𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝘀𝗮𝗻𝘀ä𝘁𝘇𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗳𝗼𝗹𝗴𝗲𝗻𝗮𝗻𝗽𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 Drei Tage waren Eva Siebenlist (Niederlassung Berlin) sowie Erik Petersen und Dr. Johannes Sander (beide Hauptsitz Planegg) vom 25.-27.9.2024 auf dem ExtremWetterKongress und der KlimaManagementTagung in Hamburg Teil der Stakeholder-Community, die sich intensive Gedanken über eine strategische Anpassung zum Klimawandel macht. Gemeinsam mit Klimamanager*innen, Krisenmanager*innen und Meteorolog*innen sowie Unternehmer*innen tauschten sie ihr Fachwissen aus und präsentierten die Leistungen der Müller-BBM Industry Solutions GmbH an unserem Firmenstand. Der Kongress war hochkarätig besetzt und die Auswirkungen des Klimawandels wurden durch zahlreiche Fachbeiträge von allen Blickwinkeln aus betrachtet. Die Risiken des anthropogenen Klimawandels zu erkennen, zu messen und durch weitreichende Prognosen in die Zukunft zu projizieren und daraus Handlungsleitfäden abzuleiten, ist Teil der Vorbereitungen die Unternehmen heute schon treffen sollten. Für Länder, Gemeinden und Kreise macht das am 1.7.2024 in Kraft getretene Klimaanpassungsgesetz (KAnG) klare Handlungsvorgaben. Sie sehen Handlungsbedarf? Bitte sprechen Sie uns an: https://lnkd.in/dUEB2dNT #MuellerBBM #MBBM #ExtremWetterKongress #Klimawandel #KlimaManagementTagung #Hamburg #Fachwissen #Risiken #Prognosen
Beitrag von Müller-BBM Industry Solutions GmbH
Relevantere Beiträge
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Der #Klimawandel sei trotz der weltweiten geopolitischen Krisen nach wie vor die größte Bedrohung und dürfe nicht aus dem Blick geraten, mahnt der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz #MSC, Christoph Heusgen. Wie sehen die Menschen in Rheinland-Pfalz den Klimawandel und seine Folgen? 📊 Eine von uns geförderte repräsentative Studie der Uni Trier zeigt: - 60% der Rheinland-Pfälzer*innen halten den Klimawandel ebenfalls für eine „existenzielle Bedrohung für die Menschheit“ 🌡️ - 75% der Befragten sprechen sich für Anpassungsmaßnahmen aus 🛠️ - 12% halten diese für nicht notwendig und rechnen mit keinen ernstzunehmenden Folgen 🚫 Diese Ergebnisse bestätigen unseren Ansatz, die vielfältigen Zielgruppen und Stakeholder in Rheinland-Pfalz durch unser Informations- und Serviceangebot gezielt anzusprechen und bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen #Klimakommunikation. Gleichzeitig regen sie dazu an, verstärkt aufzuklären, um bestehende Zweifel und fehlendes Problembewusstsein zu adressieren. Nächstes Jahr werden wir weitere Ergebnisse der Studie veröffentlichen – bis dahin finden Sie hier eine kurze Zusammenfassung: ▶ https://lnkd.in/ex5qiczv Unsere Arbeitsschwerpunkte und Meilensteine in 2024: 👉 Beratung der #Kommunen im Rahmen des Kommunalen Klimapakts #KKP zur Anpassung an den Klimawandel 🏛️ (▶ https://lnkd.in/es7vvxir) 👉 Etablierung unserer digitalen Veranstaltungsreihe „Klima-Talk“ (▶ https://lnkd.in/gfxPDz8F) zur Förderung des Austauschs, der Vernetzung und des Handelns zu zentralen Themen der #Klimaanpassung 🎤 👉 Gründung des „KAM-Netzwerks“ als weiterer Baustein der kommunalen Beratung 🌐 (▶ https://lnkd.in/eu99gsAj) 👉 Mitgliedschaft in der Steuerungsgruppe Klimabildung RLP (▶ https://lnkd.in/ebvr9KnM): Wir engagieren uns aktiv für Klimabildung, um eine gesellschaftliche Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen 📚 👉 Neugestaltung unserer Webseite https://lnkd.in/ef8TSc5q – übersichtlicher, prägnanter und anschaulicher. 💻 In 2025 freuen wir uns auf den gegenseitigen Austausch, gemeinsames Lernen und zukunftsorientiertes Handeln. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien geruhsame, besinnliche Weihnachtsfeiertage 🎄 und alles Gute für das neue Jahr 2025! Gemeinsam bringen wir Klimaanpassung voran! Ihr Team vom Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum für Klimawandelfolgen
