🚀 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻𝗱𝗮 𝟮𝟬𝟯𝟬: 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲! 🚀 Deutschland steht an einem Wendepunkt! Die 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻𝗱𝗮 𝟮𝟬𝟯𝟬 des Startup-Verbands zeigt uns, wie wir unsere Innovationskraft maximieren und den Wohlstand sichern können. Verena Pausder, die Vorstandsvorsitzende, verkündet: „Wir zeigen, wie Weltklasse Made in Germany auch in Zukunft möglich ist – und das Leben aller besser macht.“ 🔍 𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂̈𝘀𝘀𝗲𝗹𝘁𝗵𝗲𝗺𝗲𝗻: 1️⃣ 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Die Agenda fordert eine Verdreifachung der Venture-Capital-Investitionen bis 2030, um die jährliche Finanzierungslücke von 30 Milliarden Euro zu schließen. 2️⃣ 𝗧𝗮𝗹𝗲𝗻𝘁𝗲: Integration internationaler Fachkräfte durch steuerliche Anreize und eine digitale Vereinfachung der Visa-Verfahren. 3️⃣ 𝗢̈𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘂𝗳𝘁𝗿𝗮̈𝗴𝗲: 5% der öffentlichen Aufträge sollen bis 2030 an Startups vergeben werden – Innovationspolitik zum Nulltarif! 4️⃣ 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Einführung eines Chief Digital Officers (CDO) im Bundeskanzleramt und das Ziel „Startup in a day“. 5️⃣ 𝗗𝗲𝗲𝗽𝗧𝗲𝗰𝗵: Bis 2030 sollen mindestens 30 DeepTech-Unicorns entstehen. 🌍 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇: Startups spielen eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung. Die Agenda setzt sich dafür ein, die Anzahl der Climate Tech-Unicorns bis 2030 zu verdoppeln. 👩💼 𝗗𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁𝗮̈𝘁: Der Anteil der Gründerinnen soll bis 2030 auf 30% steigen. Mit besseren Rahmenbedingungen und Zugang zu Kapital setzen wir auf Gleichstellung und Vielfalt. Quelle: https://lnkd.in/eH22BFkj
Beitrag von Matthias Uhr
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🚀 Die Innovationsagenda 2030: Deutschlands Sprungbrett in die Zukunft! Der Startup-Verband hat die Innovationsagenda 2030 vorgestellt – ein Dokument voller innovativer Ideen und konkreter Strategien, um Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Schluss mit der Nostalgie nach den "guten alten Zeiten". Stattdessen blicken wir mit einer positiven Vision in die Zukunft. 🌱 Hier ein paar Highlights aus der Agenda: 1. Talente und Digitalisierung: 100% digitale Visa-Verfahren bis 2030 und ein neues Bundesministerium für Migration zur Vereinfachung der Fachkräfteeinwanderung. 2. Schließung der Finanzierungslücke: Verdreifachung der Venture-Capital-Investitionen auf 1% des BIP bis 2030. 3. Staat als Innovationsförderer: Mindestens 5% der öffentlichen Aufträge sollen bis 2030 an Startups vergeben werden. 4. DeepTech-Führerschaft: Deutschland als globaler DeepTech-Hub positionieren. 5. ClimateTech und Dekarbonisierung: Verdopplung der Anzahl an Climate Unicorns bis 2030. 6. Förderung von Diversität: Erhöhung des Anteils an Gründerinnen auf 30% bis 2030. Ich stehe absolut hinter dieser Agenda und finde es großartig, wenn diese Maßnahmen auf den Weg gebracht werden. Stellt euch ein Deutschland vor, in dem Startups florieren, angetrieben von innovativer Technologie und zukunftsweisenden Politiken. Die Innovationsagenda 2030 ist ein wichtiger Schritt zu einem besseren morgen 📈 👉 Lest das vollständige Dokument und erfahrt mehr über die Innovationsagenda 2030: https://lnkd.in/emi6qtNX Ein großes Dankeschön an den Startup-Verband mit Verena Pausder & Team für diese wichtige Arbeit! 🙏 #Startups #Digitalisierung #Deutschland #Innovationsagenda2030 #Innovation
