Beitrag von medizin & technik

#Pressemitteilung Anzahl der #Videosprechstunden in Bremen seit 2021 um ein Drittel gesunken. 📉 Die Zahl der Videosprechstunden im Land Bremen ist im Jahr 2023 erneut gesunken. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK). Nach einem Höchstwert im Jahr 2021 (6.979 abgerechnete Videosprechstunden), wurden im vergangenen Kalenderjahr mit 4.621 Videosprechstunden rund ein Drittel weniger digitale Sprechstunden abgerechnet. Der negative Trend hält bereits seit dem Jahr 2022 an, dort wurden bei der TK in Bremen und Bremerhaven 5.541 Videosprechstunden abgerechnet.   🧐 Auch bundesweit ist der Trend zur Videosprechstunde rückläufig. Mit rund 576.000 abgerechneten Videosprechstunden im Jahr 2023 ist die Anzahl der Videosprechstunden in ganz Deutschland im Vergleich zum Jahr 2021 um etwa 40 Prozent gesunken. 🗨 @Sabrina Jacob, Leiterin der TK-Landesvertretung Bremen: "Die Coronapandemie hat dem #Tool der Videosprechstunde nur kurz einen Aufwind beschert, dabei bieten Videosprechstunden Vorteile und Erleichterungen sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch für die Ärztinnen und Ärzte. Die Menschen würden sich Anfahrtswege sparen und seien im Wartezimmer keinem weiteren Ansteckungsrisiko ausgesetzt. Ärztinnen und Ärzte könnten ihren Praxisalltag effizienter organisieren und gewännen durch die Videosprechstunde mehr #Flexibilität in ihrer Arbeit."   Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/eidSWk-6

🚀 Neu: Dispositions-Tab mit Live-Ansicht und Tagesverlauf Unser Konzept des offenen Auftragspools im Logistikbereich sorgt bei unseren Kunden für überdurchschnittliche Pünktlichkeitswerte, und das ohne Aufwand bei der Disposition der Aufträge. Dennoch gab es immer wieder Wünsche nach mehr Transparenz über die Auslastung des Transportteams. Diese haben wir nun mit einem einzigartigen Dashboard für Disposition geschaffen: ✅ Im Zeitstrahl können alle Aufträge verfolgt werden ✅ Je Kapazität werden zugeteilte Aufträge im Zeitverlauf abgebildet ✅Sämtliche nicht zugeteilten Aufträge werden übersichtlich in der Seitenleiste abgebildet Das Dashboard funktioniert auf mobilen Endgeräten genau so, wie auf großen Monitoren. Gerade Häuser, in denen Verantwortliche aktiv im Tagesgeschäft involviert sind, bietet dies die Möglichkeit, auch von unterwegs Transparenz über das eigene Team zu behalten. #simplinic #Krankenhaus #Gesundheitswesen #Logistik

🚀 Die Techniker Krankenkasse (TK) hat kürzlich berichtet, dass die Nutzung der Videosprechstunden im Jahr 2023 auf 576.000 gesunken ist – ein Rückgang von 20% im Vergleich zu 2022 und 40% im Vergleich zu 2021. Diese Entwicklung überrascht mich nicht. Als wir 2018 unsere Plattform (damals Gemedo.com, heute AskGermanDoc.com) in Deutschland zertifizieren ließen und 2019 auf großen medizinischen Kongressen dafür warben, stießen wir auf große Skepsis. Viele Ärzte lehnten die Videosprechstunde ab, und in ganz Deutschland wurden 2019 gerade einmal 358 Videosprechstunden durchgeführt – nicht zuletzt wegen Abrechnungsbeschränkungen und rechtlicher Unsicherheiten. 📊 Vergleicht man die aktuellen Zahlen mit 2019, wird deutlich: Videosprechstunden haben sich als fester Bestandteil der gesundheitlichen Versorgung etabliert und sind heute in fast jeder Praxis verfügbar. Die Pandemie hat diesen Wandel beschleunigt und das Vertrauen in die Effektivität der Videosprechstunde gestärkt. Den Rückgang der Nutzerzahlen im Vergleich zu den Lockdown-Zeiten als Negativtrend zu deuten, halte ich für falsch. Im Jahr 2019 hätten wir uns kaum vorstellen können, dass fünf Jahre später über eine halbe Million durchgeführter Videosprechstunden Realität sein würde – und dass diese Zahl heute sogar zur Diskussion steht, sehe ich als ein klares Zeichen des Erfolgs. 💪 #DigitalHealth #Telemedizin #Innovation #Videosprechstunde #ZukunftDerMedizin #HealthcareInnovation #Technologie #AskGermanDoc #E-Health

