Beitrag von MedTriX Austria

Infografik als Kernasset für HCP-Engagement: Case Study von AstraZeneca und Edelman Wie kann man medizinischen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Krankheitsbildern verdeutlichen und damit Aufklärungsarbeit bei HCPs leisten? Eine nicht ganz neue Aufgabe und der Case von AstraZeneca und Edelman ist bereits ein paar Jahre alt, zeigt aber schön, wie mit visueller Aufbereitung ein Thema spannend inszeniert werden kann. Die unten abgebildete Darstellung war das Kernstück der Kampagne und sollte zeigen, wie komplex die Wege der Patientinnen und Patienten werden können, wenn Komorbiditäten vorliegen. Die Karte selber ist verknüpft mit erklärenden Videos und kann auch als gedrucktes Asset verwendet werden. Großer Vorteil bei dieser Art der Kommunikation: ich kann alle Kanäle nutzen (Print // Außendienst // Mailing // Digital) und bin gerade digital frei, zum Beispiel Social Media Channels einsetzen zu können, da es sich um keine direkte Produktkommunikation handelt. Einblicke in die damalige Kampagne mit einigen Leistungsdaten findet ihr hier: https://lnkd.in/eQxreH-r Friesische Freiheit #friesischefreiheit #piratensender

Wie stellen Sie sich die #Apotheke der Zukunft vor? Welche Aspekte sind für Sie besonders bedeutend? 🧐 Genau das möchten wir in unserer Umfrage zur „Apotheke der Zukunft“ von Ihnen erfahren. Sollten Sie noch nicht teilgenommen haben, freuen wir uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit für die Umfrage nehmen. Ob Sie im Gesundheitswesen tätig sind oder nicht – jede Meinung zählt und ist für uns von großem Wert. 🌟 Die Antworten bilden die Grundlage für ein gemeinsames Panel von Hashtag Gesundheit e.V. und dem Avoxa StudiClub auf der #expopharm2024. Mit jeder Teilnahme helfen Sie uns, bestmögliche Ergebnisse für die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens zu erreichen. 🚀 Teilen Sie die Umfrage auch gerne in Ihrem beruflichem und privaten Umfeld. 🌐 Hier kommen Sie zur Umfrage: https://lnkd.in/dZUTNvFq Avoxa - Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH expopharm Madlen Bürge Denis Schorn Carolin Trettin

Eine besondere Ehre und Freude war, dass ich mit Mark Langguth - einem der führenden Experten für #Digitalisierung im Gesundheitswesen in Deutschland - auf dem Podium sitzen durfte 😉. Für Mark geht’s auch um die #Details 🔍💯. Beim 𝟓. 𝐄-𝐑𝐄𝐙𝐄𝐏𝐓 𝐒𝐔𝐌𝐌𝐈𝐓 in Leipzig hat er erklärt, warum wir bei #eRezept und #ePA deutlich mehr auf die Details der Lösungen achten müssen, was #Kieselsteine mit #Meilensteine zu tun haben und warum er 𝗟𝗲𝗴𝗼-𝗦𝘁𝗲𝗶𝗻𝗲 so toll findet… 👉🏻 Ein starker Appell an alle, die an der Konzeption und Umsetzung der TI-Lösungen beteiligt sind. 𝗘𝗶𝗻𝗶𝗴𝗲 𝗛𝗶𝗴𝗵𝗹𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀 𝗱𝗲𝗿 „𝗗𝗲𝘁𝗮𝗶𝗹“-𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺𝗲: ❌ keine Verpflichtung für Chargennummern in der #Medikationsliste (#eML) ➡️ kein Medikamentenrückruf über die #ePA möglich ❌ keine Verpflichtung für Verfallsdatum in der #Medikationsliste ➡️ kein automatisiertes Nachbestellen von verfallenen Bedarfsmedikamenten (z.B. #EpiPEN) ❌ keine Möglichkeit für komplexe Dosisangaben in der #Medikationsliste ➡️ einfache Lösung wäre PDF-Anhang für z.B. Insulinschema, Vitamin-K-Antagonisten, Cortisonschema, #Depriscribing ❌ keine Möglichkeit dem Hausarzt direkt in der Praxis dauerhaften ePA-Zugriff zu gewähren ➡️ Hierfür müsste „Oma Erna“ die App benutzen. Claudia Neuhaus von der Witzleben Apotheke 26 | Witzleben Apotheken oHG ergänzte, dass Chargennummern, Verfallsdaten und auch alle Infos zu OTC-Medikamenten (z.B. Vitamine, Johanniskraut, etc.) im Warenwirtschaftssystem der Apotheken vorhanden sind und diese daher auch in die #Medikationsliste der #ePA übergeben werden könnten. 👉🏻 Ich stimme Mark Langguth natürlich ausdrücklich in allen Punkten zu und fordere in meinem anschließenden Statement den dauerhaften Zugang zur #ePA für Hausarztpraxen (als Standardeinstellung oder wenigstens ohne APP in der Praxis aktivierbar). Für die Arzneimitteltherapiesicherheit (#AMTS) wäre es m.E. sogar notwendig, dass die Hausarztpraxen als 𝗣𝘂𝘀𝗵-𝗡𝗮𝗰𝗵𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 die Informationen über dispensierte Medikamente erhalten. So könnten Interaktionen auch im Zusammenhang mit Laborwerten erkannt werden. Stephan Martensen | Daniel T. | Patrick Speiser | Wolfgang Fink | Paul Blickle | Hausärztinnen- und Hausärzteverband | Hausärztinnen- und Hausärzteverband | Susanne Bublitz | Prof. Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth | Sebastian John | rita dr.bangert semb | Lutz Weber | EUFH - Gesundheit, Soziales und Pädagogik | INNO3 | Martin Blaschka | scanacs | Britta Marquardt | Andreas Mohr | Max Müller | Hannes Neumann | Sebastian Zilch | Bundesministerium für Gesundheit | AOK PLUS