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Ziel: Deutschland wieder als führende Innovationsnation etablieren! 🚀 Der Startup-Verband hat mit der Innovationsagenda 2030 eine sehr klare Vision entwickelt – und ich muss sagen, das ist genau das, was wir brauchen, um echten Wandel zu schaffen. 👏 Verena Pausder und ihr Team leisten stellvertretend für alle Beteiligten unglaubliche Arbeit, um Deutschland als führenden Innovationsstandort zu stärken. Gemeinsam haben sie sechs zentrale Themen herausgearbeitet, um nachhaltiges Wachstum zu sichern und Deutschland international wettbewerbsfähig zu halten: • Talent: Die besten Köpfe weltweit anziehen und halten. • Finanzierung: Mehr Kapital für Startups in jeder Phase freisetzen. • Rolle des Staates: Weniger Bürokratie, mehr Agilität. • DeepTech: Unsere Position in Zukunftstechnologien ausbauen. • ClimateTech: Führend in grüner Innovation sein. • Diversität: Ein inklusiveres Ökosystem schaffen. Das schaffen wir nur gemeinsam – mit mutigen Gründern, mutigen Investoren und einem Rahmen, der uns erlaubt, wirklich durchzustarten! 💪 Jedes dieser Themen bietet konkrete Hebel, um sicherzustellen, dass Deutschland auch in Zukunft ein Zentrum für Innovation und Unternehmertum bleibt. Es geht nicht nur um Ideen, sondern um konkrete Maßnahmen !! #Innovationsagenda2030 #StartupNation #GermanyInnovates
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𝐃𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐢𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐯 𝐮𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩𝐬 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐭!📈 Die Innovationsagenda 2030 des Startup-Verbands unterstreicht die Bedeutung von Startups als Wachstumsmotor und zeigt konkrete Wege auf, wie Deutschland sein volles Potential in Sachen Innovation ausschöpfen kann. Zu den wichtigsten Punkten der Agenda gehören: ✅𝐕𝐞𝐫𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩𝐬: Dazu gehören der Abbau von bürokratischen Hürden, die Vereinfachung der Gründungsformalitäten und der Ausbau von Fördermöglichkeiten. ✅𝐒𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 "𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩 𝐢𝐧 𝐚 𝐃𝐚𝐲" 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐥𝐥𝐬, um Unternehmensgründungen zu beschleunigen. ✅𝐅ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐃𝐞𝐞𝐩𝐓𝐞𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐂𝐥𝐢𝐦𝐚𝐭𝐞𝐓𝐞𝐜𝐡: Die Agenda setzt sich zum Ziel, Deutschland zu einem globalen Top-Standort für DeepTech zu machen. Insbesondere sollen ClimateTech-Startups stärker gefördert werden, um die Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft voranzutreiben. ✅𝐕𝐞𝐫𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐤𝐫𝐮𝐭𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐅𝐚𝐜𝐡𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐧: Bürokratische Hürden sollen abgebaut und Anreize für ausländische Talente geschaffen werden. ✅𝐄𝐫𝐡ö𝐡𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧𝐚𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥𝐬 𝐛𝐞𝐢 𝐆𝐫ü𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝟑𝟎% 𝐛𝐢𝐬 𝟐𝟎𝟑𝟎: Die Vereinbarkeit von Familie und Gründung soll verbessert und der Zugang zu Kapital für Gründerinnen erleichtert werden. 👇🏾Die Top 10 aus der Agenda gibts hier zusammengefasst👇🏾
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Wir haben mit Bundesminister Volker Wissing über die dynamische Landschaft der Startups und Scaleups in Deutschland gesprochen. ⤵️ 🇩🇪 Unser Austausch ging um die Herausforderungen und Chancen, die das deutsche Startup-Ökosystem prägen – von KI-Startups bis hin zur Notwendigkeit, unsere Bürokratie zu straffen und Digitalisierung voranzutreiben. Wichtiger Punkt war die Diskussion über die Bedeutung von #SpaceTech als Enabler für Digitalisierung und wie dieser Sektor die Infrastruktur und den Umweltschutz revolutionieren kann. Deutschland verfügt über gute Voraussetzungen. Jetzt müssen die Weichen richtig gestellt werden. 🛰️🌍 Worüber wir sonst gesprochen haben? 💡 Gründungsprozess: Von der Selbstverpflichtung der Bundesregierung „Startup in a day“ zu gewährleisten sind wir noch immer weit entfernt. Hier müssen wir endlich schneller werden. 💡 Reform des Onlinezugangsgesetzes: Die Digitalisierung der Verwaltung ist wichtig, um Startups und Scaleups zu entlasten. 💡Beschleunigung Visaverfahren: Visaprozesse müssen schneller, einheitlich und dafür endlich digital werden. Wir waren uns einig: Deutschland muss eine klare und innovationsfreundliche Strategie verfolgen, um in der globalen KI- und Technologiearena wettbewerbsfähig zu bleiben. Vielen Dank an Minister Wissing für diesen produktiven Dialog und seine Offenheit für die Belange unserer Startup-Community. Wir freuen uns darauf, diese wichtigen Themen weiterhin gemeinsam voranzutreiben! 🤝 #Digitalisierung #StartupEcosystem #TechLeadership | Verena Pausder | Christoph J. Stresing
