Megatrend #Konnektivität und Transformation wirtschaftlicher Modelle. Welche Anforderungen werden an #Verwaltungsrat Gremien gestellt? Die zunehmende Vernetzung von Menschen, Maschinen und Prozessen verändert traditionelle Geschäftsmodelle grundlegend. #Sharing-Plattformen und das Prinzip des Streamings revolutionieren komplette Branchen wie zum Beispiel die #Lebensmittelindustrie oder die #Gesundheitsbranche. Der Zugang und die Nutzung wird wichtiger als der Besitz, was neue ökonomische Muster hervorbringt wie die Sharing Ökonomie. 🎯 #Strategische Ausrichtung: Verwaltungsräte müssen sicherstellen, dass ihre Organisationen ein ganzheitliches Verständnis des digitalen Wandels entwickeln. Dies bedeutet, nicht nur auf technologische Innovationen zu setzen, sondern auch soziale und kulturelle Implikationen zu berücksichtigen. 🎯#Vertrauen und #Sicherheit priorisieren: Aufbau und Erhalt von Vertrauen und Sicherheit sollten zentrale Elemente der digitalen Strategie sein. Verwaltungsräte müssen gewährleisten, dass digitale #Transformationen menschliche Bedürfnisse und kulturelle Werte in den Mittelpunkt stellen. 🎯#Rolle der künstlichen Intelligenz: Künstliche Intelligenz ist ein zentraler Treiber des digitalen Wandels. Verwaltungsräte sind gefordert #KI-Technologien einzuführen und gleichzeitig sinnvolle Mensch-Maschinen Schnittstellen zu schaffen, um das volle #Potential auszuschöpfen. 🎯#Anpassungsfähigkeit und #Resilienz: Verwaltungsräte sind darin gefordert, die Organisationen auf die Herausforderungen der #Netzwerkökonomie vorzubereiten. Dies erfordert die Schaffung offener und adaptiver Strukturen, die den Austausch und die Zusammenarbeit fördern und technologische Innovationen sinnvoll integrieren. Verwaltungsräte brauchen ein tiefgreifendes Verständnis der Dynamiken des Megatrends Konnektivität. Es geht zudem um Kommunikation und Reputation im Verwaltungsrat. WOMEN FOR THE BOARD hat zusammen mit VRUS zu diesen beiden Themen im August eine Veranstaltung durchgeführt. #verwaltungsrat #boardmemeber #konnektivität #megatrend #lebensmittelindustrie #gesundheitsbranche #vrus Hier geht es zum gesamten Artikel des Zukunftsinstitut https://lnkd.in/eaPicxu5
Beitrag von Marlys Hirt
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🚀Willkommen zum Digitalisierungs-Dienstag! An diesem Tag tauchen wir in die Welt der digitalen Transformation ein. Lassen Sie uns gemeinsam Wege entdecken, wie Technologien unsere Gesellschaft und Wirtschaft verändern. Mit der 14-teiligen Serie inspirieren wir und beleuchten neue Perspektiven. Was hat sich in den letzten zwei Jahren in Bezug auf dieses Thema verändert? #7 Beitrag: 𝗪𝗶𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗻 𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗲𝘃𝗮𝗹𝘂𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘁𝗶𝗮𝗹𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗲𝗻 𝗶𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝗯𝗲𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻? Den Link zum ganzen Artikel sehen Sie in den Kommentaren. Haben Sie eine dazu passende Erfahrung, eine Erweiterung oder einen anderen Blick auf dieses Thema? Wir freuen uns auf den Austausch #acreo #digitalisierung #transformation #partneringtransformation #strategie #technologien #vision #projekt #weiterentwicklung #veränderung #prozess #anforderung