Ferngesteuerter Roboter für die Pflege zuhause – Augustinum unterstützt Start-up bei der Entwicklung des „Robody“ Ein ferngesteuerter Roboter, der bei der Pflege und Betreuung im eigenen Zuhause hilft – das Augustinum unterstützt diese Entwicklung der Münchener Start-up-Firma Devanthro - the Robody Company und hat dazu eine Testwoche bei einer Bewohnerin in der Augustinum Seniorenresidenz München-Neufriedenheim ermöglicht. Morgens aufwecken, helfen beim Zurechtmachen für den Tag, begleiten bei den Mahlzeiten, Medikamente anreichen, das sind Tätigkeiten, die „Robody“ ausführen kann. Live ferngesteuert durch eine Pflegekraft, die auf dem Gesicht von Robody eingeblendet wird und sich über die Lautsprecher mit dem betreuten Menschen unterhält. Gesicherte und verschlüsselte Datenübertragung sorgt für die notwendige Vertraulichkeit. „Robody“ ermöglicht so Pflege und Betreuung aus dem Home-Office – eine Pflegekraft kann im Laufe eines Tages mehrfach bei verschiedenen Pflegebedürftigen an ganz verschiedenen Orten vorbeischauen, den dort stationierten Roboter ansteuern und notwendige Tätigkeiten ausführen. Angesichts des künftig noch wachsenden Arbeitskräftemangels in der Pflege eine aussichtsreiche Entwicklung, die derzeit durch die Forschungsgruppe Geriatrie der Berliner Charité im Rahmen einer Pilotstudie zur Interaktion von Mensch und Roboter begleitet wird. Augustinum Pflege-Geschäftsführer Christian Linke freut sich über die Möglichkeit, sich daran mit dem „Robody“-Praxistest zu beteiligen. „Wir profitieren heute schon von der Digitalisierung, die zum Beispiel Dokumentation und Abrechnung in der Pflege erheblich erleichtert und Pflegekräfte von Verwaltungsaufgaben entlastet. Und sicherlich kann die Pflege durch den Einsatz intelligenter Maschinen künftig noch weiter unterstützt werden.“ Den Blick in die Zukunft findet auch Dr. Marianne Hege, Bewohnerin im Augustinum München-Neufriedenheim, spannend. Eine Woche lang hat sie sich von „Robody“ begleiten lassen. „‘Robody‘ hat mir sehr viel Spaß gemacht. Als Psychologin war ich natürlich neugierig, wie das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine funktioniert“, sagt sie, „aber hier steckt ja wirklich ein Mensch dahinter, und da habe ich tatsächlich eine Beziehung aufgebaut. ‚Robody‘ ist im Moment noch wie ein Lehrling, die Technik muss noch verfeinert werden, gerade wenn es um wirkliche pflegerische Tätigkeiten geht. Aber für unsere Brettspiele oder für Gymnastik-Übungen hat es gut funktioniert, und wir haben uns auch angeregt über die Tageszeitung unterhalten. ‚Robody‘ ist ein guter Begleiter, und ich kann mir gut vorstellen, dass er künftig in vielen Haushalten im Einsatz ist.“ Presseinfo und -foto unter augustinum.de/presse Augustinum Gruppe (Augustinum gGmbH)

Bis 2035 werden in Deutschland etwa 11.000 Hausarztstellen unbesetzt sein. Uns droht eine Unterversorgung von etwa 40 Prozent in den Landkreisen, wie die Studie der Robert Bosch Stiftung zeigt. Was können wir dagegen tun? In den USA setzt man bereits auf eine ziemlich futuristische Lösung – KI-gesteuerte Arztpraxen, die sogenannten „CarePods“. Diese Gesundheitsboxen stehen in Einkaufszentren oder Fitnessstudios. Für 99 $ im Monat kannst du Ganzkörperscans, Bluttests oder Hautkrebsscreenings durchführen, und das Beste daran: Du musst nicht mal auf einen Arzt warten. Eine Roboterstimme führt dich durch den Prozess, und bei Bedarf steht ein Arzt per Video oder Chat zur Verfügung. Und genau diese Vision könnte auch bei uns Realität werden. Das Fraunhofer-Projekt "Neighborhood Diagnostics" plant vollautomatisierte Gesundheitsstationen in ländlichen Regionen Deutschlands. Diese Stationen könnten rund um die Uhr medizinische Tests und Diagnosen anbieten und so den Mangel an Ärzten kompensieren. Eine großartige Idee – aber die Frage bleibt: Wer zahlt das? 🤔 In den USA legen die Nutzer 99 $ im Monat auf den Tisch. Aber ist das hier realistisch? Schließlich zahlt jeder in Deutschland bereits Krankenkassenbeiträge und die Kassen sind ohnehin schon stark belastet. Die Finanzierung solcher innovativen Projekte mit öffentlichen Mitteln könnte zur echten Herausforderung werden. Ich denke dennoch, dass Menschen bereit sind, für schnelle, unkomplizierte Gesundheitsversorgung zu zahlen – wenn die Geschwindigkeit und der Service stimmen.   Am Ende müssen wir den Mut haben, solche Innovationen einfach mal auszuprobieren. Vielleicht ist es die Lösung, auf die viele Menschen warten. #Gesundheitswesen #KI #Innovation #Medizin