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Klima & Wirtschaft 🌍+🏭: Melden Sie sich jetzt zu unserer Veranstaltung "Klimaanpassung in Unternehmen" an und informieren Sie sich frühzeitig über sinnvolle Maßnahmen zur #Klimaanpassung in Ihrem #Betrieb! #Unternehmen sehen sich vor die Aufgabe gestellt, ihre #Mitarbeitenden und die #Betriebsstandorte samt Anlagen gegen die Auswirkungen des Klimawandels, wie Hitzeperioden oder Überschwemmungen in Folge von Starkregenereignissen zu schützen. Die Wichtigkeit dieser #Klimaanpassungsmaßnahmen wird meist erst erkannt, nachdem ein extremes Ereignis aufgetreten ist und schwere Schäden entstanden sind. Wir möchten den Unternehmen dabei helfen, sich auch schon präventiv mit diesem Thema zu beschäftigen und sich an die Folgen des #Klimawandels anzupassen. ➡️ „Klimaanpassung in Unternehmen" 📆 Dienstag, 29. Oktober 2024 von 08:00 - 10:00 Uhr 📍 EAC – European Anatomy Campus Meducation GmbH Am Stoot 5, 45481 Mülheim an der Ruhr Was erwartet Sie? 🔹 EAC – European Anatomy Campus Meducation GmbH teilt Ihre Philosophie bei der Betrachtung, der Gestaltung und dem Umgang mit dem eigenen Firmengelände 🔹 Rundgang über das Gelände: Einblicke in die Maßnahmen zur Verbesserung der Biodiversität 🔹 Vera Bartolovic stellt Ihnen anhand von verschiedenen Praxisbeispielen die vielen Möglichkeiten der Klimafolgeanpassung vor 🔹 Informationen zu dem neuen KLIMA.PROFIT-Zertifizierungsprozess Zur Anmeldung: https://lnkd.in/eN6phse2
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Der erste Blick beim Klimawandel gilt immer den Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Aber kommunale Unternehmen stehen noch vor einer weiteren Herausforderung. Sie sind als Betreiber öffentlicher Infrastruktur die Garanten dafür, dass die Gesellschaft als Ganzes funktioniert. Zugleich ist die öffentliche Infrastruktur in besonderem Maße von Klimafolgen betroffen. Mehr dazu hier: https://lnkd.in/gZsHzGGj #Klima #Klimawandel #Arbeitsgesundheit
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Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel – Investitionen jetzt und mit klarer Priorität Die letzten Jahre haben gezeigt, wie real die Folgen des Klimawandels bereits sind. Verheerende Überschwemmungen wie im Ahrtal und jetzt in Spanien verdeutlichen, dass solche Ereignisse heute keine Seltenheit mehr sind. Deshalb ist es höchste Zeit, die Anpassung an den Klimawandel als zentrale Priorität in öffentlichen Haushalten zu verankern. Investitionen in die Anpassung an den Klimawandel sollten dabei im Vordergrund stehen. Wissenschaftliche Grundlage: Handlungsbedarf Führende Institutionen wie der IPCC und das Umweltbundesamt zeigen, dass extreme Wetterereignisse in Deutschland zunehmen. Die Deutsche Anpassungsstrategie ( DAS https://lnkd.in/ehgJuBgS ) sieht Maßnahmen wie Frühwarnsysteme, Hochwasserschutz und resilientere Infrastrukturen vor, doch ohne klare Priorisierung bleiben diese Ansätze oft ungenutzt. Finanzieller Vorteil durch Prävention Investitionen in Klimaanpassung können langfristig erhebliche Einsparungen bringen. Laut Umweltbundesamt spart jeder investierte Euro bis zu sieben Euro an Folgekosten ein. So bieten Anpassungsmaßnahmen nicht nur Schutz, sondern auch eine Entlastung für öffentliche Haushalte – eine wirtschaftlich sinnvolle Priorität. Dringender Handlungsbedarf Anpassungsmaßnahmen sollten entschlossen angegangen und im öffentlichen Haushalt priorisiert werden. Angesichts der klimatischen Entwicklungen sollte die Frage nach wichtigen Ausgaben neu bewertet werden. Was wir heute entscheiden, wird die Widerstandsfähigkeit unserer Städte und Infrastruktur in der Zukunft prägen. Investitionen in Klimaanpassung als oberste Priorität festzulegen, ist daher essenziell für eine sichere Zukunft.