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🚀Willkommen zum Digitalisierungs-Dienstag! An diesem Tag tauchen wir in die Welt der digitalen Transformation ein. Lassen Sie uns gemeinsam Wege entdecken, wie Technologien unsere Gesellschaft und Wirtschaft verändern. Mit der 14-teiligen Serie inspirieren wir und beleuchten neue Perspektiven. Was hat sich in den letzten zwei Jahren in Bezug auf dieses Thema verändert? #4 Beitrag: 𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗿𝘁? 𝟭𝟬 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗿𝗲𝗳𝗹𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻. Den Link zum ganzen Artikel sehen Sie in den Kommentaren. Haben Sie eine dazu passende Erfahrung, eine Erweiterung oder einen anderen Blick auf dieses Thema? Wir freuen uns auf den Austausch #acreo #digitalisierung #transformation #partneringtransformation #strategie #technologien #vision #verantwortung
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Ich mache mir Sorgen! Bis Februar 2025 müssen Organisationen dafür sorgen, dass alle Mitarbeitenden, die mit KI arbeiten, über ausreichend KI-Kompetenz verfügen. Das sagt Artikel 4 des EU AI Acts. Wie soll das funktionieren, in einem Land, das laut einer neuen Studie der KfW im internationalen Vergleich bei der Erforschung und Nutzung digitaler Technologien deutlich hinterherhinkt? „Ein elementarer Bestandteil erfolgreicher digitaler Transformation liegt in der Entwicklung einer digital-versierten Belegschaft, da diese den digitalen Wandel Realität werden lässt“. So die Erkenntnis aus einem Diskussionspapier zur digitalen Transformation des ifo Institute – Leibniz Institute for Economic Research. „Data driven Mittelstand“ auf der einen Seite und „Human driven Organization“ auf der anderen – ist das möglich? Unser Ansatz bei IDT Dichtungen ist eine digitale Transformation, die als Erstes den Menschen in den Blick nimmt und alle Mitarbeitenden im Unternehmen einschließt – von der Geschäftsführung über die Verwaltung bis zum Mitarbeitenden in der Produktion. Auch beim Thema KI. Genau deshalb hat die digitale Transformation bei uns ihren Ursprung im Intranet und in der Unternehmenskultur, nicht im Vertrieb, in der Produktion oder im Lager. Welche Erfahrungen wir dabei gemacht haben, berichten Steffi Gröscho und ich schon in wenigen Wochen auf dem M365 Summit in Mainz. So viel vorweg: Digitalisierung ist auch bei IDT kein Selbstläufer. Ja, wir machen Fortschritte! Aber nicht in Lichtgeschwindigkeit. Aber damit sind wir nicht allein: „Eine systematische und strategische Herangehensweise an die digitale Transformation bleibt für KMU eine Herausforderung“, heißt es im Digital Check Mittelstand Report des Hasso Plattner Institute. Wie wär's, wenn wir diese Hürden gemeinsam meistern? #deutschland #mittelstand #digitalisierung #change #KI
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🚀Willkommen zum Digitalisierungs-Dienstag! An diesem Tag tauchen wir in die Welt der digitalen Transformation ein. Lassen Sie uns gemeinsam Wege entdecken, wie Technologien unsere Gesellschaft und Wirtschaft verändern. Mit der 14-teiligen Serie inspirieren wir und beleuchten neue Perspektiven. Was hat sich in den letzten zwei Jahren in Bezug auf dieses Thema verändert? #1 Beitrag: 𝗗𝗲𝗿 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗗𝗿𝘂𝗰𝗸 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 𝗼𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗼𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗚𝗿𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻, 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀-, 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀𝗲 Den Link zum ganzen Artikel sehen Sie in den Kommentaren. Haben Sie eine dazu passende Erfahrung, eine Erweiterung oder einen anderen Blick auf dieses Thema? Wir freuen uns auf den Austausch. #acreo #digitalisierung #transformation #partneringtransformation #prozesse #technologien
