Um den Kids in unserer Bezirkshauptstadt Schwaz eine Freude zu machen haben wir natürlich sofort unsere Unterstützung zugesagt. Wir freuen uns auf eine coole EM Sticker/Karten Tauschbörse.
Beitrag von MEDEVA Fortbildungen
Relevantere Beiträge
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Die effektivste Werbung für die Europawahl ist vermutlich eine unfreiwillige – das Video aus Sylt. Die diversen absichtlichen und ernstgemeinten Aufforderungen haben – aus meiner Sicht – einen klitzekleinen Hauch von Gratismut. Schön, wenn sie dann so clever und lustig sind wie diese hier von Oatly. In diesem Sinne: Geht wählen! ☝ Hinweis: Porträt für den LinkedIn-Algorithmus
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Entweder, oder ... Der abgesenkte Bordstein erleichtert den Zugang von der Straße über den schmalen Bürgersteig in den anschließenden Fußweg. In diesem Fall unseres #bfbunterwegs leider genau an der Bushaltestelle. Der so entstehende Höhenunterschied zwischen Bus und Gehsteig verschärft die Probleme beim Ein- und Aussteigen. Fazit: Eine Bushaltestelle und eine barrierefreie Querung können nicht gleichzeitig am selben Ort existieren. Querungsstellen mit abgesenkten Bordsteinen müssen daher vor oder hinter der Haltestelle platziert werden. https://lnkd.in/e8h_MUPZ
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𝐖𝐚𝐫'𝐬 𝐝𝐚𝐬 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐧ü𝐭𝐳𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐬 𝐄-𝐒𝐩𝐨𝐫𝐭𝐬? Laut GamesMarkt stünden nach Ansicht des Bundesfamilienministeriums 1️⃣ die realitätsnahe Tötung von Menschen 2️⃣ Online-Glücksspiele 3️⃣ Einsatz von Geld zur Erlangung eines spielerischen Vorteils der Gemeinnützigkeit des E-Sports im Wege. Die drei genannten Kritikpunkte haben durchaus ihre Daseinsberechtigung. Allerdings: 1️⃣ bildet die realitätsnahe Tötung von Avataren(!) nur den spielerischen Hintergrund der Spiele. Schäden für die Spieler oder für die Allgemeinheit dürften sich dabei genauso in Grenzen halten (wenn überhaupt wissenschaftlich belegt) wie beim Boxen oder beim Schießsport 2️⃣+3️⃣ Online-Glücksspiele und der Einsatz von Geld zur Vorteilserlangung sind keine Bestandteile des E-Sports, sondern des Gaming! Es bedarf also einer Abgrenzung zwischen gemeinnützigem E-Sport einerseits und nicht-gemeinnützigem Gaming. Die Notwendigkeit dieser Abgrenzung ist jetzt aber nicht neu! Vielmehr hatte z. B. ich hierüber bereits im Frühjahr 2023 in der SpoPrax (Spoprax 2023, 96) geschrieben. Zusammengefasst lässt sich Folgendes feststellen: Die Politik hat nunmehr (endlich) offiziell formuliert, wo das Problem mit der Gemeinnützigkeit des E-Sports liegt. Das ist gut - hilft jedoch nur bedingt weiter. Denn jetzt gilt es den nächsten Schritt zu gehen: Es ist 𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐤 eine 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠 zu entwicklen und nicht vor dem Problem zu kapitulieren. Meiner Meinung nach war's das nicht mit der Gemeinnützigkeit des E-Sports. Die Arbeit beginnt jetzt nur erst❗ #esport #esportrecht
#EXKLUSIV: Die Darstellung realistischer Tötungen, glücksspielnahe Mechaniken und erkaufbare Vorteile verhindern die politisch eigentlich vereinbarte Anerkennung der Gemeinnützigkeit des E-Sports in Deutschland. Das geht aus einer Antwort des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf eine Anfrage von GamesMarkt hervor. Dort besteht man auf eine E-Sport-Definition, die dem #Jugendschutz genügt, die mit dem gelebten #ESport jedoch praktisch unvereinbar ist. https://lnkd.in/eJcWXfdi
