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Working with FMCG brands to grow in offline retail / Founder-turned-advisor / 🇺🇸 & 🇩🇪

𝐊𝐚𝐮𝐟𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐦 𝐑𝐞𝐠𝐚𝐥: 𝐏𝐚𝐜𝐤-𝐃𝐞𝐬𝐢𝐠𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐚𝐫𝐛𝐚𝐮𝐬𝐰𝐚𝐡𝐥 𝐳𝐮𝐫 𝐕𝐚𝐫𝐢𝐚𝐧𝐭𝐞𝐧-𝐃𝐢𝐟𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠. 𝐖𝐡𝐚𝐭 𝐜𝐨𝐮𝐥𝐝 𝐩𝐨𝐬𝐬𝐢𝐛𝐥𝐲 𝐠𝐨 𝐰𝐫𝐨𝐧𝐠? 🤔 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦: Am Regal treffen Shopper ihre Kaufentscheidung innerhalb von Sekunden. Meistens herrscht ein breites Angebot und damit großer Wettbewerb. Dort herauszustechen ist eine Herausforderung. 💡 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠: Farbgestaltung ist eine Möglichkeit, die eigene Marke und deren verschiedene Varianten hervorzuheben und zu strukturieren. Verschiedene Farben für verschiedene Varianten erleichtern den Shoppern die Unterscheidung und Wiedererkennung. Dieses Element spielt auch eine zentrale Rolle in unserem Shelf Ready Check Tool, das den Regalauftritt von Marken anhand von 17 Kriterien überprüft und optimiert.   🚧 𝐔𝐦𝐬𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠: Noch heute beschreibe ich zum Beispiel die von mir co-gegründete Körperpflege-Marke „treaclemoon“ (Vendoleo GmbH) als „die Marke mit den grellen Farben“, wenn Leute den Markennamen nicht wiedererkennen. In diesem Zusammenhang habe ich das untenstehende Bild von einem Freund erhalten (vielen Dank an dieser Stelle an den Freund!). Bezogen auf diesen Post könnte man es mit „what could possibly go wrong“ beschreiben…   #challengerbrands #shelfreadycheck #packdesign

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Markus Jahn

Working with FMCG brands to grow in offline retail / Founder-turned-advisor / 🇺🇸 & 🇩🇪

4 Wochen

... und hier nochmals ein Bild-Ausschnitt

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Kirsten Trenkner

Co-Pilot for Brands | Brand Growth, Communications, and Design

1 Monat

So etwas läßt sich gut im Vorfeld erkennen, indem man mit den favorisierten Design-Routen VOR Freigabe etc. an's Regal geht und nicht vor dem Rechner oder im Meetingraum sitzen bleibt. Alternativ kann man sich das auch im Büro selbst aufbauen, inkl. Wettbewerb, versteht sich. Nur "am Regal", also "in echt", lassen sich die Key Issues erkennen: 3-2-1-Regel, Impact, Klarheit, schnelle Verständlichkeit, Differenzierung innerhalb des Sortiments und vs. Wettbewerb. Kostet fast nix, ist aber immer (!) sehr Augen öffnend. Übrigens auch für die Designagenturen Katja Wagner 😉 Wer's ausbauen mag, macht zusätzlich Consumer Connects am Regal - auch das meist sehr erhellend. #realitybites #consumerconnects

Melanie Fischer

In Ausbildung/Studium: Universität Augsburg

1 Monat

Ich musste das Bild dreimal anschauen, bevor ich es verstanden habe 😅

Katja Wagner

Managing Partner bei Integrity Design Hamburg | Brand & Design-Strategist | Sustainability Advocate | ex Unilever

1 Monat

Oha, Farbdifferenzierung nach Kategorien, nicht nach Sorten. Schwierig...

Jens Starke-Wuschko

Trainings Vertrieb & Präsentation @ Zenith the negotiation company

1 Monat

Da musste ich gleich dreimal hinschauen. Gotcha. Ich hätte mich dann zu Hause geärgert, wenn ich statt dem Enten- den Gänsefond gekauft hätte. Cooles Beispiel, danke fürs Teilen.

Mario B.

IRRER MIT KOMPETENZ #Marke #Verpackung #Design #Identität #Food #Story #Naming #Foto #Leidenschaft

1 Monat

Tipp: mal die Packagingagentur dahingehend challengen, dass die Designs IMMER im Umfeld (Shelf) präsentiert werden. Alles andere ist Kunst für‘s Museum! 🤓

Sebastian Wölke

Positive stories about change | Co-founder & CEO of No Planet B - a collaboration-brand with dm | Brand creator | Startup coach | Ex-Unilever | Dad of two

1 Monat

Die Farbwahl ist wohl mit die wichtigste für den Regalauftritt. Wir hatten einmal die falsche Flaschenfarbe gewählt und damit war der Regalauftritt und damit auch die Rotation im Eimer. Wir wussten woran es lag, aber wir konnten bei einer sechsstelligen Anzahl an Produkten im Handel nichts tun. Deswegen braucht der Shelf Auftritt im Vorfeld eines Launches super viel Zeit und Fokus.

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