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Die #digitale Transformation verändert nicht nur die Industrie, sondern auch die Welt der #Dienstleistungen rasant. In vielen Feldern sind sie sogar Vorreiter (und zentraler Enabler) dieses historischen Umbruchs in der Wirtschaft. Aber wie können wir diesen #Paradigmenwechsel in die #Informationsökonomie nachhaltig und #gemeinwohlorientiert gestalten? Und wie muss sich dann auch die #Forschung dazu neu aufstellen, wenn sich ganze Branchen neu erfinden? Um darüber zu diskutieren, war ich letzte Woche nach Berlin eingeladen zur Jahreskonferenz des Forums Dienstleistungsforschung (DF)2. In der ver.di Bundeszentrale hat sich wirklich ein top LineUp getroffen – vielen Dank an Frank Werneke, Tina Kluewer vom BMBF, Claudia Nemat von der Deutschen Telekom, Kerstin Oster von den Berliner Wasserbetrieben und Prof. Dr. Andreas Boes vom ISF München. Auch nach einer Woche ist mir noch hängengeblieben… … Wertschöpfung entsteht heute immer mehr durch die Sammlung, Aufbereitung und Verarbeitung von #Daten … Das ist für viele Unternehmen immer noch neu: deshalb braucht es wieder mehr „Lust am Entdecken“, neue #Innovationskulturen und viel weniger #Micro-Management … Die Unternehmen können jedoch auf das Wissen ihrer Mitarbeiter.innen bauen, denn die kennen sich mit ihrer Arbeit auf Basis ihrer langen Erfahrungen sehr gut aus (die Berliner Wasserbetriebe kümmern sich z.B. seit mehr als 100 Jahren um das Berliner Wasser) … In der Forschung sollten wir uns deshalb nicht nur auf Technik und Geschäftsmodelle konzentrieren, sondern auch die Folgen für Arbeit in den Blick nehmen und neue Antworten darauf finden, wie wir Beschäftigte an den Transformationsprozessen #beteiligen können. Mein persönliches #Highlight waren die Erfahrungen der Berliner Wasserbetrieben. Sie organisieren neben dem Tagesgeschäft agile "Erfolgssprints", an denen nicht nur die üblichen Verdächtigen dabei sind, sondern auch die Beschäftigten mit ihren Ideen die digitale Transformation voran treiben können. In meinem Workshop zu „#KI und der Transformation von Arbeit“ hat Usamah Morouj eindrucksvoll gezeigt, wie erfolgreich das sein kann. Ausgehend von d. Idee des Futuromats des IAB hat er ein Tool entwickelt, das für die Führungskräfte und ihre Mitarbeiter.innen transparent macht, wo Digitalisierung besonders viel bringt und wieviel Qualifizierung begleitend notwendig ist. Der Clou: das Tool hilft genau die Tätigkeiten zu identifizieren, die im Arbeitsalltag für die Beschäftigten besonders lästig und unattraktiv sind. Das könnte ein Weg sein, wie #humanfriendlyautomation funktionieren könnte. (Dass aber manches noch ganz analog passiert, habe ich dann abends auf der Heimreise festgestellt, ganz klassischer (und hoffentlich erfolgreicher) Notarzt Einsatz in der S-Bahn, letzten Zug nach Hause verpasst und dann weitere Nacht in Berlin… der Nikolaus für die Kinder ist dann etwas verspätet gekommen..😊) Christoph Ziegler Christoph Peters Thomas Lühr Florian Haggenmiller Lars Schatilow
