Modernisierung des Stellwerks in Lauffen am Neckar nicht absehbar ---- #Reaktivierung der #Zabergäubahn dadurch weiter im Unklaren Ohne modernisiertes Stellwerk in Lauffen am Neckar kann die Zabergäubahn nicht ins Bahnnetz der #Frankenbahn eingebunden und damit nicht reaktiviert werden. Dies ist schon lange bekannt. Das #Stellwerk ist marode und darf wegen des Risikos, dass ein irreparabler Schaden entstehen kann, nicht umgebaut werden. Es muss komplett erneuert werden. Dafür fehlt aber das Geld und seitens der Deutschen #Bahn eine ausreichend hohe Dringlichkeitseinstufung. Die Hoffnung liegt im Digitalen Knoten Stuttgart. In der dritten Stufe des Projekts müsste auch das Lauffener Stellwerk neu gebaut werden. Doch noch immer fehlt eine verbindliche räumliche Abgrenzung, wie weit der digitale Knoten aus #Stuttgart herausgeführt werden soll. Wie nun zu vernehmen ist, soll #Lauffen nicht mehr dazu gehören. Hintergrund sind Finanzierungsprobleme und personelle Engpässe bei der #DB für die komplexen Planungen, die dafür erforderlich sind. Der Bundestagsabgeordnete Matthias Gastel, Bahnpolitiker der Grünen, setzt sich schon lange für die #Digitalisierung des Bahnknotens und auch die Reaktivierung der Bahnstrecke nach #Leonbronn ein. Er kritisiert die Deutsche Bahn für ihre halbherzigen und wenig transparenten Planungen und Kostenberechnungen: „Wir haben dazu nichts vorliegen.“ Das Unternehmen hat auf Gastels neuerliche Nachfrage geantwortet, es gebe eine gemeinsame Arbeitsgruppe mit dem Bundesverkehrsministerium. Deren Ergebnisse würden demnächst in zuständigen Gremien behandelt werden. Vorher könne nicht gesagt werden, ob Lauffen zum digitalen Knoten kommen soll. „Der Knoten muss endlich durchschlagen werden“, so Gastel. „Es kann nicht sein, dass das Bundesverkehrsministerium uns ständig erzählt, es könne die Finanzierungserwartungen der Deutschen Bahn nicht nachvollziehen, während die Deutsche Bahn noch nicht einmal weiß, welchen Umfang der neue digitale Knoten einnehmen soll. Wir brauchen Klarheit und eine Perspektive auch für die Zabergäubahn.“ Auch der Landtagsabgeordnete und Lauffener Stadtrat Erwin Köhler zeigt sich enttäuscht: "Die DB hält sich nicht an ihre eigenen Zusagen und hat dem Projekt damit einen Bärendienst erwiesen. Die betroffenen Kommunen haben sich, trotz der eigenen teils schwierigen Finanzlage, mit der Durchführung einer standardisierten Bewertung für die Reaktivierung der Zabergäubahn ausgesprochen. Ein derart wichtiges Verkehrsprojekt für die Region darf nicht an einem alten und maroden Stellwerk scheitern, das ohnehin in einigen Jahren ersetzt werden muss." #DeutscheBahn #Infrastruktur #Eisenbahn #Mobilität #LändlicheRäume #Heilbronn #Ludwigsburg #Grüne #Politik #Verkehrspolitik #Neckar https://lnkd.in/epp92a73
Beitrag von Matthias Gastel
Relevantere Beiträge
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Es sollte ein Prestigeprojekt für die Stadt München werden – die Umnutzung der Alten Akademie vom ehemaligen Jesuitenkolleg zu einer Mischnutzung aus Einzelhandel, Gastronomie, Büros und Wohnungen. Mit der Pleite der Signa Holding im letzten November liegt das Projekt erst einmal auf Eis. Eine #Bauruine in bester Lage bleibt. Die Arbeiten ruhen, wie die Mediengruppe Münchner Merkur tz berichtet. Wir wissen, dass eine #Baustelle in so prominenter Lage ordentlich gesichert werden muss. Denn sollte es zu #Vandalismus und #Diebstahl kommen oder Unbefugte das Gelände betreten, liegt die