In unterversorgten Gebieten auf der ganzen Welt kann der Zugang zu einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalten-Behandlung schwierig sein. Manche Patienten und ihre Familien müssen bis zu zwei oder drei Tage reisen, um eine Klinik zu erreichen. Unsere Partnerschaft mit Smile Train zielt darauf ab, den Zugang zu diesen Behandlungen zu verbessern, damit letztendlich jeder von einer lebensverändernden Behandlung profitieren kann. Mit digitaler Technologie ist die Lippen-Kiefer-Gaumenspalten-Behandlung sehr effizient und reduziert die Anzahl der Besuche in der Zahnklinik, die die Patienten machen müssen. Außerdem können Lippen-Kiefer-Gaumenspalten-Spezialisten dank der Möglichkeit, Bilder online auszutauschen, die Restaurationen und die laufende Behandlung aus der Ferne überwachen. Aber die Digitalisierung verringert nicht nur die Hürden für die Behandlung, sondern gibt auch mehr Patienten die Möglichkeit, sich ihre Träume zu erfüllen. Klicke hier, um mehr darüber zu erfahren ➡️ http://ms.spr.ly/6044YhzKa #DentsplySirona #DSTakingAction #CleftPalate #OralHealth #ProudToBeDS #CleftAwarenessMonth

Kann #Pflegesoftware Fachkräfte entlasten? Ja, und zwar stark. Viele Routinetätigkeiten könnten automatisiert erfolgen. Und auch die Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen könnte wesentlich einfacher sein. Unser neues SPOTLIGHT GESUNDHEIT zeigt: Damit die Entlastung auch spürbar wird, müssten Pflegedaten strukturiert erfasst und codiert werden. Hierfür braucht es dringend verbindliche Vorgaben (im Rahmen der Anbindung der Pflege an die Telematikinfrastruktur). Im Ausland funktioniert das schon, in Deutschland sind stattdessen noch Freitextfelder üblich, deren Inhalte nur schwer weiterverarbeitet werden können.   📱 Was heute schon Alltag sein könnte: Noch mehr Einrichtungen sollten #Pflegesoftwaresysteme auf mobilen Endgeräten einsetzen. Sie helfen Pflegekräften, direkt und jederzeit auf Patienteninformationen zuzugreifen und diese überall einzugeben z. B. bei der Wunddokumentation mittels Spracheingabe. Das spart Laufwege und Zeit. Einrichtungen sind gefragt, neben der Anschaffung der Geräte auch flächendeckendes WLAN zu installieren. ➡ Sie möchten mehr über mögliche Entlastungen durch Pflegesoftware erfahren? Hier geht es zum kostenlosen Download unser neuesten SPOTLIGHT-Ausgabe. https://lnkd.in/eb-xJydY Maxie Lutze Dr. Katharina Dassel Julia Backhaus Daniel Fuerstenau Oliver Steven Schiefer Anne Busch

Wie regeln Sie in Ihrer Pflegeeinrichtung nachts die Rundgänge ihres Pflegepersonals? Routinemäßig werden zwei bis vier Rundgänge pro Nacht durchgeführt, abhängig von den Bedürfnissen der Patienten und den Vorgaben des Arbeitgebers. Neue Technologien wie Sensoren und intelligente Überwachungssysteme können die Notwendigkeit von physischen Rundgängen ihrer Pflegekräfte reduzieren. Wir haben den CareSens in einigen Einrichtungen im Einsatz, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten, während gleichzeitig die Belastung für die Pflegekräfte reduziert wird. Dürfen wir Ihnen unser CareSens in Ihrer Einrichtung vorstellen?