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#TwinTransformation #Digitalisierung mehr als Infrastruktur ... #Nachhaltigkeit ist eine Aufgabe der (#Digitalen) #Transformation. Damit könnte man Euren gemeinsamen Block eröffnen, Dr. Myriam Jahn Brigitte Falk. Ein perfektes Zitat, das auch in Deinen Beitrag Brigitte zur AG 7 (eigentlich Arbeitsgruppe G wegen Arbeitsgruppe A bis F) passt: "#Nachhaltigkeit ist eine Aufgabe der #Transformation. Ich glaube viel zu häufig verstricken wir uns im #Digitalisierungsdiskurs in Diskussionen um technische #Infrastrukturen und – hierzulande insbesondere – #verpassteChancen. Oft verlieren wir dabei aber außer Acht, dass Digitalisierung ja kein Selbstzweck ist. Sie ist kein Soll-Zustand, den wir erreichen wollen, sondern ein #Vehikel auf dem Weg in Richtung eines #gesamtgesellschaftlichenFortschritts: #Nachhaltigkeit, #sozialeGerechtigkeit, #ethische Fragestellungen und die Art, wie Unternehmen heute geführt werden – der Wirkungsgrad der digitalen Transformation greift weit über rein wirtschaftliche Interessen der Unternehmen hinaus." ZITAT Dr. Michael Müller-Wünsch, das können - glaube ich - neben Brigitte Falk und Dr. Myriam Jahn auch Jörg Wyschka, Claus Fesel und natürlich Jens Hofmeister unterschreiben, aber auch andere Mitwirkende zum Thema, z.B. unter dem Aspekt #Ethik und #AI Marcus Schueler. Das ist eine große Chance für Deutsche Digitale Beiräte, Dr. Ralf Lauterbach, wenn man über das Thema #Nachhaltigkeit die größere strategische Relevanz deutlich macht. https://lnkd.in/eX6JS8R7
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Digitale Transformation, die zur guten Arbeit beiträgt, ist das Thema von Tobias Kaempf, Professor an der University of Labour in Frankfurt a.M.: "Mein persönliches hashtag #Highlight waren die Erfahrungen der Berliner Wasserbetrieben. Sie organisieren neben dem Tagesgeschäft agile "Erfolgssprints", an denen nicht nur die üblichen Verdächtigen dabei sind, sondern auch die Beschäftigten mit ihren Ideen die digitale Transformation voran treiben können. In meinem Workshop zu „hashtag #KI und der Transformation von Arbeit“ hat Usamah Morouj eindrucksvoll gezeigt, wie erfolgreich das sein kann. Ausgehend von der Idee des Futuromats des IAB hat er ein Tool entwickelt, das für die Führungskräfte und ihre Mitarbeiter.innen transparent macht, wo Digitalisierung besonders viel bringt und wieviel Qualifizierung begleitend notwendig ist. Der Clou: das Tool hilft genau die Tätigkeiten zu identifizieren, die im Arbeitsalltag für die Beschäftigten besonders lästig und unattraktiv sind. Das könnte ein Weg sein, wie hashtag #humanfriendlyautomation funktionieren könnte. "
Professor für Sozialwissenschaften, Arbeit und Digitalisierung an der University of Labour; Wissenschaftler am ISF München
Die #digitale Transformation verändert nicht nur die Industrie, sondern auch die Welt der #Dienstleistungen rasant. In vielen Feldern sind sie sogar Vorreiter (und zentraler Enabler) dieses historischen Umbruchs in der Wirtschaft. Aber wie können wir diesen #Paradigmenwechsel in die #Informationsökonomie nachhaltig und #gemeinwohlorientiert gestalten? Und wie muss sich dann auch die #Forschung dazu neu aufstellen, wenn sich ganze Branchen neu erfinden? Um darüber zu diskutieren, war ich letzte Woche nach Berlin eingeladen zur Jahreskonferenz des Forums Dienstleistungsforschung (DF)2. In der ver.di Bundeszentrale hat sich wirklich ein top LineUp getroffen – vielen Dank an Frank Werneke, Tina Kluewer vom BMBF, Claudia Nemat von der Deutschen Telekom, Kerstin Oster von den Berliner Wasserbetrieben und Prof. Dr. Andreas Boes vom ISF München. Auch nach einer Woche ist mir noch hängengeblieben… … Wertschöpfung entsteht heute immer mehr durch die Sammlung, Aufbereitung und Verarbeitung von #Daten … Das ist für viele Unternehmen immer noch neu: deshalb braucht es wieder mehr „Lust am Entdecken“, neue #Innovationskulturen und viel weniger #Micro-Management … Die