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Nach 6 Monaten intensiver Arbeit haben wir beim Startup-Verband heute unsere Innovationsagenda 2030 veröffentlicht! 🚀 Gemeinsam mit knapp 100 Expert*innen aus dem Startup-Ökosystem haben wir konkrete Maßnahmen erarbeitet, die notwendig sind, um Deutschland als Key Startup-Standort zu stärken. Wie schaffen wir es bis 2030 einen zukunftsfreundlichen Rahmen zu schaffen, der die Innovation und das wirtschaftliche Wachstum im Land vorantreibt? Unsere Innovationsagenda 2030 stellt genaue Lösungsvorschläge in einer Vielzahl von verschiedenen Bereichen inklusive Finanzierung, Fachkräfte und Climate Tech vor. Zum Beispiel fordern wir, dass die europäische Kapitalmarktunion vorangetrieben wird, um mehr Börsengänge für Startups und Scaleups zu ermöglichen. 📣 Die vollständige Agenda findet ihr hier: https://lnkd.in/eDCgM2SM 🔟 Unsere Top 10 Empfehlungen gibt es hier: https://lnkd.in/evRBHwyW #IA2030 #Innovationsagenda2030
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Was bedeutet Mobilität von morgen? Und wie gestalten Startups, Politik, Wissenschaft und Mittelstand diese Transformation? 🚗💡 Diese und weitere spannende Fragen standen im Fokus der Podiumsdiskussion beim diesjährigen Mobility Startup Day. Olaf Lies, Angela Ittel, Joern Bertram, Dr. Frederik G. Pferdt und Kristina Nikolaus haben ihre Perspektiven eingebracht - das sind die zentralen Erkenntnisse aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft: 💰 Finanzierung als Hürde und Chance: Startups brauchen kreative Modelle, die staatliche Förderung, Venture-Capital und Hochschulunterstützung clever kombinieren. Der Aufbau eines nachhaltigen Ökosystems ist essenziell. ⚓️ Ankerkund*innen als Schlüssel: Öffentliche Einrichtungen und Städte können eine Vorreiterrolle einnehmen, um Startups frühzeitig durch Nachfrage zu stärken. 📎 Vernetzung von Hochschulen und Startups: Universitäten spielen eine entscheidende Rolle, indem sie als Innovationskatalysatoren wirken und den Weg für Gründungen ebnen. 📦 Disruption im Mittelstand: Die Zusammenarbeit mit Startups kann als „out-of-the-box“-Innovationsquelle dienen, stößt aber oft an kulturelle Grenzen. 🕹️ Technologieoffenheit und Mut zur Umsetzung: Deutschland muss schneller und experimentierfreudiger werden, um im internationalen Wettbewerb nicht zurückzufallen. 👀 Perspektiven für Talente: Langfristige Planungssicherheit für Forschende und klare Rollenverteilungen zwischen Startups und etablierten Akteuren fördern nachhaltige Innovation. 👉 Welche Aspekte fehlen euch noch der bei Diskussion um die Mobilität von morgen? #macheneinfachmachen Niedersachsen.next Automotive Agentur NFF - Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik Technische Universität Braunschweig Niedersachsen.next TÖNNJES INTERNATIONAL GROUP GmbH Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung OKAPI:Orbits
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Was wäre, wenn wir Innovationen nicht fördern? Stillstand. Wir stehen vor beispiellosen globalen Herausforderungen: Klimawandel, wirtschaftliche Instabilität und Ressourcenknappheit. Innovationen bieten uns die Chance, diesen Herausforderungen zu begegnen. Die Innovationsagenda 2030 zeigt auf, wie wichtig es ist, jetzt die richtigen Weichen zu stellen. Wir leisten gemeinsam mit der FinanzGruppe einen wichtigen Beitrag für den Innovations- und Startup-Standort Deutschland: 🌿 Nachhaltige Innovationen: amberra fokussiert sich auf Startups, die Zukunftslösungen für Themen wie Wohnen, Gesundheit, Nachhaltigkeit und die regionale Wirtschaft liefern. Wir investieren in Startups, kooperieren mit Startups und bauen selbst Startups. 