🤔 Wie kann man auf die Lebenssituation von Menschen, die von seltenen Erkrankungen betroffen sind, aufmerksam machen? ▶ Darum geht's: Novartis Deutschland hatte im Vorfeld für drei seltene komplementvermittelte Erkrankungen zwei Webseiten mit weiterführenden Informationen und Unterstützungsangeboten für Betroffene und Interessierte geschaffen. Folgende Erkrankungen werden abgedeckt: paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) – einer Erkrankung des Blutes – sowie den Nierenkrankheiten C3-Glomerulopathie (C3G) und Immunglobulin-A-Nephropathie (IgAN). ▶ Um mehr Aufklärung über diese seltenen komplementvermittelten Erkrankungen zu leisten, und das allgemeine Bewusstsein auch bei Nicht-Betroffenen zu stärken und Patient:innen Mut zu machen, hat Novartis gemeinsam mit dem Künstler Nils Straatmann einen Slam entwickelt. ▶ Um in der Öffentlichkeit und in den Medien Aufmerksamkeit für diese spezielle Situation zu erreichen, sind kreative Konzepte essenziell, berichtet Katrin Rüffer, Senior Communications Manager CRM, Novartis Pharma GmbH. Es braucht, ergänzt Jennifer Hollubetz, „einen offenen Umgang mit diesem Thema." Die Kampagne nutzt verschiedene Kanäle für die Verbreitung der Slams, darunter YouTube, LinkedIn und Patientenwebseiten. ➤ Du willst tiefer ins Thema einsteigen? Hier liest du den ganzen Artikel: https://lnkd.in/e2dDhret ➤ Folge uns für spannende Einblicke und inspirierende Geschichten aus dem Pharmamarketing! Werde Follower:in und aktiviere oben rechts im Headerbild die Glocke. 🔔 #healthcaremarketing #pharmamarketing #healthrelations #campaign

Wusstet Ihr schon? Laut einer aktuellen Umfrage von Pharma Deutschland vertrauen 92 % der Menschen ihren lokalen Apotheken genauso wie ihren Ärztinnen und Ärzten! Das passt sehr gut zum gestrigen World Pharmacists Day. Der stand unter dem Motto "Meeting global health needs". Für uns bei Haleon steht fest: Apotheken erfüllen schon immer dringende Gesundheitsbedürfnisse der Menschen und stehen für eine umfassende Beratung. Warum? Weil Apothekerinnen, Apotheker und PTA weit mehr als nur den Zugang zu wichtigen Medikamenten ermöglichen. Sie sind für die Menschen vor Ort da. Sie beraten Jung und Alt, in der Stadt und auf dem Land, zu vielen Gesundheitsfragen im Alltag. Doch in Zeiten des Wandels benötigen unsere Apotheken dringend Unterstützung. Wir bei Haleon kennen die zentrale Rolle der Apotheken für das Gesundheitssystem und möchten sie auch bei den Herausforderungen der Zukunft unterstützen. Unser Haleon Health Partner Online-Portal bietet kostenfreie Tools, Beratung und Informationen, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden – von Patientenaufklärung bis Fachwissen. Außerdem sind wir mit unseren Apothekentrainerinnen und -trainern jeden Tag vor Ort im Einsatz, tauschen uns mit den Fachkräften aus und geben unsere Expertise weiter. Welche Herausforderungen begegnen euch aktuell im Apothekenalltag? Lasst mich eure Gedanken & Kommentaren wissen - oder markiert eine Apotheke, die EUCH besonders unterstützt hat! #HaleonDACH #Haleon #WorldPharmacistsDay #PharmacySupport #HealthAdvisors

