Den Ensider.net GmbH (gegr. 1982) - Executives in Creative Industries Newsletter bekommt ihr zuverlässig über die Registrierung im Newsletter-Pool. Hier kommt der Repost vom Dienstag: ZUKUNFT VON CONTENT IM HIER UND JETZT Medienkonsum verändert sich: In den Kinos boomen Genre-Filme, während einst unsterblich geglaubte Franchise-Reihen an Reiz verlieren. Authentische Kurzgeschichten stechen langatmige Serien aus. Programm-Fernsehen wird mit den Möglichkeiten der KI aussterben, hießt es. Und dann kommt die UEFA EURO 2024 und setzt neue Maßstäbe. Plattform-Sender-Kooperationen und intermediale Kommunikationskonzepte sind schon in Woche zwei das neue Normal. Medienproduktion wird schneller, unmittelbarer und die Nutzung direkter, interaktiver. Neue Kompetenzen sind gefragt – und etablierte Player haben längst den strategischen Kurs justiert. https://lnkd.in/dN-xgpct #filmproduktion
Beitrag von Markus Vogelbacher
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💥Der Countdown bis zum Start unseres Expertenforums heute um 10 Uhr läuft. Noch ist genug Zeit, Mails zu checken, einen Kaffee☕️zu holen und wer sich noch nicht angemeldet hat, kann das auf unserer Website auch noch in alle Ruhe machen. Infos zu, Programm siehe unten👇 Wir freuen uns auf euch! #Screenforce #Expertenforum #LiveTV #news #sport
👀 MUST-SEE MOMENTS: WARUM TV GLEICHZEITIG GELIEBT UND GELEUGNET WIRD Ein ereignisreiches Jahr neigt sich dem Ende, das mit der Olympiade in Paris und der Fußball-Europameisterschaft großartige emotionale Highlights hatte, uns zugleich aber auch mit teils erschütternden #Nachrichten viel abverlangte. Wenn Menschen das aktuelle Weltgeschehen mitverfolgen, tun sie das vor allem im #Fernsehen. Die jüngste Welle des pilot Agenturgruppe-Radars hat es erneut gezeigt: #TV ist die primäre Nachrichtenquelle in Deutschland. Welche Bedeutung haben Live-#Sportevents im Fernsehen? Wie werden Sport-Lizenzen vergeben? Was passiert beispielsweise im Maschinenraum von ntv, bevor eine „Breaking-News“ auf unseren mobilen Endgeräten erscheint? Und wie wirkt sich #Werbung im Umfeld von News-Angeboten eigentlich auf die #Markenwahrnehmung aus? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der ersten beiden Sessions unseres kommenden Expertenforums. Zum Abschluss gehen wir dann der spannenden Frage auf den Grund, warum eigentlich so viele sagen, sie schauen kein Fernsehen mehr, obwohl der Big Screen im Wohnzimmer täglich läuft. Agenda / Programm: 10:00 💥Begrüßung & Einführung Uschi Durant, Direktorin Marketing Screenforce 10:05 – 10:30 💥Magische Spiele, begeistertes TV-Publikum: Olympia bei Eurosport Jochen Gundel (Director Sport) und Dominik Mackevicius (Communications & PR Manager GSA) von Warner Bros. Discovery Deutschland. 10:30 – 10:55 💥Kampf gegen Desinformation - So arbeitet der ntv Newsroom David Whigham, Chefredakteur ntvNachrichten 10:55 – 11:25 💥Unlocking the beauty of TV. Wie wir die Stärken spielen und uns der Schwächen bewusst werden Markus Küppers, september Strategie & Forschung GmbH 11:30 Ende Dabei sein lohnt sich, versprochen! Zur kostenlosten Anmeldung geht’s über den link im ersten Kommentar. Ad Alliance Seven.One Entertainment Group EL CARTEL MEDIA GmbH & Co. KG Visoon Video Impact GmbH & Co. KG ARD MEDIA The Walt Disney Company Germany Sky Media GmbH Warner Bros. Discovery Deutschland Sport1 GmbH Malte Hildebrandt Christiane Steidle Vanessa Helm Regine Ehrentraut Martin Martin Olaf Schlesiger Daniel Reiner Meike Träger Zarifa Schmitt Maurice Böhler Norbert Rüdell Daniela Allgayer-Koreimann Michael Röhrig Jörg Neunecker
