"Bei einem Impulsvortrag habe ich Führungskräfte gefragt, wie viele von ihnen zumindest 1x / Monat mit ihren Mitarbeitenden sprechen. Ergebnis: 80% haben die Hand NICHT gehoben." 🤯 Diese erschütternde Erfahrung hat Marina Ziblis gestern geteilt, und ich bin immer noch fassungslos. Klar, das ist jetzt keine Studie zu dem Thema, aber es wird leider kein krasser Ausreißer sein. Leute, es BRAUCHT Menschlichkeit! Wie bitteschön soll Führung funktionieren, wenn wir nicht mal miteinander reden? Wie soll Transformation gelingen, wenn wir weder mit uns selbst noch mit unseren Mitmenschen verbunden sind? Was soll ein Unternehmen Gutes in die Welt bringen, wenn es nicht erfüllt ist von Menschlichkeit? Ist dir als Unternehmensleiter:in klar, wie viel IMPACT du hast? Wie viel DU in deinem Unternehmen und damit in der Welt verändern könntest, wenn deine Mitarbeitenden MENSCHLICHKEIT erfahren würden? Die unangenehme Wahrheit: Weder Gesprächsleitfäden noch ein Firmenausflug werden die Lösung sein. Und ganz ehrlich: Auch kein Führungskräfte-Coaching. Die Lösung bist DU als Kopf des Unternehmens. Wenn in deinem Unternehmen etwas schief läuft, musst du die Transformation IN DIR beginnen. #transformation #veränderung #coaching #unternehmensführung #menschlichkeit
Deshalb mein Reden, entwickle dich von der Führungskraft zur "Führungspersönlichkeit" liebe Martina Keglovits. Dann kommen die Gespräche automatisch und viel öfter als einmal im Monat.😊 Was denkst du?
Egal wie stressig, man sollte sich die Zeit für seine MA nehmen!
Danke! 🙏🏻
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1 MonatDas Problem ist, was, bzw. Wer ist eine Führungskraft? Wie ist diese in einem Unternehmen definiert? Oft werden die besten ihres Bereichs, z. B. Vertrieb zur Führungskraft befördert. Aber sind sie deshalb geeignet? Diese teilweise hervorragenden Spezialisten müssten m. E. bevor sie eine solche anspruchsvolle Aufgabe übernehmen ausgebildet werden. Führungskraft muss man lernen und bereit zum Lernen sein. So wie es aktuell läuft werden in den meisten Fällen die Leute bestimmt um dann ihnen im Nachhinein , nachdem die ersten gravierenden Fehler passiert sind , mithilfe von Coachings und Seminaren das Handwerkszeug beizubringen. Und das gelingt nicht sehr oft. Was bleibt ist Unsicherheit, die die Mitarbeier spüren. Dass dann häufig etwas aus dem Ruder läuft ist nicht zu vermeiden. Führungskraft ist aus meiner Sicht ein Ausbildungsberuf, der mindestens ein Jahr Vorbereitungszeit bedeutet. Denn die Fehler, die heute in der Führung gemacht werden kosten jedes Unternehmen im Nachhinein Unsummen Geld.