🌀 Förderung der Transformation: amberra ist Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Wir gestalten gemeinsam mit den Partnern aus dem Verbund und einem Netzwerk von über 30 Millionen Kundinnen und Kunden den Wandel. So bündeln wir die Kräfte, fördern neue Ideen und Geschäftsmodelle und tragen maßgeblich zur wirtschaftlichen Transformation bei. 🎯 Kapital und Know-how für morgen: Mit der Entscheidung für die Gründung von amberra hat die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken (GFG) die Weichen für Investitionen in Innovationen gestellt. Davon profitiert nicht nur der Verbund, sondern auch Gründerinnen und Gründer sowie der Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt. Gerade bei Investments liegt unser Fokus auf Startups im DACH-Raum. Wir wollen die Innovationskraft der Regionen gezielt stärken und zukunftsweisende Projekte vorantreiben. Gemeinsam mit der GFG treiben wir die Transformation voran und schaffen die Basis für ein zukunftsfähiges Ökosystem mit nachhaltigen neuen Produkten und Leistungen beyond banking. Der Startup-Verband hat zusammen mit vielen engagierten Köpfen aus der Startup-Szene eine Innovationsagenda erarbeitet, die Deutschland als Startup-Standort wieder an die Spitze bringen soll 🚀 Wir supporten das! 📣 Die Innovationsagenda findet ihr hier: https://lnkd.in/gPe7CDBQ 🔟 Die Top 10-Maßnahmen findet ihr hier: https://lnkd.in/evhyBU9k Wie bringst du Innovation voran? 🌱🚀
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WIR FEIERN EINJÄHRIGES! 😱🤔⤵️ Denn seit einem Jahr gibt unser All-Star-Team im Vorstand ordentlich Gas für #Startups in Deutschland. Im Interview mit dem Handelsblatt hat unsere Vorstandsvorsitzende Verena jetzt Bilanz gezogen und betont, wie wichtig es ist, dass Startups oben auf der Agenda sind. 🔍 𝗗𝗶𝗲 𝗦𝘁ä𝗿𝗸𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗮 – 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗱𝗲𝗻 𝗴𝗿𝗼ß𝗲𝗻 𝗦𝗽𝗿𝘂𝗻𝗴 Deutschland verfügt über Weltklasse-Forschung, Top-Talente, eine starke industrielle Basis und ausreichend Kapital. Doch diese Zutaten müssen besser genutzt werden, um endlich mutig nach vorne zu springen. Startups sind lösungsorientiert – und genau das braucht unser Land jetzt: Machen statt Meckern. 💪 𝗪𝗼𝗿𝗮𝘂𝗳 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝘁𝗼𝗹𝘇 𝘀𝗶𝗻𝗱 Wir haben einiges an Verbesserungen erreicht: digitale Arbeitsverträge, attraktivere Mitarbeiterbeteiligungen, höhere Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten, die WIN-Initiative, der Wachstumsfonds – all das bringt Startups nach vorne. 💡 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁𝘀𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗻 Deutschland hat keine Rohstoffe, ist aber trotzdem die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt. Der Schlüssel zu künftiger Wettbewerbsfähigkeit liegt in Zukunftstechnologien. Unser klares Ziel: ein starkes Startup-Ökosystem, das auf unseren bestehenden Stärken aufbaut. ⚡ 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗖𝗵𝗲𝗳𝘀𝗮𝗰𝗵𝗲 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 Ob Digitalministerium oder Chief Digital Officer im Kanzleramt – entscheidend ist, dass Digitalisierung endlich eine klare Struktur, eigenes Budget und klare Zuständigkeiten bekommt. Denn: Analog ist das Gegenteil von zukunftsfähig. Unsere Mission mit diesem Vorstandsteam bleibt klar: Als Verband setzen wir uns für eine mutige, digitale und zukunftsorientierte Startup-Nation ein – gemeinsam gestalten wir die Zukunft! ➡️ Let’s push things forward! 🔗 LINK zum Interview im Handelsblatt in den Kommentaren +++ Euer Startup-Verband