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Die EM ⚽ neigt sich dem Ende zu: Am Sonntag schon entscheidet sich, wer den Titel mit nach Hause nehmen darf. Und natürlich werden dabei viele Firmen die Banden am Spielfeldrand als Werbebühne nutzen. Was gewohnt klingt hat diesmal einen besonderen Kniff: Je nachdem, ob Sie das Spiel aus dem Stadion, in Spanien, England, Deutschland oder von irgendwo sonst auf der Welt 🌍 verfolgen, werden Sie auf den Banden andere Bilder sehen! Verantwortlich dafür ist ein KI-System 🧠, welches zum einen die gewünschte Werbung perspektivisch korrekt einblendet und zum anderen Spieler, Linien- und Schiedsrichter pixelgenau herausrechnet, damit sie nicht durch die eingeblendete Werbung verdeckt werden. So entsteht die Illusion, dass sich die Werbung tatsächlich auf den Bandenflächen des Stadions 🏟️ befindet. Und dieses System wird sich rasant weiterentwickeln, dessen sind sich die Mitglieder der „Computer Vision“-Gruppe an der RWTH Aachen University sicher: Bald könnten die Einblendungen sogar städtespezifisch 🌆 auf die entsprechende Zielgruppe zugeschnitten sein. Doch auch Risiken nehmen durch bildverarbeitende KI-Verfahren deutlich zu: Bildmanipulation wird realistischer – eine „Verwaschung der Grenzen zur Realität“ wird möglich. Erfahren Sie mehr zum Thema: https://lnkd.in/dfMKnRrZ Was halten Sie von Live-Veränderungen von Fernsehbildern? Diskutieren Sie in den Kommentaren mit! ⬇️ #Industr #EM #KI #Bildverarbeitung #Europameisterschaft
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Die #EM braucht neue Sponsoren, habt ihr Ideen? ⚽ Harsche Kritik gab es über die Sponsoren der Europameisterschaft während der ersten Tage des Turniers zu lesen: 5 𝐝𝐞𝐫 13 𝐠𝐥𝐨𝐛𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐒𝐩𝐨𝐧𝐬𝐨𝐫𝐞𝐧 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬 𝐂𝐡𝐢𝐧𝐚. Alipay (Payment), AliExpress (Online-Shopping), BYD (E-Fahrzeuge), Hisense (Elektrogeräte) und Vivo (Smartphones). Die Kritik an ihnen reicht von geopolitischen Argumenten über Menschenrechtsfragen bis hin zu Datenschutzbedenken. Der Slogan „𝐕𝐢𝐬𝐢𝐭 𝐐𝐚𝐭𝐚𝐫“ der nationalen Fluggesellschaft Katars erntet Spott im Netz, weil sich die deutsche Nationalmannschaft vor zwei Jahren lautstark gegen die WM im Golfstaat Katar ausgesprochen hatte. 𝐂𝐨𝐜𝐚-𝐂𝐨𝐥𝐚 gehört zu den größten Plastikmüllverursachern weltweit. Auch europäische Hauptsponsoren stehen in der Kritik: 𝐁𝐞𝐭𝐚𝐧𝐨 aus Österreich ist ein Glücksspielanbieter, Kritik selbsterklärend. Für die deutschen Großkonzerne 𝐋𝐢𝐝𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐝𝐢𝐝𝐚𝐬 sei der Begriff „Arbeitsbedingungen“ genannt, um die Richtung der Hauptkritik anzudeuten. Klar, die Kritikpunkte wirken in ihrer Kürze pauschal, und man kann argumentieren, dass wohl jeder globale Konzern seine Schattenseiten hat – was die Sache trotzdem nicht besser macht. Schauen wir uns die fünf nationalen Sponsoren an: Bitburger, Deutsche Bahn, Deutsche Telekom, Ergo und Wiesenhof. Diese kann man sowohl oberflächlich als auch fundiert kritisieren. 