Beitrag von Markus Forro

Korrosion in der additiven Fertigung wird zum Thema: In Mikrostruktur, Porosität und Oberfläche unterscheiden sich additiv gefertigte Teile maßgeblich von konventionell verarbeiteten Metallen. Damit stellen sich Fragen hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit der Teile.

Inflation, Energiekrise, Personalmangel etc. In Zeiten wie diesen werden innerhalb der Guss- und Stahlindustrie Kosten eingespart - leider oft an den falschen Stellen und zu Lasten der Werkstoffeigenschaften. Umso wichtiger ist eine verlässliche Qualitätssicherung, die letztlich für unser aller Sicherheit sorgt.

Klimavorgaben, Globalisierung, politische Unruhen – all das stellt die Stahlbranche vor große Herausforderungen: Höhere Preise und niedrigere Qualität des Rohstahls treffen auf immer größere Anforderungen an immer komplexere Bauteile aus Stahl. Die Lösung? 💡 Ein Fokus auf mehr Effizienz und Qualität bei den Verarbeitungsprozessen. Erfahren Sie hier, wie die SPC Werkstofflabor GmbH seine Kunden in der Stahlbranche mit einer Kombination von Licht-, Digital- und Rasterelektronenmikroskopie von ZEISS dabei unterstützt. 🔬 Hier geht’s zur Success Story 👉 https://zeiss.ly/951r #microscopy #metallography #qualitycontrol

Titan zerspanen? So geht es wirtschaftlich! 💪 Bei der Bearbeitung von #Stahl und Guss stehen höhere Schnittgeschwindigkeiten vielfach für höhere Produktivität 📈 und niedrigere Gesamtkosten, die sich aus Maschinenkosten und Schneidstoffkosten zusammensetzen. Die Maschinenkosten werden immer geringer, je schneller und effizienter die Maschine bearbeitet. Dabei steigen zwar die Schneidstoffkosten an, ein Optimum der Gesamtkosten 💶 stellt sich trotzdem bei einer relativ hohen Schnittgeschwindigkeit ein. Bei #Titan hingegen sind höhere Schnittgeschwindigkeiten nicht zielführend. Zudem müssen Werkzeugtechnologie und Prozess bei der Zerspanung von Titan optimal ausgelegt sein. Wie man wirtschaftliche Ergebnisse erreicht, zeigt MAPAL Dr. Kress KG. #zerspanung https://lnkd.in/eJReND_a

Das Zerspanen von Titan unterscheidet sich grundlegend von der Bearbeitung von Guss oder Stahl. Für wirtschaftliche Ergebnisse müssen Werkzeugtechnologie und Prozess optimal ausgelegt sein.  mapal.com Mit seinem ganzheitlichen Verständnis um die Gesamtzusammenhänge in der Zerspanung von Titan ist MAPAL in der Lage, dieses Optimum aus Präzision und Wirtschaftlichkeit zu identifizieren. Die Materialeigenschaften von Titan werden in vielen Bereichen wie etwa Luftfahrt, Automobilbau und Medizintechnik geschätzt. Für die Zerspanung ist der Werkstoff eine Herausforderung. Ursache ist dessen extrem niedrige Wärmeleitfähigkeit. Zum Vergleich: Bei der Stahlbearbeitung verbleiben zehn Prozent der Temperatur im Werkstück, 15 Prozent führen zu einer Belastung am Schneidwerkzeug und der weitaus größte Teil mit 75 Prozent der Wärme wird in die Späne geleitet und mit diesen abtransportiert. Bei Titan ist das komp