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🌍 Der neue APCC Special Report beleuchtet Herausforderungen und Chancen in der Landnutzung unter dem Einfluss des Klimawandels. An der Erstellung dieses Special Reports waren zahlreiche Forscher*innen der BOKU University aus verschiedenen Fachdisziplinen beteiligt. Dieser richtungsweisende Bericht analysiert die komplexen Wechselwirkungen zwischen Landnutzung, Klimakrise und Biodiversitätsverlust. Er hebt insbesondere potenzielle Strategien zur Minderung von Emissionen und zur Anpassung an den Klimawandel hervor, die sowohl lokal in Österreich als auch global bedeutsam sind. Karlheinz Erb, Co-Herausgeber und Forscher am BOKU-Institut für Soziale Ökologie, betont: „Eine grundlegende Transformation der Landnutzungssysteme ist unabdingbar, um den Herausforderungen der globalen Erwärmung effektiv zu begegnen. Dieser Bericht unterstreicht nicht nur die Dringlichkeit, sondern zeigt auch mögliche Wege auf, wie wir durch nachhaltige Praktiken unsere Ökosysteme schützen und zugleich gesellschaftliche Bedürfnisse erfüllen können.“ Der vollständige Bericht bietet umfassende Analysen und skizziert konkrete Handlungsoptionen. ℹ️ Mehr Infos: https://lnkd.in/dPUFtNee ➡️ Der APCC Special Report zum kostenlosen Download: https://lnkd.in/d4zAiEWT
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Wie hat sich das #Klima entwickelt? Wie viele Regentage, Hitzetage oder tropische Nächte gab es in den letzten Jahren? Informieren können sich darüber Kommunen, Stadtplaner sowie Bürgerinnen und Bürger im #Klimaatlas Baden-Württemberg. In dem Online-Portal lässt sich nachsehen, wie sich das Klima in der jeweiligen Stadt verändert hat oder voraussichtlich verändern wird. #landkreisreutlingen #klimawandel
😊 Neues Tool für den Umgang mit dem #Klimawandel 🔥 Brände in Kalifornien, 🌡️ Hitzewellen in Europa, 🌧️ Starkregen in Deutschland: Der Klimawandel ist real. Der neue Klimaatlas BW bietet eine wichtige Grundlage für Anpassungskonzepte. 📢 Den #Klimaatlas BW präsentierten Ministerin Thekla Walker, Dr. Ulrich Maurer (LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg und Dr. Dr. Ellinor von der Forst ❓ Was liefert der Klimaatlas? ➡️ Infos zur bisherigen und zukünftigen #Klimaentwicklung ➡️ Erkenntnisse über besonders betroffene Regionen ➡️ Vorschläge zur Anpassung an den Klimawandel 🏘️ #Zielgruppen: Kommunen, Planer und die breite Öffentlichkeit können ab sofort auf die Daten zugreifen, z. B.: 🌃 Wo und wie oft wird es in Zukunft heiße Tropennächte geben? ❄️ Welche Quartiere profitieren von Kaltluftschneisen? 📅 Wie sehen Jahresmitteltemperaturen oder Niederschlagssummen in einzelnen Regionen aus – in Vergangenheit und Zukunft? 💡 Finanzielle Unterstützung: ➡️ Im Doppelhaushalt 2025/26 werden 21 Millionen Euro Konnexitätsmittel bereitgestellt, um den Kommunen bei der Erfüllung (bundes-)gesetzlicher Pflichten, wie der Erstellung von Anpassungskonzepten, zu helfen. 💪 Von der Planung zur Umsetzung: ➡️ Zusätzlich stellt das Land im Kommunalen Investitionsfonds bereit: 💶 20 Millionen Euro (2025) 💶 30 Millionen Euro (2026) (bisher: 5 Mio. € jährlich). Damit werden die Programme #Klimaschutz-Plus und #Klimopass finanziert. Klimopass unterstützt z. B. konkrete Anpassungsmaßnahmen, die unsere Kommunen klimafest machen. 👍 Eine Investition in Klimaschutz und Resilienz, die uns allen zugutekommt. Copyright-Video: SWR