𝐏𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯 𝐦ö𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐁𝐚𝐡𝐧 𝐡𝐞𝐫𝐯𝐨𝐫𝐡𝐞𝐛𝐞𝐧. Ja, man kann der Bahn eine Dauerkrise bescheinigen und auch EM-Fans bekommen bekannte Probleme wie Ausfälle und Verspätungen zu spüren. Trotzdem ist die Bahn ein wesentlicher Bestandteil des nachhaltigen Mobilitätskonzepts der EM. Bezüglich 𝐖𝐢𝐞𝐬𝐞𝐧𝐡𝐨𝐟 (𝐚𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡) schlage ich direkt Alternativen bzw. einen anderen Fokus: Wie wäre es denn, die Leute mittels Sponsoring dazu zu motivieren, weniger Fleisch zu essen, auch direkt im Stadion und in den Fanzones? Selbst Wiesenhof hätte die Produkte dafür. Das wäre für mich ein zeitgemäßes, unterstützenswertes Impact Sponsoring. Frage an euch: 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐡ä𝐭𝐭𝐞𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐚𝐥𝐬 𝐒𝐩𝐨𝐧𝐬𝐨𝐫 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐌 𝐠𝐞𝐰ü𝐧𝐬𝐜𝐡𝐭 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐰𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧 𝐡ä𝐭𝐭𝐞𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐬𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧? #nachhaltigkeit
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Englisches Blatt 𝐰𝐚𝐫𝐧𝐭 𝐅𝐮ß𝐛𝐚𝐥𝐥𝐟𝐚𝐧𝐬 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 "𝐙𝐨𝐦𝐛𝐢𝐞"-𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭 Als ich den Artikel heute Morgen gelesen haben, musste ich leicht schmunzeln. Mir wurde aber auch wieder bewusst, wie wichtig ein Verständnis von Bias für die Nutzung sämtlicher Medien ist. Die Zeitung, welche den Artikel über Frankfurt veröffentlicht hat, ist bekannt für ihre Boulevardberichterstattung und Klatschgeschichten. Sie richtet sich an Menschen, die an leicht verdaulicher Unterhaltung, Promi-Klatsch und sensationsorientierten Schlagzeilen interessiert sind. Somit sollte jedem Leser bewusst sein, dass der Artikel nur bestimmte Aspekte aufgreift, um die eigene Leserschaft zu unterhalten - keineswegs aber ein objektiv ganzheitliches Bild zeichnet. Bias stellen grundsätzlich auch 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐝𝐢𝐞𝐧𝐛𝐞𝐨𝐛𝐚𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦 dar. ➡ Die Auswahl der Medienquellen, die überwacht werden, kann dazu führen, dass bestimmte Perspektiven bevorzugt werden, während andere vernachlässigt werden. Wenn beispielsweise nur Mainstream-Medien oder bestimmte politische Ausrichtungen überwacht werden, kann dies zu einer Verzerrung der Analyseergebnisse führen. ➡ Auch die Interpretation von Daten kann durch persönliche Vorurteile und Annahmen beeinflusst werden. Ein Beobachter kann unbeabsichtigt selektiv sein und nur die Informationen wahrnehmen, die seine bestehenden Überzeugungen bestätigen, während er Informationen, die dem widersprechen, ignorieren oder abtun könnte. ➡ Die Verwendung von Algorithmen und automatisierten Tools zur Medienbeobachtung kann ebenfalls zu Bias führen, insbesondere wenn diese Algorithmen auf bereits vorhandenen Daten trainiert werden, die selbst Bias enthalten könnten. Fazit: ✔ Um Bias in der Medienbeobachtung zu minimieren, ist es wichtig, eine vielfältige Auswahl an Quellen zu überwachen und sicherzustellen, dass die Interpretation der Daten objektiv und ausgewogen erfolgt. ✔ Schulungen können auch dazu beitragen, ein Bewusstsein für Bias zu schaffen und sicherzustellen, dass Beobachter sensibel für mögliche Verzerrungen sind. ✔ Darüber hinaus können technologische Lösungen überprüft und angepasst werden, um Bias so weit wie möglich zu reduzieren. Welche Rolle spielen Bias bei dir? https://lnkd.in/eQX9E4tg