So kann sie aussehen, die Digitale Dividende ... 💁 👩⚕️🖥️ 📶 Robotik, KI & digitale Lösungen können helfen, Leistungen & Prozesse in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft zu verbessern - und den Mangel an Personal zu kompensieren. Mit den „Fachimpulsen Robotik“ stellen wir insgesamt fünf innovative Ansätze vor – in Kooperation mit DUCAH – Digital Urban Center for Aging & Health. Den Start der Reihe markierte Mitte Januar 2025 das Thema Telemedizin. Die Online-Teilnehmenden waren live bei der Durchführung einer Televisite im Altenheim zugeschaltet. Im Praxisbeispiel kooperiert die Firma Docs in Clouds TeleCare GmbH mit dem Haus Hörn – Seniorenzentrum und Hospiz in Aachen. Bei dem mobilen System – basierend auf diversen medizinischen Geräten – geht es um mehr als eine einfache Videosprechstunde. Eine zugeschaltete Ärztin bzw. ein Arzt arbeitet eng mit einer Pflegekraft vor Ort zusammen, die zum Beispiel Vitaldaten wie den Blutdruck misst und Medikamente verabreicht. Möglich wird unter anderem, über ein spezielles Stehtoskop die Herzfrequenz „aus der Ferne“ abzuhören und zwar in genau der gleichen zertifizierten Qualität. 🤔 Was bringt das? Das System ermöglicht kurze Konsultationen von 3-5 Minuten. Durch regelmäßige Televisiten im Pflegeheim konnte die Zahl der Krankenhauseinweisungen laut Unternehmen um 36 Prozent reduziert werden. Das Beispiel macht damit die "digitale Dividende" anschaulich und zeigt eine gleich dreifache Win-Situation: ☑️ Die Bewohnenden ersparen sich Krankenhausaufenthalte infolge einer engeren medizinischen Begleitung. ☑️ Die Pflegekräfte in der Einrichtungen haben unter dem Strich nicht mehr Arbeit und profitieren von planbareren Abläufen. ☑️ Die Krankenkasse senkt durch Vermeidung stationärer Einweisungen ihre Kosten pro versicherter Person. ❕ Die Diskussion ergab aber auch: 👉 Die Vorteile der Digitalisierung sind nicht in jedem Anwendungsfall zum Nulltarif zu haben und auch einfache bzw. zweifache Win-Situationen bringen die Versorgung voran. Manche Lösungen verbessern die Qualität und benötigen dafür auch Ressourcen. Manche Lösungen entlasten das Pflegepersonal – und dürfen dafür auch etwas kosten. ❕ Klar ist: Digitalisierung erweitert die Möglichkeiten erheblich, Menschen gut zu versorgen und zu betreuen. Mehr zur Robotik-Reihe und die Möglichkeit, sich für die nächsten Termine anzumelden unter: https://lnkd.in/dQXJ-FJH U.a. mit Thomas Schildhauer, Prof. Dr. Dr.-Ing., Prof. Dr. Dr. Michael Czaplik & Rolf Baumann #Robotik #Digitalisierung #Innovation #Telemedizin #Televisite #Pflege

🚀 Die Digitalisierung hat das Gesundheitswesen erreicht! Videosprechstunden sind nicht nur eine komfortable Ergänzung zur klassischen Präsenztherapie, sondern bieten auch die Chance, Ihre Praxis modern und zukunftsfähig zu gestalten. Die Abrechnungsmodalitäten können jedoch Fragen aufwerfen. 🤔 Die gute Nachricht: Die Abrechnung der Videosprechstunde ist einfacher als gedacht! Sie kann sogar einen unschätzbaren Vorteil für Ihre Praxis bedeuten. Unsere Fachautorin Jana Schneider hat ihren Beitrag zum Thema mit den neuesten Informationen der letzten Zeit aktualisiert. Sie finden unter https://lnkd.in/etqFM5RY einen klaren Leitfaden zur Abrechnung von Videosprechstunden. 🔍 Unter anderem können Sie nachlesen, welche Gebührenordnungspositionen (GOP) relevant sind und wie flexibel Sie die 30-%-Grenze handhaben können. Jana Schneider erläutert darin auch die Voraussetzungen von der Datenschutz-Einwilligung bis zur sachgerechten Wahl des Videodienstanbieters. Denken Sie daran: Die Neuerungen der Digitalisierung eröffnen Möglichkeiten, nicht nur den Praxisalltag zu erleichtern, sondern über den Technikzuschlag auch die Kosten für die Nutzung eines zertifizierten Videodienstanbieters wie Consularia Live zu refinanzieren. 💼 #Videotherapie #DigitalisierungImGesundheitswesen #ZukunftDerMedizin 🩺