Verantwortung für den Schaden beim Bauträger. Ist dieser insolvent, wie im Fall der Alten Akademie, tritt der Insolvenzverwalter an seiner Stelle. Er haftet also für Schäden, die durch die schuldhafte Verletzung einer ihm obliegenden Verwalterpflicht entstehen. Das ist vielen allerdings nicht bewusst. Die wirksame Sicherung von ruhenden Baustellen ist daher eine Pflicht! Hier erweist unser Kamerasystem „Video Guard“ als effiziente Lösung. Das intelligente System bietet eine #Überwachung des festgelegten Bereichs rund um die Uhr. Mehr Infos zu unseren Systemen, die sowohl laufende als auch ruhende Baustellen schützen, gibt es unter: https://lnkd.in/dsyebp9i
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Es gibt nicht zu viele #Netzbetreiber! Unser Faktenblatt zieht Kreise: Jetzt hat die Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) die #evu+ Vertreterin Andrea von Haniel zu den Hintergründen befragt. Das Interview ist hier online nachlesbar (ZfK+ nur für Abonnenten komplett lesbar). #energiewende #netzbetrieb #energiewirtschaft #versorgung
"Natürlich frustriert das, wenn man ständig und zu Unrecht negativ bewertet wird"
zfk.de
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Heute gab es eine bemerkenswerte Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Landtages zum Thema A21/Südspange, die ich live im Parlamentsradio verfolgen konnte. Kurzes Fazit vorweg: Ausgerechnet der Vertreter der der DEGES hat mit seinen fachlichen Ausführungen der Kieler Ratspolitik und dem Bündnis "Vorfahrt für den Klimagürtel", in dem auch der VCD vertreten ist, den Rücken gestärkt. Aber der Reihe nach: Auf Antrag des ehemaligen Ministers Bernd Buchholz kam das Thema auf die Tagesordnung. Für die DEGES präsentierte Herr Schönherr den Stand der Dinge. Wichtige Kern-Statements: -> Die ursprünglich in der Projektinfo des BVWP 20230 genannte "geringe" Umweltbetroffenheit durch Südspange und A21 wurde von Schönherr süffisant auseinander genommen. Zitat sinngemäß: "Ich habe mir das 2019 das erste Mal angeschaut und war erstaunt ... man war wohl von einer ebenen Sandfläche ausgegangen" -> Kosten für die Südspange ist nicht mehr 35 Mio (2014), sondern je nach Variante bis zu 265 (!) Mio. -> Die Südspange würde praktisch keine Bedeutung für den Verkehr von Süden (B404/A21) Richtung Ostufer haben, sondern vor allem über die ehemalige B4 (jetzt L318, z.B. Blumenthal, Molfsee) Verkehr anziehen, der von der A7/A215 kommt. Also Thema verfehlt. -> Die A21-Nebenstrecke könnte (Schätzung) etwa 20 Mio kosten. -> Zur 2-streifigen B404-Spannbeton-Brücke von 1955, die über die Bahnstrecke führt: "Da muss man ran". Verweis auf die Carola-Brücke in Dresden, die eingestürzt ist. Diesbezügliche Planungen für 4-spurigen Neubau sind vorbereitet & haben Priorität. -> Sollte es zu einer Umplanung kommen, wo die B404 vierstreifig OHNE Nebenstrecke ausgebaut würde, würde das keine Verzögerung bedeuten, sofern eine schnelle Entscheidung getroffen wird. Nicht zur Sprache kam, dass mittels Fernstraßengesetz §5a ja auch der Bund einen weiteren Ausbau der B404 als Bundesstraße mitfinanzieren kann. Und dann mindestens 20 Mio Euro sparen würde. Zusammengefasst: -> Südspange ist aus fachlicher Sicht mausetot. -> Günstiger B404-Ausbau mit geringeren Kosten und besserer Umweltverträglichkeit: Verhandlungssache. Einziger ärgerlicher Punkt aus meiner Sicht war die Unbedarftheit des SPD-MdL Dürbrook, der am Ende der Sitzung meinte, der Kieler Ratsbeschluss für die 