Beitrag von Markus R. Hoffmann

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Nachhaltigkeit an Weihnachten: Weniger Verpackung, mehr Freude beim Schenken Die Weihnachtsfeiertage sind vorbei. Die individuell und schön verpackten Geschenke wurden verteilt und ausgepackt. Die Freude über die liebevoll ausgewählten Präsente war groß, und der Zauber der festlichen Verpackungen hat die Gesichter erleuchtet. Doch nach der Bescherung zeigt sich ein anderes Bild. Nun liegt das Verpackungsmaterial in einer Ecke und wartet darauf, entsorgt zu werden. Wenn man den Müllraum betritt, sieht man das Ausmaß des Verpackungsmülls, der wirklich entstanden ist. Bunte Papierfetzen, Bänder und leere Schachteln stapeln sich und machen uns darauf aufmerksam, dass der wahre Wert des Schenkens nicht im äußeren Schein liegen sollte. Über das ganze Jahr hinweg wird viel über das Thema Nachhaltigkeit gesprochen, aber bei Anlässen wie Weihnachten gerät dieses Thema oft in den Hintergrund. Dabei geht es doch um die Geste und die Gedanken hinter den Geschenken, nicht um das Material, das dafür aufgewendet wird. Vielleicht sollten wir über Alternativen nachdenken, um weniger Müll an diesen besonderen Tagen zu produzieren und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Ist es nicht möglich, Freude zu schenken, ohne Berge von Verpackungsmaterial zu hinterlassen? Wie wäre es mit wiederverwendbaren Verpackungen oder kreativen Ideen, die weniger Abfall verursachen?

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