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💥#DKKV-News Flash 💥 Mit diesem Beitrag möchten wir Sie über aktuelle Neuigkeiten aus dem Bereich der #Katastrophenvorsorge informieren. 1. Erstes bundesweites Klimaanpassungsgesetz in Kraft Mit dem neuen bundesweiten Klimaanpassungsgesetz, das seit dem 1. Juli 2024 in Kraft ist, werden rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen, um die Klimaanpassung auf kommunaler Ebene systematisch voranzutreiben. Dies umfasst unter anderem die Verpflichtung für Länder und Kommunen, lokale Klimaanpassungskonzepte zu erstellen, die auf Risikoanalysen basieren und konkrete Maßnahmenpläne enthalten müssen. Mehr zum Thema 👉 https://lnkd.in/egz6eDTv 2. Webanwendung "What will climate feel like in 60 years?" Der Klimawandel hat bereits begonnen, die Erde zu verändern. Diese Transformationen werden in den nächsten Jahrzehnten voraussichtlich aufgrund von Treibhausgasemissionen beschleunigt werden. Die Webanwendung mit dem Titel „What will climate feel like in 60 years?“ zeigt auf, inwieweit sich das Klima in verschiedenen Städten weltweit verändern wird und mit welchem heutigen Klima anderer Regionen das Klima der ausgewählten Stadt in 60 Jahren vergleichbar sein wird. Mehr zum Thema 👉 https://lnkd.in/e6bErepF 3. Umsetzungsplan der deutschen Resilienzstrategie veröffentlicht Die Deutsche Strategie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen (kurz: Resilienzstrategie) wurde 2022 beschlossen. Mit dem Umsetzungsplan ist jetzt ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg hin zu einem resilienten Deutschland erreicht. Mehr zum Thema 👉 https://lnkd.in/eZPuWf87
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Hessen in 15 Jahren - was der Klimawandel verändern wird Einen Monat vor der Weltklimakonferenz berichten unser Hessischer Rundfunk-Klimateam (v.a. Heike Ließmann, Stephan Hübner, Judith Kösters), unser P&W-Desk (Christina Sianides) und unsere Content-Creators (v.a. Nasir Mahmood, Katharina Bruns und Jessica Hentschel im Film), wie sich der Klimawandel in Hessen auswirken wird. Ziel unseres Projektes "Hessen in 15 Jahren" ist es, bildlich zu zeigen, wie der Klimawandel Hessen verändern wird. Dazu haben wir erstmals auch mit KI gearbeitet, um die Veränderungen anschaulich zu machen. Die Beispiele sind wissenschaftlich fundiert. In einer unterhaltsamen Zeitreise erleben unsere Protagonisten (Katharina Bruns und Klaus Krückemeyer) Frankfurt im Jahr 2039. Die begleitende Berichterstattung dazu fließt in viele Formate und Programme, zum Beispiel zu hr-iNFO und hr1, zu "Der Tag", in die tagesschau24-Klimazeit, zu hessenschau.de, in die Hessenschau, zu "hallo Hessen" und auch in viele ARD-Radiowellen. Eine gute Zusammenfassung gibt es hier bei hessenschau.de: https://lnkd.in/ejfA5QgJ Für uns ist diese Recherche auch eine Vorbereitung auf unsere Mitwirkung im neuen ARD-Kompetenzcentrum Klima (crossemediales Management Dr. Jonas Wollenhaupt) und eine Auseinandersetzung mit der Frage, wie man Klimaberichterstattung aus der Negativität herausholen kann, die wir beim Publikum häufig feststellen, wenn es Folgen des Klimawandels geht.