Unternehmen können jedoch auf das Wissen ihrer Mitarbeiter.innen bauen, denn die kennen sich mit ihrer Arbeit auf Basis ihrer langen Erfahrungen sehr gut aus (die Berliner Wasserbetriebe kümmern sich z.B. seit mehr als 100 Jahren um das Berliner Wasser) … In der Forschung sollten wir uns deshalb nicht nur auf Technik und Geschäftsmodelle konzentrieren, sondern auch die Folgen für Arbeit in den Blick nehmen und neue Antworten darauf finden, wie wir Beschäftigte an den Transformationsprozessen #beteiligen können. Mein persönliches #Highlight waren die Erfahrungen der Berliner Wasserbetrieben. Sie organisieren neben dem Tagesgeschäft agile "Erfolgssprints", an denen nicht nur die üblichen Verdächtigen dabei sind, sondern auch die Beschäftigten mit ihren Ideen die digitale Transformation voran treiben können. In meinem Workshop zu „#KI und der Transformation von Arbeit“ hat Usamah Morouj eindrucksvoll gezeigt, wie erfolgreich das sein kann. Ausgehend von d. Idee des Futuromats des IAB hat er ein Tool entwickelt, das für die Führungskräfte und ihre Mitarbeiter.innen transparent macht, wo Digitalisierung besonders viel bringt und wieviel Qualifizierung begleitend notwendig ist. Der Clou: das Tool hilft genau die Tätigkeiten zu identifizieren, die im Arbeitsalltag für die Beschäftigten besonders lästig und unattraktiv sind. Das könnte ein Weg sein, wie #humanfriendlyautomation funktionieren könnte. (Dass aber manches noch ganz analog passiert, habe ich dann abends auf der Heimreise festgestellt, ganz klassischer (und hoffentlich erfolgreicher) Notarzt Einsatz in der S-Bahn, letzten Zug nach Hause verpasst und dann weitere Nacht in Berlin… der Nikolaus für die Kinder ist dann etwas verspätet gekommen..😊) Christoph Ziegler Christoph Peters Thomas Lühr Florian Haggenmiller Lars Schatilow
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Grundlegend: Für eine bessere Sicherheit der Daten sorgen, denn nur wenn der Endpunkt geschützt ist, kann er auch nicht als Brücke in Netze usw verwendet werden. Das Fundament muß gesichert werden, damit alles Weitere sicher und nutzbar ist. HP bietet verschieden Lösungen für die Umsetzung eines höheren Sicherheitslevels. Schutz vor Ransomware und Phishing Angriffen ist sehr gut mit HP Wolf Security #ScureclickEnterprise möglich. Das Federal Office for Information Security (BSI) empfiehlt im Ransomware Massnahmenkatalog das Öffnen von potenziell gefährlichen Inhalten in gekapselten Umgebungen -der klassische eMail Anhang oder Download-. HP Wolf Security basiert auf einer lokalen Micro-Virtualisierung auf dem Endpunkt und schützt vor Ransomware, sichert das Browsen und noch viel mehr. Hier sollten gerade im Umgang mit sensiblen Daten von Bürgen und Patienten mehr getan werden, HP kann hier deutlich unterstützen. Weitere Informationen? Einfach melden. #hp #wolfsecurity #bsi #security #sureclickenterprise #growthmindset
Wie können wir die Vision eines modernen, #digitalen Staates verwirklichen, der auf die Bedürfnisse von Bürgerinnen und Bürgern eingeht, und zugleich als #Wirtschaftsstandort attraktiv, leistungsfähig und lebenswert bleibt? Wo sind Änderungen notwendig, damit unsere Verwaltung auch zukünftig resilient und handlungsfähig bleibt? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich der 10. Zukunftskongress (ZuKo) vom 24. – 26. Juni 2024 in #Berlin. 🚀 „10 Jahre ZuKo – Was kommt jetzt? Hebel für die Verwaltung der Zukunft“ lautet das Motto der Leitveranstaltung für ein modernes und digitales Deutschland. Und wenn es um ein digitales Deutschland geht, dürfen wir natürlich nicht fehlen. 