"Gefährlichster Slum Deutschlands": Englisches Blatt warnt Fußballfans vor deutscher "Zombie"-Stadt
t-online.de
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𝘿𝙚𝙧 𝙁𝘼 𝙕𝙚𝙞𝙩𝙨𝙘𝙝𝙧𝙞𝙛𝙩𝙚𝙣 𝙝𝙖𝙩𝙩𝙚 𝙖𝙪𝙛 𝙙𝙚𝙢 𝙅𝙤𝙪𝙧𝙣𝙖𝙡𝙞𝙨𝙩𝙚𝙣𝙩𝙖𝙜 𝙆𝙞𝙘𝙠𝙚𝙧-𝘾𝙝𝙚𝙛 𝙅ö𝙧𝙜 𝙅𝙖𝙘𝙤𝙗 𝙯𝙪 𝙂𝙖𝙨𝙩, 𝙙𝙚𝙧 𝙙𝙚𝙣 𝙉𝙖𝙘𝙝𝙬𝙪𝙘𝙝𝙨 ü𝙗𝙚𝙧 𝙑𝙚𝙧𝙖𝙣𝙩𝙬𝙤𝙧𝙩𝙪𝙣𝙜 𝙞𝙢 𝙎𝙥𝙤𝙧𝙩𝙢𝙖𝙜𝙖𝙯𝙞𝙣 𝙖𝙪𝙛𝙠𝙡ä𝙧𝙩𝙚. Der Kicker erscheint im Olympia Verlag in Nürnberg zweimal wöchentlich montags und donnerstags. Neben dem Hauptsitz der Redaktion arbeiten Redakteure in mehreren Außenredaktionen. Das Heft besteht aus zwei Teilen: einem Zeitschriftenteil und einer Beilage auf Zeitungspapier mit den aktuellen Meldungen. Auch beim Kicker ist die Print-Auflage gesunken. Während 1972 noch 300.000 Exemplare gedruckt wurden, sind es derzeit um die 70.000. Während der WM 2006 stieg die Auflage auf 240.000 Exemplare. Jacob ergänzte, dass auch Sonderhefte zu Ereignissen auch heute noch sehr gut laufen würden. Der kicker ist laut Jörg Jakob die reichweitenstärkste deutsche Medienmarke im Sportjournalismus. Wichtig sei Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit. Boulevard, wie zum Beispiel eine intensive Beschäftigung mit Spielerfrauen würden daher möglichst vermieden. Der Profisport steht im Vordergrund. In erster Linie sei das natürlich Fußball. Digital wird auch über andere Sportarten berichtet. Strategie der Zukunft sei, so Jakob, eine Ausweitung auf andere Sportarten und der Aufbau von Redaktionen in Ländern wie Österreich und der Schweiz. Digital läuft es sehr gut: die Reichweite von 246 Mio. Visits und 13 Mio. Unique Usern zieht Werbekunden an, die im Printbereich weggebrochen sind. Der Kicker nutzt Social-Media-Kanäle, Podcasts und Videos. Insgesamt beobachtet Jörg Jakob, dass die großen Marken sich aus dem Printbereich zurückziehen. kicker.de ist grundsätzlich kostenlos. Seit diesem Jahr gibt es zusätzlich auch eine Plus-Version mit mehr Bildern, Videos und Einzelkritiken - Die Inhalte der kostenlosen Version werden dabei nicht gekürzt. Jacob erklärte, dass der Zugang zu Spielern und Trainern immer schwieriger werde und dass die Redakteure daher besonders auf Qualitätsmerkmale wie Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit achten müssen und dementsprechend auch untereinander darauf achten, dass objektiv berichtet wird. Konkurrenz im Sportjournalismus stellen die Medienabteilungen der Vereine (Social Media), die Rechteinhaber und die eigenen Social-Media-Kanäle der Stars dar. Die besten Geschichten kommen Jacobs Meinung nach aber immer noch von Reportern des Kickers und der Sportbild. Hinsichtlich der Frage nach den Einstellungskriterien stellte Jacob neben einer multimedialen Aufstellung, der Bereitschaft unter Stress, am Wochenende und mit Menschen zu arbeiten, die Begeisterung für den Sport in den Vordergrund. Der Kicker-Chefredakteur machte ausdrücklich klar, dass klassische Print-Redakteure und -Grafiker nicht mehr eingestellt, sondern in Zukunft eher abgebaut würden. #kicker #fussball #djv #journalistentag