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😊 Neues Tool für den Umgang mit dem #Klimawandel 🔥 Brände in Kalifornien, 🌡️ Hitzewellen in Europa, 🌧️ Starkregen in Deutschland: Der Klimawandel ist real. Der neue Klimaatlas BW bietet eine wichtige Grundlage für Anpassungskonzepte. 📢 Den #Klimaatlas BW präsentierten Ministerin Thekla Walker, Dr. Ulrich Maurer (LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg und Dr. Dr. Ellinor von der Forst ❓ Was liefert der Klimaatlas? ➡️ Infos zur bisherigen und zukünftigen #Klimaentwicklung ➡️ Erkenntnisse über besonders betroffene Regionen ➡️ Vorschläge zur Anpassung an den Klimawandel 🏘️ #Zielgruppen: Kommunen, Planer und die breite Öffentlichkeit können ab sofort auf die Daten zugreifen, z. B.: 🌃 Wo und wie oft wird es in Zukunft heiße Tropennächte geben? ❄️ Welche Quartiere profitieren von Kaltluftschneisen? 📅 Wie sehen Jahresmitteltemperaturen oder Niederschlagssummen in einzelnen Regionen aus – in Vergangenheit und Zukunft? 💡 Finanzielle Unterstützung: ➡️ Im Doppelhaushalt 2025/26 werden 21 Millionen Euro Konnexitätsmittel bereitgestellt, um den Kommunen bei der Erfüllung (bundes-)gesetzlicher Pflichten, wie der Erstellung von Anpassungskonzepten, zu helfen. 💪 Von der Planung zur Umsetzung: ➡️ Zusätzlich stellt das Land im Kommunalen Investitionsfonds bereit: 💶 20 Millionen Euro (2025) 💶 30 Millionen Euro (2026) (bisher: 5 Mio. € jährlich). Damit werden die Programme #Klimaschutz-Plus und #Klimopass finanziert. Klimopass unterstützt z. B. konkrete Anpassungsmaßnahmen, die unsere Kommunen klimafest machen. 👍 Eine Investition in Klimaschutz und Resilienz, die uns allen zugutekommt. Copyright-Video: SWR
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Welche Maßnahmen zur vorsorglichen Klimaanpassung sind notwendig, um die Lebensqualität für alle in Deutschland trotz Klimakrise zu erhalten und, soweit möglich, zu verbessern? Um gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern die richtigen Antworten auf diese zentrale Frage zu finden, startete das Bundesumweltministerium im Jahr 2023 einen „Dialog Klimaanpassung – Leben im Klimawandel gemeinsam meistern“. Klimaanpassung, wie sie im Dialog verstanden wird, beinhaltet die Verbesserung von Vorsorge- und Schutzmaßnahmen gegenüber extremen Wetterereignissen sowie die Vorbereitung auf langfristige Klimaveränderungen wie Temperatur- und Meeresspiegelanstieg. Dennoch bleiben alle Anstrengungen zum Klimaschutz weiterhin erforderlich, damit die Folgen des Klimawandels nicht unbeherrschbar werden. Im Herbst 2023 fanden fünf regionale Dialogveranstaltungen mit insgesamt 331 zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern statt. Die Ergebnisse und Empfehlungen dieses Bürgerdialogs wurden im März 2024 dem Bundesumweltministerium übergeben. Ralf Ehre, Rechtsanwalt bei unserer Beteiligungsgesellschaft Mittelrheinische Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, hat einen Blick auf die Ergebnisse geworfen. Die Kernbotschaften aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger lauten: ▶ mehr innerstädtisches Grün zur Abmilderung von Hitze ▶ mehr entsiegelte Flächen, um Regenwasser in den Boden gelangen zu lassen ▶ Regulierung der Grundwasserentnahme zum Schutz dieser Ressource ▶ zuverlässiger Betrieb des gesamten ÖPNV auch bei Extremwetterereignissen und Hitze ▶ Bereitstellung von Schutz vor Wetterextremen, um Leistungsfähigkeit und Gesundheit zu erhalten Weitere Informationen zu den Teilergebnissen des Bürgerdialogs sind auf der Website des Umweltbundesamtes verfügbar. #ETL #News #Klimawandel #Klimaanpassung #Klimakrise #Umweltbundesamtes
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