💪 Als Keynote-Speakerin hielt unsere Präsidentin Claudia Plattner einen #Eröffnungsimpuls und erwähnte vor allem folgende Aspekte: ➡️ Moderne, digitale Systeme sind leichter zu schützen als Legacy Systeme. Wir müssen da mutige Schritte nach vorne gehen. ➡️ Sichere Cloud-Nutzung ist die #Industrialisierung der IT. Da müssen und wollen wir mehr machen. ➡️ KI kann ein #GameChanger sein und viele Probleme, die wir haben, lindern. Sicher ist: Wir brauchen es. ➡️ In einer föderalen Struktur müssen wir gut zusammenwirken, aber dafür brauchen wir eine gesetzliche Grundlage. Eine #Zentralstelle würde da sehr helfen, denn wir können uns das Kompetenzgerangel nicht leisten. Mehr zum Zukunftskongress gibt es hier: 👉️ https://lnkd.in/e5keEbub
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🚀Willkommen zum Digitalisierungs-Dienstag! An diesem Tag tauchen wir in die Welt der digitalen Transformation ein. Lassen Sie uns gemeinsam Wege entdecken, wie Technologien unsere Gesellschaft und Wirtschaft verändern. Mit der 14-teiligen Serie inspirieren wir und beleuchten neue Perspektiven. Was hat sich in den letzten zwei Jahren in Bezug auf dieses Thema verändert? #6 Beitrag: 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗹𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘇𝘂𝗿 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝗿ü𝗰𝗸𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻? Den Link zum ganzen Artikel sehen Sie in den Kommentaren. Haben Sie eine dazu passende Erfahrung, eine Erweiterung oder einen anderen Blick auf dieses Thema? Wir freuen uns auf den Austausch #acreo #digitalisierung #transformation #partneringtransformation #strategie #technologien #vision #projekt #weiterentwicklung #veränderung
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🚀 Digitalisierung, Innovation und Mensch – eine aufregende Woche bei der #DigitalX und der #DMEXCO! Die Digital X 2024 der Telekom war ein Highlight für alle, die die Zukunft der Digitalisierung hautnah erleben wollten. Timotheus Höttges, CEO der Deutsche Telekom hat in seinem inspirierenden Beitrag die digitale Transformation aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet – persönlich, unternehmerisch und global. Besonders beeindruckend war die Analogie zum Golf, die er zog: Innovation sei wie ein Spiel, das Präzision, Geduld und kontinuierliches Training erfordert, sowohl für Einzelpersonen als auch für Unternehmen und die gesamte Gesellschaft. Ein starkes Bild für die Herausforderungen und Chancen, die vor uns liegen! ⛳ Ein weiteres Thema stand im Fokus: Künstliche Intelligenz. Carsten Maschmeyer hat es treffend formuliert: „AI or Bye Bye.“ Künstliche Intelligenz wird zunehmend zum entscheidenden Faktor in der Wettbewerbsfähigkeit – wer nicht auf den Zug aufspringt, wird schnell abgehängt. Doch bei aller Technologie blieb eine zentrale Botschaft auf der #DMEXCO 2024 besonders stark hängen: „Menschen folgen Menschen“ Nina Killes hat darauf hingewiesen, dass in einer vernetzten Welt Corporate Influencer eine Schlüsselrolle spielen, um Unternehmen auf Plattformen wie #LinkedIn authentisch zu präsentieren. Die Menschen folgen nicht Logos oder Marken – sie folgen echten Persönlichkeiten. LinkedIn ist daher heute eines der wichtigsten Instrumente, um die Unternehmenskultur und Werte sichtbar zu machen. Die digitale Zukunft ist da – und wächst stetig. Die Frage ist nur, wie schnell können wir darauf reagieren! 🌍 #DigitalX #DMEXCO #Innovation #Digitalisierung #AI #Leadership #MenschenImFokus
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