg, und damit der gesamte touristisch genutzte alpine Raum, wird zukünftig noch stärker zum ganzjährig bespielten Erlebnisraum. Im Sommer, wie im Winter. 💡 ENERGIEERZEUGUNG. Seilbahnen werden - so sie das nicht ohnehin schon tun - mehr und mehr mit der Eigenerzeugung von Strom und Wasser auseinandersetzen müssen. 💡 INSZENIERUNG UND ARBEITGEBER. Durch die ganzjährige Inszenierung der Berge als Erlebnis- und Erholungsraum entstehen nicht nur für die Bergbahnen, sondern auf für den gesamten Hospitality Bereich im Tourismus dringend notwendige Ganzjahresarbeitsplätze und attraktiveren den Arbeitgeber Tourismus dadurch zusätzlich. Die bestehende und hochmoderne Seilbahninfrastruktur in Österreich muss dabei nicht erweitert sondern individuell auf das Angebot angepasst werden. 💡ANPASSUNGSFÄHIGKEIT UND HYBRIDBETRIEB. Bergbahnen werden zukünftig noch flexibler auf Wetterlagen reagieren müssen und dadurch auch im Winter bisher als klassische Sommerangebote angesehene Sport- und Erlebnisangebote den Gästen anbieten müssen. Die hohe Anpassungsfähigkeit der Gäste muss also genutzt werden. Die Erfolgsaussichten sind also gar nicht so schlecht! Mit vielen der strategischen Ausrichtungsprozesse wurde von #Seilbahnen, DMOs oder anderen regionalen Leistungserbringern längst begonnen. Dennoch sind die Herausforderungen zum „Ganzjahreserlebnis Berg“ vielfältig. Achja, uneingeschränkter Lesetipp😉 #tourismus2024

Zurück auf der Rekordspur - erstmals über 60.000 Übernachtungen in einem Monat Wir haben die Tourismusstatistik für den August 2024 bekommen mit erneut sehr positiven Ergebnissen. Ein Rekord vorweg: Mit 62.885 Übernachtungen wurden erstmals überhaupt in einem Monat über 60.000 Übernachtungen in Bayreuth gezählt. Insgesamt gab es bei den Ankünften eine Steigerung von 11,1% gegenüber dem Vorjahresmonat, bei den Übernachtungen ein Plus von 6,5%. Vor allem Gäste aus Deutschland trugen zu diesem Rekordergebnis bei: Plus 14,8% Ankünfte und plus 11,2% Übernachtungen bei den deutschen Gästen stehen +0,2% Ankünften und -4,0% Übernachtungen bei den ausländischen Gästen gegenüber. Bei den Gästen aus dem Ausland liegen im Jahresverlauf weiterhin die Polen mit 5.523 Übernachtungen auf Platz 1, wenn auch mit geringerem Abstand, denn die Österreicher folgen mit nunmehr 4.956 Übernachtungen auf Platz 2. Den dritten Platz belegen die US-Amerikaner mit 4.622 Übernachtungen vor den Schweizern mit 4.432 Übernachtungen. Unter die Top 5 kommen noch die Dänen mit 3.906 Übernachtungen. Der Anteil der deutschen Gäste lag im August bei 72,1%, der der ausländischen Gäste bei hohen 27,9%, was den Bayreuther Festspielen zu verdanken ist. Von Januar bis August liegt der Anteil der deutschen Gäste bei 84,5%, der der ausländischen Gäste bei 15,5%. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer liegt bei 2,2 Tagen, wobei die Polen, Österreicher und Schweizer mit 1,4 bis 1,9 Übernachtungen kürzer bleiben als der Durchschnitt. Die US-Amerikaner haben mit 3,3 Übernachtungen eine überraschend hohe Aufenthaltsdauer. Wir danken im August natürlich ganz besonders der Leitung der Bayreuther Festspiele, ohne die diese Zahlen natürlich nicht möglich wären. Sie sind ein Leuchtturm in der gesamten internationalen Kulturszene. Aber auch die Bayerische Schlösserverwaltung mit ihren Liegenschaften tragen zu diesem tollen Ergebnis bei. Und im Marketing unterstützen uns wie immer die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V./German National Tourist Office, die Bayern Tourismus Marketing GmbH, der Tourismusverband Franken e.V., die UNESCO-Welterbestätten Deutschland e.V., die Burgenstraße, Maisel & Friends, die Universität Bayreuth, die Bayreuther Hotels wie das Arvena, H4 Hotel, Hotel Rheingold, B&B HOTELS Deutschland, ibis, ibis Styles, ibis budget etc.