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Vorgeschobene Argumente und ein Spiel auf Zeit? In meinen Augen ist die jetzt vom Familienministerium angeführte Argumentation bestenfalls als schwach zu bewerten. Natürlich ist der Jugendschutz auch für den E-Sport maßgeblich und aus genau diesem Grund gibt es im E-Sport für manche Disziplinen auch Altersbeschränkungen, die in keiner Weise in Frage gestellt werden. Durch die Gemeinnützigkeit würde dem Jugendschutz sogar noch Auftrieb gegeben werden, denn damit schafft man Angebote in Vereinen, bei denen der Jugendschutz um ein Vielfaches besser durchgesetzt wird, als dies in heimischen Kinderzimmern der Fall sein dürfte. Die Blockadehaltung des Familienministeriums hat demnach also besonders schädliche Auswirkungen auf den Jugendschutz. Der Aspekt des "Pay2Win" ist im E-Sport bekannt und wird gerade durch die gesellschaftlichen Verbände kritisch begleitet. So gibt es bspw. im Landesverband NRW die einhellige Meinung, dass Spielmodi, deren Erfolg maßgeblich auf dem Kauf von Lootboxen ausgerichtet sind, nicht als E-Sport anerkannt werden. Plastisches Beispiel ist EA FC. Das Spiel ist E-Sport-fähig, aber der Spielmodus "Ultimate Team" ist es eben nicht - übrigens der Spielmodus, für den die Virtual Bundesliga sich - trotz der Kritik - kürzlich entschieden hat. Sollte das Familienministerium einer Definition von E-Sport folgen wollen, welche in der gesamten E-Sport-Szene keinerlei Akzeptanz genießt, dann kann dies - im besten Fall - nur als naiv bezeichnet werden. Es sollte mittlerweile erkannt worden sein, dass der E-Sport stetig wächst und eine immer größere Zahl an Menschen sich dem E-Sport zuwenden. Dies geschieht trotz der fehlenden Gemeinnützigkeit und sorgt dafür, dass eine gesellschaftliche Steuerung, welche eben Fragen wie Jugendschutz, Suchtrisiken, ergonomische und andere gesundheitliche Fragen immer mitdenkt kaum stattfinden kann. Mit der Blockadehaltung des Familienministeriums wird weiterhin verhindert, dass E-Sport in der Breite verantwortlich und mit Augenmaß durchgeführt werden kann. Die zumeist jungen Menschen im E-Sport werden so "allein gelassen" und das Familienministerium, welches eben auch eine gewisse Verantwortung für die jungen Menschen und deren Schutz trägt, wird dieser so in besonderer Weise nicht gerecht.
#EXKLUSIV: Die Darstellung realistischer Tötungen, glücksspielnahe Mechaniken und erkaufbare Vorteile verhindern die politisch eigentlich vereinbarte Anerkennung der Gemeinnützigkeit des E-Sports in Deutschland. Das geht aus einer Antwort des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf eine Anfrage von GamesMarkt hervor. Dort besteht man auf eine E-Sport-Definition, die dem #Jugendschutz genügt, die mit dem gelebten #ESport jedoch praktisch unvereinbar ist. https://lnkd.in/eJcWXfdi
Gemeinnützigkeit droht an Definition von E-Sport zu scheitern
gamesmarkt.de
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Markierungen im Straßenverkehr schützen Menschenleben 🛡️👤: Das machen uns unsere österreichischen Nachbarn eindrucksvoll vor. 🎉 In einem Pilotprojekt wurden dort insgesamt acht Kurven mit Bodenmarkierungen versehen. Im Verlauf einiger Jahre ging die Anzahl an Motorradunfällen 🏍️ mit Personenschäden in diesen Bereichen um circa 42 Prozent zurück. 📉 Beeindruckend! Hierzulande fühlen wir uns für die Sicherheit von langen, unübersichtlichen und scharfen Kurven zuständig. Daher haben wir unsere Eindreh-Reflektoren im Programm. 🚨 Diese werden einfach in die vorhandenen Langlöcher von Schutzplanken an Straßen und Autobahnen eingedreht – und tragen so unmittelbar zur besseren Kurvenkennzeichnung und Verkehrssicherheit bei. Besonders bei Dunkelheit 🌒 geben sie Verkehrsteilnehmern eine verlässliche Orientierung, indem sie Scheinwerferlicht reflektieren. 🔦 ℹ️ Erfahren Sie hier mehr: https://lnkd.in/e2qBhzS9
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Abstellgenehmigungen bringen Vorteile 📬 📝 Oft ist es für Empfänger nicht ganz einfach, ein Paket persönlich entgegenzunehmen und den gesamten Tag nach einer Zustellung zu planen. Eine Abstellgenehmigung kann hier leicht Abhilfe schaffen: der Paketzusteller deponiert das Paket an ausgemachter Stelle und der Empfänger hat es beim Nachhause kommen ohne Aufwand bei sich. So entfallen im Sinne des Klimaschutzes nicht nur zusätzliche Fahrten und damit auch Kosten, sondern auch die Zeitersparnis ist beachtlich – eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Informationen zur Abstellerlaubnis finden Sie hier: https://bit.ly/49kmtyn 📦 💙 🟡 #GLS #ParcelsToPeople #WeDeliver #WhatMatters #GLSaustria #GLSParcelsToPeople #dop #dropoffpermission #abstellgenehmigung
