📈 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿ä𝗴𝗲: 𝗗𝗶𝗲 𝗚𝗞𝗩 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝘁𝗲𝘂𝗿𝗲𝗿! Die Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung werden laut einer aktuellen Prognose des unabhängigen Beirats des Stabilitätsrats in den kommenden Jahren weiter steigen. Für bereits 2025 wird von einem Anstieg um bis zu 0,6% gesprochen. 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝗗𝗶𝗰𝗵? Du bekommst keine Rechnung, aber höhere Sozialversicherungsbeiträge belasten Dein Netto. Bei einem Gehalt von über 70.000€ bedeutet dies z.B. über 100€ weniger pro Jahr. Hinzu kommt eine ähnliche Belastung beim Arbeitgeber. Dies macht eine zukünftige Gehaltserhöhung auch nicht gerade einfacher. Eine Lösung könnte die Private #Krankenversicherung (#PKV) für Dich sein. Diese bietet für Viele mehr Leistung für weniger Beitrag. 💬 Bist Du Dir über Deine aktuellen Beiträge in der #GKV bewusst? Dein #Finanzcoach Markus MitLangmannlegstDulangan
Beitrag von Markus Langmann
Relevantere Beiträge
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Reicht die #Gehaltserhöhung schon wieder nicht für die private Krankenversicherung? 😫 Die Hürde, die man nehmen muss, um sich privat krankenversichern zu dürfen heißt #Jahresarbeitsentgeldgrenze (kurz: JAEG). Diese wird jedes Jahr angehoben und soll so an das stetig steigende Lohnniveau angeglichen werden. Derzeit liegt die Grenze bei 69.300€ Jahresbruttogehalt und soll zum 01.01.2025 auf 73.800€ angehoben werden. Du brauchst also ein monatliches Bruttoeinkommen von 6.150€ um #Privatpatient zu werden. 😲 Du gehörst dazu? Überragend! Dann gehörst du zu den ca. 10% der Angestellten, denen dieses #Privileg vorbehalten ist. Die anderen 90% müssen auf die gesetzliche Krankenkassen bauen, die immer sanierungsbedürftiger werden. 😭 Hast du gewusst, dass es hier ein #Schlupfloch für alle Kassenmitglieder gibt? 😳 Du hast die Möglichkeit bestimmte Bereiche der medizinischen Versorgung privat abzusichern und damit auch die gleiche Versorgung zu erhalten wie eine privatversicherte Person. 😏 Deine Firma kann so eine Versorgung sogar für ALLE Angestellten und deren Familien einrichten. 😍 Frag doch bei der nächsten Gehaltsverhandlung mal danach. Wir helfen dir gern dabei. 😌📝 📩
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https://lnkd.in/e77ekvps Deine Arbeitnehmer bekommen Probleme, wirst du Ihnen helfen? Irgendwann werden sich auch deine Mitarbeiter fragen, wann die Beitragserhöhungen bei gleichzeitigen Kürzungen aufhören. Viele werden keinerlei Möglichkeiten haben, diesen Erhöhungen zu entkommen. Kein Zugang zur Privaten Krankenversicherung und selbst ein Krankenkassenwechsel bringt wenig, da die Anpassungen früher oder später alle Krankenkassen ereilen. Das Problem liegt im defizitären System selbst. Du als Unternehmer kannst eingreifen und die Situation deiner Mitarbeiter verbessern. Einen Zugang zu besseren Leistungen gewähren, Wartezeiten für Arzttermine verkürzen und Zuzahlungen durch Gesundheitsbudgets abfangen. Natürlich kannst Du sie nicht aus der Sozialversicherung holen, aber du kannst den Aufenthalt in der Gesetzlichen Krankenversicherung angenehmer machen. Wie wichtig ist die Gesundheit deiner Mitarbeiter für dich?
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Inflation sowie Kostensteigerungen im Gesundheitssystem und der Pflege führen zu Erhöhungen der Beiträge in der gesetzlichen (GKV) und privaten Krankenversicherung (PKV). Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bedeutet dies erhebliche Beitragssteigerungen. Besonders hochqualifiziertes Fachpersonal mit einem Einkommen an der Beitragsbemessungsgrenze wird stark belastet. Rechnet man die prognostizierten Beitragssatzerhöhungen von 0,6 Prozentpunkten in der Krankenversicherung und 0,2 Prozentpunkten in der Pflegeversicherung mit den neuen Rechengrößen zusammen, müssen diese Gutverdiener voraussichtlich einen Monatsbeitrag von 932 Euro allein für die Krankenversicherung zahlen. Das entspricht einem Anstieg von 10,4 Prozent. Hinzu kommen bis zu 234 Euro für die Pflegeversicherung (für Kinderlose). Insgesamt wären das 1.166 Euro pro Monat. Auch die PKV-Gesellschaften müssen aufgrund der steigenden Ausgaben die Beiträge im Durchschnitt um 12 Prozent erhöhen. Langfristig steigen die Beiträge in der GKV jedoxh etwas stärker als in der PKV (3,9 Prozent in der GKV und 3,1 Prozent in der PKV im Zeitraum von 2005 bis 2025). Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Welches System für eine Person das "richtige" oder "passendere" ist, sollte individuell analysiert werden. #Zukunft #Gesundheit #Finanzen #Familie #Beratung
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Die deutsche Wirtschaft steht 2025 vor herausfordernden Zeiten. Laut dem aktuellen Gutachten des Sachverständigenrates wird das Wachstum deutlich schwächer ausfallen als erwartet, was sich auch auf die Finanzlage der Sozialkassen auswirken wird. Insbesondere die #GKV und #SPV stehen unter Druck, ihre Einnahmen zu erhöhen. Die Lösung liegt vor allem in höheren Beitragssätzen. Doch reichen diese Erhöhungen langfristig aus, um die steigenden Kosten zu decken? Ein Blick auf die finanziellen Herausforderungen der kommenden Jahre. ⬇️⬇️⬇️