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Für einen Sieg der Schotten gegen Deutschland hat es nicht ganz gereicht. Doch an Unterstützung mangelte es nicht, wie der humorvolle Werbespot der Marke IRN-BRU zeigt. Dieser Spot spielte geschickt mit kulturellen Stereotypen und nutzte Humor, um in Erinnerung zu bleiben. Besonders beeindruckend war die konsistente Cross-Media-Kampagne, die IRN-BRU entwickelt hat. Erfolgreiche digitale Spots, die sich nahtlos in andere Medienkanäle integrieren lassen und für das Internet optimiert sind, schaffen es, Emotionen zu wecken und von Anfang an hervorzustechen, um die Zuschauer zu fesseln. Solche Formate wecken auch das Interesse an den Europameisterschaften. Tatsächlich sagen: 😜 56 %, dass die Werbung sie mehr für die EURO begeistert. 📺 43 %, dass sie durch die Werbung eher die EURO sehen werden. Es wird spannend zu beobachten sein, wie erfolgreich die deutschen Werbekampagnen sind. Auf dem Spielfeld hat es schon mal geklappt und wir drücken die Daumen für heute Abend! 🤞🏻 Speed without compromise. 𝗕𝗮𝗹𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗳ü𝗴𝗯𝗮𝗿: 𝗗𝗶𝗲 𝗳𝗶𝗻𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝗽𝗼𝘁𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗨𝗥𝗢 𝟮𝟬𝟮𝟰. 𝗕𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗿𝗮𝗻! https://lnkd.in/dNheX7hz #KantarEuroAds #KantarMarketplace #CreativeEffectiveness #UnitedbyFootball
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Was die EM & Oma Lotti mit #Behörden zu tun haben… (Analyse) Die Mannschaft hatte lange ein schlechtes Image. Dieses Jahr auf einmal: Die Nationalmannschaft ist wieder cool. Was hat das mit Behörden zu tun? Behörden & Nationalmannschaft haben das gleiche Problem: Breite Zielgruppe + schlechtes Image. Wie hat es der DFB also 2024 geschafft, dieses Image so krass zu drehen? 👵 Der DFB hat bewusst alle gesellschaftlichen Gruppen mit einbezogen. Ein Beispiel dafür: Die häppchenweise Bekanntgabe des Kaders für die Heim-EM im Juni und Juli. Eine Bäckerei, eine Dachdeckerin verrieten Namen - mein persönliches Highlight: Oma Lotti, die von ihrem Pfleger Rashid Hamid mit einer Torte die Nominierung des Spielers Jonathan Tah revealed. 🤳 Zuschauer werden direkt und nahbar mitgenommen. Alles wird direkt über Social Media geteilt. Es werden Behind-the-Scenes aus der Mannschaftsunterkunft gezeigt. Zuschauer haben das Gefühl, quasi direkt mit dabei zu sein. Dies kombiniert und bestätigt alle aktuellen Trends rund um Corporate Influencer und TikTok, die alle auf dem Prinzip authentisch und nicht zu perfekt basieren. 🏆 Es funktioniert nicht ohne gute Stimmung Aber auch das: Zeitungen schreiben: “Er (der Trainer) schaffte es, die offenbar gute Stimmung im Team auf den Platz zu bringen.” Denn was man nach außen zeigt, muss natürlich auch im Inneren sein. Genauso ist das auch auf jede andere Organisation übertragbar. Step 1 aller Marketingkampagnen muss sein, erstmal innen aufzuräumen. Leute spüren, ob das, was nach außen gezeigt wird, echt ist. So, wo sind jetzt die Fußballfans, die mir das auseinandernehmen? 😅 Ich schaue selbst maximal die Deutschland-Spiele, aber die Marketingkampagne finde ich ziemlich genial.