SKITOURISMUS GLOBAL: ANZAHL DER ERSTZUTRITTE Liebe Freunde des Skifahrens, nachdem wir gestern die Anzahl der Skifahrer auf der Welt (= 150 Millionen) diskutiert haben, geht es nun weiter mit dem "2024 International Report on Snow & Mountain Tourism" von Laurent Vanat. Heute sprechen wir über die wichtigste Währung im globalen Skitourismus, die "Skier Visits". Also die Summe der täglichen Erstzutritte auf der ganzen Welt über eine gesamte Saison. Diese Zahl betrug im Winter 2022/23 exakt 372 Millionen. Damit konnte der globale Skitourismus wieder an die Vor-Corona-Zeit anschließen. Ein besonders gutes Comeback gelang den USA und Italien, während Deutschland, Japan und Österreich die größten Verlierer seit der Pandemie sind. Die Gründe dafür sind jeweils unterschiedlich, vielfältig und komplex. Im Chart sind zwei Details gut erkennbar: der extrem schneearme Alpenwinter 2006/07 und die Jahre der Pandemie. Innerhalb der vergangenen knapp 25 Jahre hat sich im globalen Skitourismus wenig verändert. Wir sehen eine Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau. Die Alpen verbuchen übrigens 40 % der globalen Skier Visits, gefolgt von Nord- und Südamerika mit etwa 25 %. Das Skifahren ist der wichtigste touristische Sport der Welt und somit der wichtigste Eckpfeiler des globalen Sporttourismus.

Unsere touristischen Betriebe blicken weiterhin optimistisch auf den Sommer:☀️ ⚽🎶 Die Fußball-Europameisterschaft und Groß-Konzerte wie die von Taylor Swift lassen die touristischen Betriebe im Ruhrgebiet überwiegend optimistisch auf den Sommer schauen. • Fast zwei Drittel der touristischen Betriebe aus dem Ruhrgebiet, die an einer Umfrage von Tourismus NRW e.V. teilgenommen haben und die wir für das Ruhrgebiet ausgewertet haben, gaben an, dass ihre Angebote für die kommenden Wochen gut oder sehr gut gebucht seien. • Insgesamt antworteten fast 75,0 Prozent der Beherbergungsbetriebe, eine Auslastung von mindestens 50 Prozent zu haben. Fast die Hälfte der Hotels, Jugendherbergen, Ferienwohnungsanbieter oder Campingplätze freut sich über eine Auslastung von 60,0 Prozent und mehr. • Dementsprechend zeigte sich annähernd jeder zweite Betrieb, darunter auch Freizeiteinrichtungen, zufrieden oder sehr zufrieden mit der Nachfrage. • Fast die Hälfte der touristischen Betriebe erwartet auch für die kommenden Wochen der Sommerferien eine steigende Auslastung ihrer Angebote. • Als Hauptgründe für die gute Stimmung, eine anhaltend gute oder anziehende Nachfrage sowie für die gute bis sehr gute Auslastung machten die teilnehmenden Betriebe aus dem Ruhrgebiet die Fußball-Europameisterschaft, Groß-Konzerte bzw. „andere besondere Events“ sowie eigene Marketingmaßnahmen verantwortlich. Das Ruhrgebiet ist traditionell ein stark nachgefragtes Reiseziel, wenn es um Events und Veranstaltungen geht. Zunehmend wird die Metropole Ruhr aber auch unabhängig davon als attraktives Reiseziel wahrgenommen. Insbesondere wenn es kurzfristig für ein paar Tage weggehen soll, punktet das Ruhrgebiet. 📷 RTG/Per Appelgren, CC-BY-SA #Ruhrgebiet #metropoleruhr #meinruhrgebiet #tourismus

Die German Beach Tour als Faktor für das Stadtmarketing und den Tourismus der Host Cities: Im Lauf der vergangen beiden Saisons haben wir die German Beach Tour verstärkt als mehrtägiges (Beachvolleyball-)Festival positioniert. Mehr zum "warum", findet ihr in unseren vorherigen LinkedIn Posts. Diese Positionierung wirkt sich nicht nur positiv auf die gelebte Fankultur bei den Events aus, sondern bringt für unsere Host Cities der Tourstops direkte Mehrwerte für das eigene Stadtmarketing und den Tourismus Sektor mit sich: Durch den Fokus auf "echte Fans" der Sportart statt auf zufällige Werbekontakte durch Laufkundschaft ist der Anteil der Besucher:innen, die mehrere Tage auf dem Eventgelände verbringen stetig gestiegen. ▶️ So lag der Anteil der Wochenendtickets an der Gesamtzahl der verkauften Tickets bei den 8 GBT Tourstops 2024 bei durchschnittlich 49% ▶️ Die angehängte Grafik zeigt, dabei dass die Käufer:innen der Wochenendtickets dabei aus einem deutlich überregionalen Einzugsgebiet kommen. Die Schlussfolgerung, dass ein relevanter Teil davon also mindestens eine Übernachtung in der Host City verbringt. Darüber an welchen Standorten wir 2025 mit der GBT gastieren werden, werden wir euch natürlich rechtzeitig informieren. Mit den Doppelturnieren in Düsseldorf und München stehen vier der acht Tourstops zusätzlich zur Deutschen Meisterschaft am Timmendorfer Strand bereits fest. Was wäre euer Wunschort, um einen Besuch bei der GBT mit einem Städtetrip zu verknüpfen? 🏙️ 🏐