4-streifige B404 wäre "nicht klug" gewesen. Höchst überraschend aber, dass ausgerechnet der Deges-Vertreter die jahrelangen Mahnungen - auch von VCD-Seite - zu Kosten, Umweltbetroffenheit und verkehrlichem "Unsinn" bei der Südspange bestätigte. Von alledem ist in der verlinkten "Story" der Kieler Nachrichten aber leider kaum etwas zu lesen. Das ist schade, da es kürzlich auch schon ausgewogenere, gut recherchierte Berichte zum Thema gab. Auch als ehrenamtlicher, parteiloser kommunalpolitischer Akteur würde ich mir wünschen, dass die einzige Tageszeitung der Stadt nicht einseitig berichtet. https://lnkd.in/dP4Gqe4u
Verkehrsminister Madsen: „Wir brauchen jetzt schnell die A 21 in Kiel″
kn-online.de
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Gleichwertigkeitsbericht !? Hinter diesem sperrigen Titel verbirgt sich eine spannende Zusammenstellung von Stastiken unterschiedlichster Art über die Landkreise und Städte in Deutschland objektiver Art aber auch Einschätzungen der Bürger in den jeweiligen Regionen. Die Lebensverhältnisse gleichen sich weiter an auch wenn es historische und strukturelle Unterschiede gibt … Lesenswert für diejenigen die etwas tiefer in die Lebensrealitäten in (den Regionen in) Deutschland schauen wollen. https://lnkd.in/eNWn79PQ
Für starke und lebenswerte Regionen | Bundesregierung
bundesregierung.de
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Brückeneinsturz #Dresden - BÜNDNIS DEUTSCHLAND fordert personelle Konsequenzen 🚧 Der Landesvorsitzende Frank #Anton fordert, dass die Stadtverwaltung die Prüfprotokolle für alle Brücken offenlegt. Wenn es hier Amtsversagen gab, muss der zuständige Bürgermeister oder sogar der Oberbürgermeister zurücktreten. 📉 Anton: "Brückeneinstürze gab es noch nicht einmal zu #DDR-Zeiten. Was hier in der Landeshauptstadt passiert ist, ist ein Symbol für den Zustand unseres Landes. Die Politik verjubelt Geld für Sonstwas und lässt die Infrastruktur des eigenen Landes verkommen." 💸 #BÜNDNISDEUTSCHLAND kritisiert, dass der zuständige Bürgermeister Kühn (Grüne) lieber "sauteure" Verkehrsversuche ausheckt, statt sich um den Zustand der Verkehrsinfrastruktur zu kümmern. Der BD-Stadtrat Steffen #Große wird an dem Thema dranbleiben. 🚦 Anton: "Die Bürger müssen sich darauf verlassen können, dass man schadlos über die Brücken kommt. Der nun entstandene Schaden hat ja auch Auswirkungen für den Schiffsverkehr, für alle Leitungen, die quer über die Brücke führten und auch auf den allgemeinen Verkehr für viele Monate, wenn nicht sogar Jahre." 🌉 Wer auch immer den Schaden an der Dresdner Brücke zu verantworten hat, Dresden steht nun europaweit als Negativbeispiel in der Öffentlichkeit...wahlweise als Lachnummer, wenngleich der Brückenschaden weiß Gott nicht lustig ist. Denn letztlich werden die Leidtragenden wieder die Bürger Dresdens sein, wenn sie ewig in Verkehrsstaus stehen und ihre Steuermittel im wahrsten Sinne des Wortes den Bach runter gehen. 😔🚧💸 #Brückeneinsturz #Carolabrücke #Dresden #Infrastruktur
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Die Begriffe #Deepfake und #KI gehen Hand in Hand – aber was bedeutet das für unseren Alltag? Spannende Lektüre zur Tragweite des technischen Fortschritts für die globale Cybersicherheit und der Frage, wie wir Wahrheit von Fiktion überhaupt noch unterscheiden können. 🔒 Den gesamten Artikel gibt es hier zum Nachlesen: https://bit.ly/4aQKeQq (Abonnement erforderlich)
Das Zeitalter der KI-Deepfakes ist da. Und jetzt?