Wunden müssen versorgt werden. So vielfältig die Wunden, so vielfältig die Produkte, die zur Behandlung eingesetzt werden. Gerade bei sehr komplexen, offenen und infizierten Wunden kommen in bestimmten Phasen der Wundbehandlung spezielle Verbandmittel zum Einsatz. „Phasengerechte Wundversorgung” nennen das die Expert:innen. So gibt es spezielle Produkte, deren Ziel es ist, die Infektion in der Wunde zu bekämpfen. Diesen „sonstigen Produkten zur Wundbehandlung” droht nun das GKV-Aus. Denn sie müssen ihren Nutzen in Studien nachweisen, ohne das bislang klar ist, wie der Nutzennachweis erbracht werden soll. Es besteht dringender Handlungsbedarf. Unsere Themen im neuen Newsletter: ▶️ Wundversorgungs-Studien: G-BA beauftragt IQWiG ▶️ BVMed zu Verbandmittel: „Ein weiteres Argument für eine Fristverlängerung“ ▶️ BAG-Expertin Doka: Patient:innen in Wundversorgungsprozess einbinden ▶️ Infografik zur Europawahl: Handel ausbauen, Fachkräfte sicher, Exporte stärken ▶️ Post der Woche: Aktionstag Wiederbelebung im Bundestag ▶️ Hessens MP Boris Rhein: Medizintechnologie ist eine Zukunftsbranche Alle News: https://lnkd.in/eTh9JTRH #Wundversorgung #Verbandmittel #Europawahl #Wiederbelebung #Medizintechnik

Der Leading Medicine Guide ist ein Spezialisten-Netzwerk mit Transparenz 🚀 Seit er im Jahr 2009 als Online-Plattform an den Start ging, um Ärzte und Patienten zusammenzubringen, haben wir ihn immer weiter optimiert und tun dies beständig jeden Tag. Dafür haben wir ein ganzes Team, das an verschiedenen Stellschrauben dreht. Von Anfang an waren wir inhaltlich unserer Mission verpflichtet, für eine möglichst hohe Transparenz im Gesundheitsmarkt zu sorgen. Daher legten wir größten Wert darauf, dass die Qualifikationen sämtlicher Ärzte schnell und unkompliziert nachvollziehbar sind – auch wenn das diagnostische und therapeutische Leistungsspektrum noch so umfangreich sein sollte. Auch sind die Kriterien zur Aufnahme von Fachärzten sehr hoch, was mehrere Gründe hat. Es sind zahlreiche medizinische Punkte und Aufnahmekriterien, die erfüllt werden müssen und die wir überprüfen, bevor ein neuer Experte in den Leading Medicine Guide aufgenommen wird. Heute sind wir viele Jahre weiter und um viele Erfahrungen reicher – allerdings noch nicht am Ziel. Das ist ein fester Bestandteil unserer Mission: Auch wenn wir mit dem Leading Medicine Guide bereits viel erreicht haben, auch wenn zahlreiche Menschen durch uns bei ihrem Wunscharzt gelandet sind und dadurch von unseren Ideen profitieren konnten – es gibt nach wie vor viel zu tun. Und das wird so bleiben. Als im September 2019 die Weltgesundheits-Organisation WHO ihre Zahlen nannte, wurden wir wieder einmal bestätigt: Der Leading Medicine Guide ist nach wie vor bitter notwendig. Denn noch immer sterben in Deutschland 19.000 Menschen jährlich bei „vermeidbaren Zwischenfällen“. In Österreich sind es 1.900, in der Schweiz rund tausend Tote pro Jahr. So traurig diese Zahlen sind: Sie belegen, wie wichtig unsere Arbeit im Bereich der Information von Patienten ist. Möchten auch Sie mit Ihrer Expertise für Ihr Fachgebiet in den Leading Medicine Guide aufgenommen werden? 📩 Senden Sie uns eine kurze Direktnachricht und wir melden uns bei Ihnen für ein unverbindliches Infogespräch. #LMG #Leadingmedicineguide #Praxismarketing #Arztmarketing #Medizin #Patienten