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𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠 𝐟ü𝐫 𝐠𝐥𝐨𝐛𝐚𝐥𝐞 𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧? Richtig – Startups. Und von denen haben wir hierzulande nach wie vor zu wenig! Verglichen mit anderen Ländern ist Berlin unsere einzige Startup-Oase in der Gründerwüste Deutschland. Dabei sind es gerade innovative Jungunternehmen, die die größte Chance für unseren Wirtschaftsstandort bieten! Der Startup-Verband hat in seiner Innovationsagenda 2030 einen 10-Punkte-Plan vorgestellt, der klar definiert, was sich ändern muss, um Innovation und Fortschritt zurück in das Land der Dichter und Denker zu holen. Denn die Frage ist nicht, ob globale Probleme wie Rezession, Klimakrise und Co gelöst werden können, sondern wo. Und aktuell sehe ich das "wo" nicht in Deutschland. 𝐃𝐢𝐞𝐬𝐞 10 𝐏𝐮𝐧𝐤𝐭𝐞 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐦𝐚𝐬𝐬𝐢𝐯𝐞 𝐕𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧: 1. Internationale Talente: Visa-Verfahren vereinfachen, Steuern senken, Englisch als Amtssprache einführen. 2. Bundesministerium für Migration: Fachkräfteeinwanderung zentral steuern. 3. Finanzierungslücke schließen: Venture Capital-Investitionen verdreifachen und privates Kapital mobilisieren. 4. Funktionierende Exits: Börsengänge in Deutschland und Europa fördern, um Frühphasen-Investitionen zu stärken. 5. Öffentliche Aufträge: 5 % der öffentlichen Aufträge an Startups bis 2030. 6. Chief Digital Officer: Digitalisierungsvorhaben zentral im Kanzleramt steuern. 7. DeepTech & Climate Startups: Ziel: 30 DeepTech-Einhörner bis 2030. 8. Ausgründungen fördern: Hochschulen verpflichten, 1 % ihres Budgets für Ausgründungen bereitzustellen. 9. ClimateTech fördern: Zahl der ClimateTech-Einhörner bis 2030 verdoppeln. 10. Diversität fördern: Anteil von Gründerinnen bis 2030 auf 30 % erhöhen. Der 10-Punkte-Plan des Startup-Verbands zeigt klar auf, welche Maßnahmen notwendig sind, um Deutschland wieder zu einem führenden Innovationsstandort zu machen. Die Lösung globaler Probleme wird von denen kommen, die heute die richtigen Weichen stellen. Doch der Wandel muss jetzt beginnen – und Startups spielen dabei eine entscheidende Rolle. 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐌𝐚ß𝐧𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐟ü𝐫 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠, 𝐮𝐦 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐙𝐢𝐞𝐥𝐞 𝐳𝐮 𝐞𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧? #Innovation #Startups #Wirtschaft #Technologie #Gründerkultur #Deutschland #Zukunft #Investments
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𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐚 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐌𝐮𝐭: 𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭𝐢𝐬𝐞 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐭, 𝐨𝐛 𝐒𝐭𝐚𝐫𝐭𝐮𝐩𝐬 𝐠𝐫𝐨ß 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 Ursula von der Leyen hat recht (Link im ersten Kommentar): Europa braucht bessere Rahmenbedingungen, damit Startups den Sprung zu Scale-ups schaffen. Weniger Bürokratie, mehr Investitionen und eine bessere Nutzung von Innovationen – das sind essenzielle Schritte. Ihre Analyse trifft ins Schwarze: Beim Gründen stehen wir stark da, 𝐝𝐨𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐢𝐦 𝐒𝐤𝐚𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐡𝐢𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐡𝐞𝐫. Aber das allein reicht nicht. 𝐃𝐞𝐫 𝐰𝐚𝐡𝐫𝐞 𝐇𝐞𝐛𝐞𝐥 𝐟ü𝐫 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬 𝐖𝐚𝐜𝐡𝐬𝐭𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭𝐢𝐬𝐞. Es geht nicht nur darum, mutig zu wachsen, sondern klug zu skalieren. Zu oft wird Skalierung auf die Zahl der Mitarbeitenden reduziert. Dabei liegt der Schlüssel in Systemen, die selbst skalieren: Prozesse, die Effizienz und Wirkung verbinden, selbstverstärkende Wachstumsmotoren, die nachhaltig wirken, und Teams, die Veränderung nicht nur annehmen, sondern aktiv vorantreiben. 𝐌𝐮𝐭 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐮𝐧𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐧𝐬 𝐙𝐢𝐞𝐥 – Expertise ist der Multiplikator. Wenn wir eine europäische Innovationskultur schaffen wollen, müssen wir Startups befähigen, skalierbare Systeme zu bauen, die schneller und effizienter wachsen als je zuvor. 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐄𝐮𝐫𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐇𝐞𝐛𝐞𝐥 𝐟ü𝐫 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐒𝐜𝐚𝐥𝐢𝐧𝐠-𝐮𝐩𝐬 𝐢𝐧 𝐃𝐀𝐂𝐇 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐔? Es gibt viel zu tun – packen wir es an!
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