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*Schwerpunktaktion gegen Falschparken auf Geh- und Radwegen* Regelmäßige Schwerpunktaktionen und gezielte Öffentlichkeitsarbeit sind wichtig, um die Bürgerinnen und Bürger für die verschiedenen ordnungsbehördlichen Tätigkeiten zu sensibilisieren und dadurch ebenfalls an die Einhaltung der straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften zu appellieren. Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche (16.09. - 22.09.) führen wir auch in diesem Jahr verstärkte Kontrollen gegen Falschparken durch. Der Kommunale Ordnungsdienst und die Verkehrsüberwachung werden dabei gezielt Geh- und Radwege kontrollieren und priorisiert berücksichtigen. Gerade Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende müssen darauf vertrauen können, dass die für sie vorgesehenen Verkehrsflächen ungehindert genutzt werden können. Durch widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge entstehen vermeidbare Behinderungen, die sogenannte „schwächere Verkehrsteilnehmende“ gefährden und deren Sicherheit beeinträchtigen. Der ADFC Leverkusen unterstützt diese Schwerpunktaktion ausdrücklich, da in Bürgergesprächen häufig das Problem von Falschparkern auf Geh- und Radwegen angesprochen sowie die mangelnde Überwachung kritisiert wird. Das unerlaubte Parken auf Geh- und Radwegen wird laut dem bundeseinheitlichen Tatbestandskatalog in der Regel mit einem Verwarngeld von 55 Euro geahndet. Bei Behinderungen oder Gefährdungen, oder wenn länger als eine Stunde dort geparkt wird, erhöht sich das Bußgeld und zusätzlich wird ein Punkt in Flensburg eingetragen. Diese Gelder lassen sich leicht sparen – indem man sich an die Verkehrsregeln hält und somit zu mehr Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr beiträgt. PS: Als Führungskraft schätzt man es übrigens sehr, wenn sich Mitarbeitende für die Öffentlichkeitsarbeit engagieren – besonders, wenn talentierte Hobbyfotografen dabei solche Bilder liefern! #Sicherheit #Ordnung #Verkehrsüberwachung #KOD #Leverkusen #Schwerpunktaktion
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Parkscheibe mit Werbung auf der Vorderseite Auf der Rückseite einer Parkscheibe hat man viel Werbefläche. Auf der Vorderseite ist aber keine Werbung möglich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. So die herrschende Meinung. Tatsächlich haben wir ein Modell mit Werbung auf der Vorderseite im Sortiment. Und verkaufen es ohne Probleme in die genannten Länder. Weil die gesetzlichen Anforderungen an Parkscheiben erfüllt sind (Größe, Farbe, Schriftart). Dass unser Modelle unten noch ein kleines Werbefeld hat ist unschädlich. Ich könnte ja auch einen Flyer unter eine normale Parkscheibe legen. In anderen Ländern wäre das Produkt überhaupt nicht nötig. Dort kann man eine Parkscheibe bedrucken wie man möchte (Farbe, Logo, Kontur). Ich hatte mal beim Verkehrsministerium in Berlin angefragt ob das nicht auch eine Möglichkeit für Deutschland wäre. Die Antwort war: „Eine gute Idee Herr Grammer aber der deutsche Autofahrer könnte überfordert sein.“ Gut dass die in Berlin wissen, wann und wo wir überfordert sind. 😀 #parkscheibe #parkerschijf #disquebleue #pskiva #parkingdisc
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𝗠𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝗯𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝘀𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁𝗲 haben schon so manchen stationären Glücksspielanbieter in die Verzweiflung getrieben – seien es 𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹𝗵𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗯𝗲𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗿, seien es Betreiber von 𝗪𝗲𝘁𝘁𝘃𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻. In ihrer Ausgestaltung sind die Mindestabstandsgebote vielfältig. Mal