Konjunktur 2025: Mehreinnahmen für GKV und Pflege nur dank steigender Beitragssätze
aerztezeitung.de
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Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bedeutet das erhebliche Beitragssteigerungen. Vor allem hochqualifiziertes Fachpersonal mit einem Verdienst an der Beitragsbemessungsgrenze wird stark belastet. Rechnet man die Beitragssatzprognosen von 0,6 Prozentpunkten in der Kranken- und 0,2 Prozentpunkten in der Pflegeversicherung mit den neuen Rechengrößen zusammen, müssen diese Gutverdiener einen voraussichtlichen Monatsbeitrag in Höhe von 932 Euro allein für die Krankenversicherung zahlen. Das ist ein Zuwachs von 10,4 Prozent. Hinzu kommen bis zu 234 Euro für die Pflegeversicherung (Kinderlose). Zusammen wären das 1.166 Euro im Monat. #pkv #privatekrankenversicherung #gesundheit #stabilebeiträge
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Die Deutschen müssen 2025 deutlich mehr für das Gesundheitssystem bezahlen. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) wird im kommenden Jahr auf einen Rekordwert von 2,5 Prozent steigen. Das ist ein Plus von 0,8 Prozentpunkten, der höchste Wert seit der Wiedervereinigung. Der Zusatzbeitrag wird auf den Beitragssatz von 14,6 Prozent aufgeschlagen. Die Unternehmen zahlen die Hälfte der Abgaben, die andere Hälfte kommt aus dem Bruttolohn der Arbeitnehmer. Bei einem Einkommen von 4000 Euro sinkt das Netto durch die durchschnittliche Erhöhung um 16 Euro pro Monat. Rund 90 Prozent der Deutschen sind gesetzlich versichert. Auch private Krankenversicherer erhöhen für 2025 ihre Preise deutlich. Nach der Bekanntgabe des durchschnittlichen Zusatzbeitrags rechnen nun die einzelnen Krankenkassen, was die Ausgabenprognose für ihre Versicherten bedeutet. Die Kassen können einen höheren oder niedrigen Zusatzbeitrag verlangen, je nach eigener Finanzlage. Die Versicherten erfahren in den kommenden Wochen, wie es bei ihrer Kasse aussieht. Sie können dann auch zu einer anderen Krankenversicherung wechseln, die weniger verlangt. Warum die Preise jetzt steigen und was das langfristig für Auswirkungen haben kann, lesen Sie mit SZ Plus: https://lnkd.in/exWexZ9T #Krankenkasse #Versicherung #Preiserhöhung
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Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung 2025: Was bedeutet die Erhöhung? Zum Jahreswechsel 2025 wird die Beitragsbemessungsgrenze (BBG) in der gesetzlichen Krankenversicherung von aktuell 59.850 Euro auf 64.500 Euro jährlich steigen. Diese Grenze bestimmt, bis zu welchem Einkommen Beiträge zur GKV erhoben werden. Warum erfolgt die Erhöhung? Die Anpassung basiert auf steigenden Löhnen und höheren Kosten im Gesundheitssystem, um die Finanzierung der GKV sicherzustellen. Faktoren wie der demografische Wandel und die steigenden Gesundheitskosten spielen hierbei eine Rolle. Auswirkungen für Angestellte: Höhere Beiträge für Besserverdiener. Für Gutverdienende bleibt die private Krankenversicherung weiterhin eine Alternative, wobei auch die Versicherungspflichtgrenze 2025 auf 70.100 Euro steigt. Die Erhöhung erfordert eine Neuplanung der Versicherungsstrategie – wir stehen Ihnen dabei gerne zur Seite! #Krankenversicherung #Beitragsbemessungsgrenze #GKV #PKV #Gesundheit2025
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Die steigende Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung sorgt alleine schon für einen Beitragsanstieg um rund 6,5 %. Zusätzlich soll auch der Zusatzbeitrag der Krankenkassen um 0,6 %-Punkte auf mindestens 2,3 % steigen. In der Pflegeversicherung wird eine Erhöhung um 0,25 bis 0,3 %-Punkte diskutiert. Eine Steigerung der Leistungen: Fehlanzeige! Wie sieht dein persönlicher Ausstieg aus dem Dilemma aus?
Erste Eckwerte wirken aufs Netto
bonnfinanz-info.de
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Die steigende Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung sorgt alleine schon für einen Beitragsanstieg um rund 6,5 %. Zusätzlich soll auch der Zusatzbeitrag der Krankenkassen um 0,6 %-Punkte auf mindestens 2,3 % steigen. In der Pflegeversicherung wird eine Erhöhung um 0,25 bis 0,3 %-Punkte diskutiert. Eine Steigerung der Leistungen: Fehlanzeige! Wie sieht dein persönlicher Ausstieg aus dem Dilemma aus?
Erste Eckwerte wirken aufs Netto
bonnfinanz-info.de
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Die steigende Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung sorgt alleine schon für einen Beitragsanstieg um rund 6,5 %. Zusätzlich soll auch der Zusatzbeitrag der Krankenkassen um 0,6 %-Punkte auf mindestens 2,3 % steigen. In der Pflegeversicherung wird eine Erhöhung um 0,25 bis 0,3 %-Punkte diskutiert. Eine Steigerung der Leistungen: Fehlanzeige! Wie sieht dein persönlicher Ausstieg aus dem Dilemma aus?
Erste Eckwerte wirken aufs Netto
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