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Wir hatten mit dem SportGipfel eine faszinierende Diskussion beim diesjährigen media hall, mit tiefen Einblicken in die Evolution der Sportmedienlandschaft. Ein großes Dankeschön an unsere Expertenrunde: Annika Rody, Gernot Bauer, Hendrik Fischer, Thomas Fuhrmann für ihre wertvollen Beiträge und Haruka Gruber für seine hervorragende Moderation. Gut, dass es die Aufnahmetaste gibt 💾 und wir somit diese erhellende Diskussion als Podcast Folge auf #tevhelden veröffentlichen können. Warum wir diese Diskussion so erhellend fanden und so viel davon lernen durften? Hier Exemplarisch einige Thesen, Highlights, Fragestellungen und Ergebnisse der Diskussion: 💡 Wie beeinflusst der zunehmende Trend zu sozialen Medien und Streaming-Plattformen die traditionelle Sportübertragung im deutschen Fernsehen? 💡Bedeutung von Live-Sport: Live-Sportveranstaltungen sind weiterhin das Zugpferd für Fernsehsender. Sie ziehen große Zahlen von Zuschauern an und generieren damit starke Werbeeinnahmen. Die emotionale Verbindung, die sie schaffen, kann durch andere Medienformate kaum erreicht werden. 💡Vielfalt und Zugänglichkeit: Sender stehen vor der Herausforderung, eine breite Vielfalt von Sportarten zu präsentieren, was nicht nur die großen Turniere umfasst, sondern auch weniger beachtete Disziplinen einschließt, um verschiedene Zuschauergruppen anzusprechen. 🔦 Wie bewerten Sie die Strategie der öffentlich-rechtlichen Sender, eine Vielzahl von Sportarten zu übertragen im Vergleich zu kommerziellen Sendern, die dies als zu kostspielig betrachten? 🔦 Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich aus der Teilübernahme durch ausländische Konzerne mit Fokus auf Sport und Entertainment? 🔦 Welche spezifischen Anforderungen stellt das deutsche Publikum an Sportübertragungen und wie unterscheidet sich dies von anderen internationalen Märkten? Und viele Fragen und Antworten mehr. Reinhören in der Podcast App Eures Vertrauen, Youtube oder auf der tv-helden Website. Diese Folge wurde unterstützt von Qvest: www.qvest.com #mediahall
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Selmon: Deutschlands erster digitaler Künstler – Ein außergewöhnliches Projekt Eines der Projekte, das im vergangenen Jahr viel Platz bei uns einnahm, war das innovative Projekt rund um Selmon, Deutschlands ersten digitalen Künstler. Mir ist aufgefallen, dass ich bisher noch gar keine Einblicke dazu gegeben habe, obwohl es ein unglaublich spannendes Vorhaben war. Dabei haben wir viele neue Erfahrungen gesammelt, sowohl in technischer Hinsicht als auch im kreativen Prozess. Ein besonderer Meilenstein war, dass Selmon live auf TikTok ging, unterstützt von uns in Zusammenarbeit mit OnPoint Studios, einem Mockup-Studio. Diese Auftritte setzten neue Maßstäbe für interaktive digitale Kunst und boten spannende Einblicke in die Zukunft kreativer Technologien. Es wird spannend zu sehen sein, wie sich digitale Influencer in Zukunft weiterentwickeln, da sie sicher eine immer größere Rolle spielen werden. In Ländern wie Japan sind virtuelle Sänger bereits seit über einem Jahrzehnt fester Bestandteil der Unterhaltungswelt und ein großer Erfolg. Dieser Trend zeigt deutlich, dass digitale Kunst und virtuelle Persönlichkeiten weltweit auf dem Vormarsch sind. Ein herzliches Dankeschön an Lucas Teuchner für das Vertrauen und an Two Sides für die wertvolle Zusammenarbeit.
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Wir sind super stolz, für das Sky Format „Wenn morgen Anpfiff wäre - das Deutschland-Barometer“ einen substanziellen Beitrag zu leisten - mit neusten Marktforschungsdaten, jede Woche! Aktuell haben wir damit bereits über 17.000 repräsentative Online-Interviews eingesammelt! Es es ist noch lange nicht Schluss! 😎 Ungeachtet der spannenden Langzeitentwicklungen und Fieberkurven zu vielen Themenbereichen, können wir auch aktuelle Entwicklungen wie bspw die vor gar nicht so langer Zeit heiß diskutierte „Namensgebung“ der Nationalmannschaft. Die aktuellen Umfragen zeigen mal wieder, dass die Idee von Oliver Bierhoff mir „Die Mannschaft“ eine strategisch richtige Entscheidung war, aber aufgrund des sportlichen Misserfolgs (leider) nicht als Marke überlebt hat. Wir haben uns schon aus vielen Perspektiven datenbasiert mit dieser Frage beschäftigt und 2 Dinge fallen immer wieder auf: 1. Es ist eine Generationenfrage: die GenZ stand und steht dieser Diskussion viel offener gegenüber als ältere Zielgruppen wie die Best Ager (+55 Jahre) 2. Besonder traditionell-denkende Bundesligafans konnte mit dem Begriff nicht warm werden Die aktuellen Zahlen zeigen jedoch klar, dass der Name „Die Mannschaft“ aktuell aus Sicht der Fußballfans durchaus Berechtigung hätte. Schade, dass diese durchaus spannende Marke es nicht (mehr) durch die Gremien geschafft hat…vermutlich auch, weil die Marke zu wenig mit anderen Themen aufgeladen wurde - nur Sport reicht eben nicht. Mehr dazu auch in der gestrigen Sky-Sendung… #datadriven #Insights #Markenführung #brand
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