faz.net
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Ein weiterer glücklicher Kunde der über eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit uns spricht. Trotz der aktuellen Kaufzurückhaltung und dem vermeintlichen Sommerloch kommt hat er die Sorge dass die Kapazitäten aktuell nicht reichen. In unserer aktuellen Fallstudie spricht Giray Gürtuna darüber wie er als Bauunternehmen über Social Media dank unserer Hilfe jeden Tag qualifizierte Kundenanfragen bekommt und vor allem auch wie andere Unternehmen heutzutage davon profitieren können. Den Link zur Fallstudie finden Sie in den Kommentaren.
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Diese Grafik ist ein #Fake, das regelmäßig vor #Wahlen in LinkedIn geteilt wird. Wenn man von einem monatlichen Bruttolohn von 3771 Euro aus den Nettolohn ermittelt, so erhält man laut Brutto Netto Rechner des Handelsblatts 2.478,79 Euro. Und nicht 1913,58 Euro wie die Grafik behauptet. https://lnkd.in/gUvF2V4W Der tatsächliche Nettolohn liegt also selbst bei der Wahl der schlechten Steuerklasse I rund 29,5 Prozent oberhalb der Angaben dieser Grafik. Aber das ist nicht der einzige Fehler: Die Grafik vermischt unter der Überschrift „Gesamtsteuerlast“ Steuern und Sozialabgaben. Aus Sozialabgaben wie der Renten-, Kranken-, Plege- und Arbeitslosenversicherung entstehen aber Ansprüche. Genauso wie aus einer Haftpflichtversicherung, die zur Absicherung anderer Verkehrsteilnehmer nur abschließen muss, wer ein KFZ anmeldet. Weil dies aber noch nicht reicht, erfindet die Grafik Steuern, die es gar nicht gibt: etwa die Steuer für Miete und Wohnen. Versteuert werden müssen aber nur Mieteinnahmen, keine Mietausgaben. Dabei gebe es genug Raum für berechtigte Kritik, denn die Einkommenssteuer ist gerade bei geringen Einkommen tatsächlich zu hoch. „Der Mittelstandsbauch entsteht durch einen Knick im Verlauf des Einkommensteuertarifs. Dieser Tarif ist progressiv, mit dem Gehalt steigt also auch der Steuersatz. Doch im unteren Gehaltsbereich nimmt die Belastung rund vier Mal so stark zu wie jenseits eines Jahresgehalts von 13.670 Euro. Entgegen seinem Namen betrifft der Mittelstandsbauch also vor allem Geringverdiener.“, so DER SPIEGEL https://lnkd.in/gCm7M9q2 Der in der Grafik aufgeführte Monatsverdienst liegt mit 3771 Euro aber oberhalb des Bereichs der Geringverdiener, der vom Mittelstandsbauch betroffen ist. Ergänzung: Vielen Dank für Eure Hinweise. Daher noch ein paar Worte zur #Steuerklasse und der Umlage der #Grundsteuer in den Mietnebenkosten. Um zu diesen Werten zu gelangen, bediente sich diese Grafik von 2018 der Steuerklasse 6, also der Steuerklasse für Nebenverdienste. Wer 3771 Euro in seinem Zweitjob verdient, hat sicherlich andere Sorgen als die Steuer- und Abgabenlast. Was verdient diese Person dann in ihrem Hauptjob und warum wurde nicht darauf hingewiesen, dass im Rahmen der Jahressteuererklärung sowieso ein Gesamtwert aus allen Einnahmen errechnet wird, aus dem heraus sich dann die tatsächliche Steuerlast ergibt? Wenn man in der Grafik in hellblau hinterlegt unter ‚Steuern für Miete und Wohnen‘ die umgelegte Grundsteuer versteht, dann ergeben sich auch Fragen. Denn falls man auf mehrere hundert Euro umgelegte Grundsteuer in den Mietnebenkosten pro Monat (!) kommt wie in der Grafik - hat man auch andere Sorgen. Wie man das mehrere tausend Quadratmeter große Grundstück, das man dazu bewohnen muss, in Schuss hält etwa. Grundsteuern in dieser Höhe fallen für Villen an; nicht für 2- oder 3-Zimmerwohnungen. https://lnkd.in/eVBKrfAb https://lnkd.in/e6SjEfum
ich glaube, daß 90% der Bevölkerung diese grafische Aufbereitung ihrer staatlichen Enteignung noch nicht einmal im Ansatz vernunftbegabt verstehen und verinnerlichen kann. Da ist der Drops ist für immer gelutscht. Da kommt dann gerne der Klassiker: „Aber ohne Staat, wer baut dann die Straßen?“ 🤓
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Nach einem Beschluss vom letzten Sommer und umfassenden Beteiligungsverfahren im Herbst werden jetzt erste Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung im #Ostkreuz-Kiez in Friedrichshain-Kreuzberg umgesetzt. Dieser Prozess kam erst durch erhebliches zivilgesellschaftliches Engagement in etlichen Kiezblock-Initiativen in Schwung. Wir sagen: #Kiezblocks wirken! 🌳 🚧 💚 Fußgängerzonen, sichere Querungsstellen für Fußgänger*innen, zwei #Schulstraßen, Durchgangssperren und Einbahnstraßen sorgen dafür, dass sich der Verkehr in dem von Durchgangsfahrten geplagten Kiez reduziert. Nach wie vor sind alle Orte im Kiez von Feuerwehr, Müllabfuhr, Lieferverkehr und privaten Kfz erreichbar. Aber die Lebensqualität in dem dicht bebauten Kiez wird durch Unterbindung des Durchgangsverkehrs deutlich verbessert. „Es ist eine unglaubliche Erfolgsgeschichte! Zuerst fordern Anwohner*innen eine Verkehrsberuhigung vor ihrer Haustür, daraufhin erstellt die Verwaltung ein umfassendes Konzept für den ganzen Bezirk unter Abwägung aller Interessen. So sollte die Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft und Verwaltung aussehen”, freut sich Katharina Schlüter. Nun sind vor allem die Finanzen das Problem: Der Senat hat die Mittel zur #Verkehrsberuhigung erheblich gekürzt. Der Bezirk erklärt selber, dass er erst mit mehr personellen und finanziellen Ressourcen die demokratisch beschlossenen Maßnahmen vollends umsetzen kann. 💰 Und hieraus ergibt sich ein Problem für unsere demokratischen Prozesse. Mehr zu unserer Einschätzung hier: ➡️ https://lnkd.in/eRpkKwEt
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Ein weiterer glücklicher Kunde der über eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit uns spricht. Trotz der aktuellen Kaufzurückhaltung und dem vermeintlichen Sommerloch kommt hat er die Sorge dass die Kapazitäten aktuell nicht reichen. In unserer aktuellen Fallstudie spricht Giray Gürtuna darüber wie er als Bauunternehmen über Social Media dank unserer Hilfe jeden Tag qualifizierte Kundenanfragen bekommt und vor allem auch wie andere Unternehmen heutzutage davon profitieren können. Den Link zur Fallstudie finden Sie in den Kommentaren.
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