CBN – (einer) Der Schneidstoff(e) der Zukunft 💎👈 Kennst du ihn? Oder nutzt du ihn sogar schon? Kubisches Bornitrid (kurz CBN) ist der zweithärteste Schneidstoff nach Diamant und bietet zahlreiche Vorteile in der Zerspanungstechnik. 🙌 ‼️ Warum CBN? 👉Hervorragende Härte: Ideal für die Bearbeitung von gehärteten Stählen, Superlegierungen, Grauguss, Sinterstahl …. 👉Hohe Temperaturbeständigkeit: Perfekt für Anwendungen mit hohen Schnittgeschwindigkeiten, da es bis etwa 1.200 Grad stabil bleibt! 👉Chemische Stabilität: CBN reagiert nicht mit Eisenwerkstoffen, was es vielseitig einsetzbar macht. 🔍 Einsatzgebiete: Automobilindustrie Maschinenbau Werkzeug - und Formenbau Luftfahrt Getriebebau Pumpenbau …… CBN gibt es inzwischen fast für jede zerspanungstechnische Aufgabe und täglich kommen neue Anwendungsfelder hinzu! 💡 Ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag etwas Licht für diejenigen die noch nicht mit diesem Schneidstoff vertraut sind auf das Thema werfen konnte. diamond-tools24.com Diamond Tooling Systems - DTS GmbH #CBN #pcbn #Schneidstoffe #Zerspanung #Innovation

𝗪𝗶𝗲 𝗳𝗿𝗮̈𝘀𝘁 𝗺𝗮𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗱𝘄𝗲𝗿𝗸𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗲? Das Fräsen von Verbundwerkstoffen ist anspruchsvoll und erfordert ein tiefes Verständnis für die Materialien. Diese Werkstoffe sind in vielen Branchen beliebt, weil sie ein gutes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht bieten. Doch ihre komplexe Struktur bringt Herausforderungen wie Delamination und die Notwendigkeit präziser Schnitte mit sich. Mit den richtigen Verfahren und Werkzeugen lassen sich diese Risiken minimieren und saubere Ergebnisse erzielen. Welche Erfahrungen habt ihr beim Fräsen von Verbundwerkstoffen gemacht? #fertigungstechnik #verbundwerkstoffe #präzision

Kobalt und Wolfram ersetzen. – In der Industrie spielen die Metalle Kobalt und Wolfram eine wichtige Rolle, etwa als Hartmetallwerkzeuge. Die Schattenseite: Oft werden sie unter fragwürdigen Arbeits- und Umweltbedingungen gefördert. Wissenschaftler der RPTU Kaiserslautern-Landau haben sich nun vorgenommen, den Anteil von Kobalt und Wolfram in Hartmetallen zu reduzieren, zu ersetzen oder zu recyceln. Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert die Forschungsarbeiten. In der Industrie – ob in Luft- und Raumfahrtechnik, Automobilindustrie, im Energiesektor oder dem Anlagebau – werden Hartmetallwerkzeuge wie Bohrer, Fräs- und Drehwerkzeuge bei der Produktion eingesetzt. Sie sind langlebig und temperaturbeständig. Das liegt vor allem an den Metallen Kobalt und Wolfram. Die kritischen Metalle gilt es zu ersetzen, zu reduzieren oder zu recyceln. Bei der Reduzierung könnte man beispielsweise 3D-Druck einsetzen, also eine andere Art der Herstellung. Wolfram und Kobalt fände dann nur noch Verwendung an Stellen, an denen es funktionell notwendig ist: Der Schafft eines Werkzeugs könnte aus Stahl bestehen, nur die Spitze aus Hartmetall. Überhaupt gebe es mittlerweile andere Materialien mit ebensolchen Eigenschaften, zum Beispiel Hochleistungsstähle. Zum Einsatz kommen bei den Forschungsarbeiten Simulationen und Materialanalyse. #kobalt #wolfram #hartmetalle #werkzeuge #industrie Quelle und mehr:

Zerspanung von bleifreiem Messing: Karl A. Steinel GmbH im Fokus Blei birgt gesundheitliche Risiken. Um negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit zu reduzieren, begrenzt die EU-Richtlinie 2011/65/EU (RoHS) den Einsatz von Blei in Elektro- und Elektronikgeräten auf maximal 0,1%. Trotz Herausforderungen bei der Umsetzung bestehen Ausnahmen, z. B. für Blei als Legierungselement in Messing mit bis zu 4% Bleianteil. Ausnahmen für bestimmte Anwendungen, wie bleihaltiges Messing, bestehen. Blei wurde als besonders besorgniserregender Stoff in der REACH-Verordnung eingestuft. Informationspflichten entlang der Lieferkette gelten für bleihaltige Materialien. Bleihaltiges Messing, wie die Legierung MS58, gilt als äußerst zerspanbar, hauptsächlich aufgrund des Bleis, das als Spanbrecher und Schmiermittel wirkt. Die Ausnahmeregelungen in der RoHS-Richtlinie unterstreichen die positiven Eigenschaften von Blei in Kupferlegierungen. Alternativen zu bleihaltigen Kupferlegierungen können zwar für einige Anwendungen in Betracht gezogen werden, erfordern jedoch Anpassungen in der Zerspanung. Deshalb empfehlen wir, bleifreie Materialien zu bevorzugen, insbesondere bei Maschinen mit langen Lebenszyklen. CuZn21Si3P (ECOBRASS) bietet sich an und ist gut verarbeitbar. Bei spezifischem Bedarf kann auf CuZn37 oder reines Kupfer zurückgegriffen werden. Gesetzesänderungen und Verfügbarkeit sollten stets berücksichtigt werden. Die Zerspanung von bleifreiem Messing ist auf bestehenden Maschinen kosteneffektiv möglich. Interessieren Sie sich für umweltfreundliche und gesundheitssichere Lösungen in der Zerspanung? Kontaktieren Sie uns bei Interesse unter der Telefonnummer +49 (0) 37437 / 517-990 oder per E-Mail unter info@ka-steinel.de. #bleifreie #zerspanung #messung #lösungen #nachhaltig #produktion

Zerspanung von bleifreiem Messing: Karl A. Steinel GmbH im Fokus Blei birgt gesundheitliche Risiken. Um negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit zu reduzieren, begrenzt die EU-Richtlinie 2011/65/EU (RoHS) den Einsatz von Blei in Elektro- und Elektronikgeräten auf maximal 0,1%. Trotz Herausforderungen bei der Umsetzung bestehen Ausnahmen, z. B. für Blei als Legierungselement in Messing mit bis zu 4% Bleianteil. Ausnahmen für bestimmte Anwendungen, wie bleihaltiges Messing, bestehen. Blei wurde als besonders besorgniserregender Stoff in der REACH-Verordnung eingestuft. Informationspflichten entlang der Lieferkette gelten für bleihaltige Materialien. Bleihaltiges Messing, wie die Legierung MS58, gilt als äußerst zerspanbar, hauptsächlich aufgrund des Bleis, das als Spanbrecher und Schmiermittel wirkt. Die Ausnahmeregelungen in der RoHS-Richtlinie unterstreichen die positiven Eigenschaften von Blei in Kupferlegierungen. Alternativen zu bleihaltigen Kupferlegierungen können zwar für einige Anwendungen in Betracht gezogen werden, erfordern jedoch Anpassungen in der Zerspanung. Deshalb empfehlen wir, bleifreie Materialien zu bevorzugen, insbesondere bei Maschinen mit langen Lebenszyklen. CuZn21Si3P (ECOBRASS) bietet sich an und ist gut verarbeitbar. Bei spezifischem Bedarf kann auf CuZn37 oder reines Kupfer zurückgegriffen werden. Gesetzesänderungen und Verfügbarkeit sollten stets berücksichtigt werden. Die Zerspanung von bleifreiem Messing ist auf bestehenden Maschinen kosteneffektiv möglich. Interessieren Sie sich für umweltfreundliche und gesundheitssichere Lösungen in der Zerspanung? Kontaktieren Sie uns bei Interesse unter der Telefonnummer +49 (0) 37437 / 517-990 oder per E-Mail unter info@ka-steinel.de. #bleifreie #zerspanung #messung #lösungen #nachhaltig #produktion