regeln sie den Abstand unter den Glücksspielbetreibern, mal den Abstand vom stationären Glücksspielangebot zu Schulen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Ein rein nationales Phänomen sind sie nicht. Auch in anderen EU-Mitgliedstaaten existieren sie. So auch in 𝗦𝗽𝗮𝗻𝗶𝗲𝗻, besser gesagt in der Autonomen Gemeinschaft Valencia. Dort müssen etwa Spielhallen und spezielle Wettbüros untereinander einen Abstand von 500 Metern wahren und überdies einen Abstand von 850 Metern zu bestimmten Bildungseinrichtungen beachten. Zugleich bestehen weitreichende Beschränkungen für die Werbung, Förderung und Sponsoring des Glücksspiels, insbesondere Werbeverbote außerhalb von Glücksspielräumlichkeiten. Gegen die Mindestabstandsregelung hat sich nunmehr ein spanischer Spielhallenbetreiber klageweise an das 𝗢𝗯𝗲𝗿𝗴𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗻𝗼𝗺𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗩𝗮𝗹𝗲𝗻𝗰𝗶𝗮 gewandt und die Unvereinbarkeit der Regelung mit der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit aus Art. 49 und 56 AEUV gerügt. Im Rahmen eines 𝗩𝗼𝗿𝗮𝗯𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻𝘀 nach Art. 267 AEUV hat das Obergericht dem 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽ä𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝘀𝗵𝗼𝗳 (EuGH) mehrere Fragen über die Auslegung der Verträge zur Entscheidung vorgelegt (Rechtssache C-719/23, Salones Comatel). Dabei stellt das Gericht zum Beispiel in Frage, ob eine nationale Regelung, die ein Mindestabstandsgebot vorschreibt, mit den Grundfreiheiten vereinbar ist, wenn zugleich andere Maßnahmen existieren, die 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗿𝗲𝘀𝘁𝗿𝗶𝗸𝘁𝗶𝘃 sind, aber im Hinblick auf den Schutz der Verbraucher, auf das Allgemeininteresse und insbesondere auf Minderjährige als 𝗲𝗯𝗲𝗻𝘀𝗼 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘀𝗮𝗺 angesehen werden können, wie z.B. a) 𝗭𝘂𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗿ä𝗻𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, etwa für Minderjährige oder vom Spiel ausgeschlossene Spieler, und b) umfassende 𝗥𝗲𝘀𝘁𝗿𝗶𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴 und des Sponsorings. Zwar entscheidet der EuGH stets sachverhaltsbezogen und eine unmittelbare Übertragung dort aufgestellter Rechtssätze ist nicht in jedem Fall auf andere Sachverhalte möglich. Gleichwohl ist das Vorabentscheidungsersuchen für die deutsche Rechtslage, die Ähnlichkeiten aufweist, von Interesse und kann einen Fingerzeig für die hiesige Auslegung geben. Deutscher Sportwettenverband, Institut für Glücksspiel und Gesellschaft (GLÜG), Deutscher Online Casinoverband e.V., games & business, Spielhalle und Gastro, games & business, Sportwetten und iGaming, Dr. Damir Böhm, Nico Jansen, Mathias Dahms #eugh #glücksspiel #sportwetten #spielhalle #wettbüro #mindestabstandsgebot
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Club: Wir kennen unsere Fans ganz genau. Wir müssen keine neuen Fans gewinnen. Ich: Wie groß ist eure Fanbase? Club: Wir haben 100.000 Follower in den Socials und meine Schätzung liegt so bei 170.000. Ich: Wie viele davon könnt ihr morgen anschreiben? Club: Naja, wir haben von ca. 10k die Emails, aber da wissen wir auch nicht ganz genau, ob wir die anschreiben dürfen wegen dem OptIn. Ja, stimmt, ihr müsst keine neuen Fans gewinnen, weil ihr eure aktuellen Fans noch gar nicht kennt ... Mal angenommen, der Club möchte limitierte Shirts für alle Stadiongänger in dieser Saison rausbringen und die Erlöse einem guten Zweck oder der Jugendabteilung zugute kommen lassen. Geht halt nicht, weil man die Fans wohl doch nicht mehr so gut kennt... Ganz kurze Milchmädchenrechnung: Von den ca. 400.000 Stadiongängern aus dieser Saison kaufen nur 1% das Shirt für 15 Euro. Macht einen Umsatz von 60.000 Euro. So, das ist nur eine einzige schnelle Idee. Was glaubst du, wie das Ding abhebt, wenn du eine wirklich gute personalisierte Kampagne pro Monat machst?
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