Wussten Sie's? Die Idee zum weltweit ersten Inhalator kam 1956 von einem kleinen Mädchen. Ihre Mutter, eine Krankenschwester, suchte nach einer besseren Methode, um Asthmamedikamente zu verabreichen, da ihre Tochter an Asthma litt. Inspiriert von einem Parfümspray entwickelte ein Team von Pharmazeuten daraufhin das erste Dosieraerosol, das bis heute vielen Menschen das Atmen erleichtert. Viele weitere Informationen und einen ausführlichen Bericht über das Projekt von H&T Presspart zur Unterstützung der Mitarbeitenden bei der Prozesssteuerung durch #KI-generierte Einstellvorschläge von Prozessgrößen finden Sie hier: ▶ https://lnkd.in/ezrWMrtx #digitalisierung #mittelstanddigital

🌬 Heute atmen wir mal tief durch! 🌬 Es ist Deutscher Lungentag – ein Tag, der die enorme Wichtigkeit der Lungengesundheit in den Fokus rückt und die Aufmerksamkeit auf Lungenkrankheiten wie COPD, Lungenkrebs oder COVID-19 lenkt. Auch uns trifft man derzeit wieder auf einigen ECMO-Intensivstationen - ein Bereich, der gerade in der Pandemie stark in den Vordergrund gerückt ist und von alle pflegerisch und medizinisch Beteiligten ein enorm technisches Wissen erfordert. Dieser Spezialbereich braucht nicht nur eine langjährige Berufserfahrung und ein perfekt funktionierendes Team, sondern auch das entsprechende Personal - womit wir beim Hauptziel unserer #medicalmarketing Kampagnen, Strategien & Shootings wären. #deutscherlungentag #ecmo #herzlungenmaschine #monstersofmedia #intensivstation #medicalmarketing #covid19

𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘀𝗲𝗰𝗵𝘀 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁𝗲 #𝗲𝗥𝗲𝘇𝗲𝗽𝘁! 🗣️ Ich wünsche mir weiterhin den 𝟭𝟱.𝟬𝟭.𝟮𝟬𝟮𝟱 als 𝗗𝗮𝘆 𝗢𝗻𝗲 für die #ePA 3.0. Mein Abschlußstatement am 𝟭𝟬. 𝗔𝗽𝗿𝗶𝗹 𝟮𝟬𝟮𝟰 - genau 1️⃣0️⃣0️⃣ Tage nach dem offiziellen Start des #eRezept - als Diskutant auf der DMEA - Connecting Digital Health - zum Thema »𝐕𝐨𝐦 𝐄-𝐑𝐞𝐳𝐞𝐩𝐭 𝐳𝐮𝐫 𝐞𝐥𝐞𝐤𝐭𝐫𝐨𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐏𝐚𝐭𝐢𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧𝐚𝐤𝐭𝐞: 𝐥𝐞𝐬𝐬𝐨𝐧𝐬 𝐥𝐞𝐚𝐫𝐧𝐞𝐝 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐟𝐥ä𝐜𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞𝐜𝐤𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐑𝐨𝐥𝐥-𝐨𝐮𝐭« 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗘𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 an die #ePA: 👉🏻 𝗗𝗮𝘆 𝗼𝗻𝗲 (Es geht los an einem bestimmten Tag) ➡️ nicht 𝗼𝗻𝗲 𝗗𝗮𝘆 (irgendwann mal in der Zukunft). 👉🏻 Sinnvolle und stabile Prozesse ➡️ Keine #TI-Ausfälle! 👉🏻 Gesundheit erhalten ➡️ nicht nur Krankheit managen und verwalten. 👉🏻 Prävention stärken ➡️ 𝗔𝗴𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗥𝗲-𝗔𝗴𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 👉🏻 Alle Gesundheitsfachberufe einbeziehen. Mit dabei auf dem Panel waren: 🗣️ Dr. Susanne Damer (Berliner Apotheker-Verein 🗣️ Dr. Georg Diedrich (Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) 🗣️ Dr. Florian Hartge (gematik GmbH) 🗣️ Jan Meincke (MediSoftware) Moderation Susanne Koch (Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V.) Übrigens unsere Session und viele andere Sessions sind für Ticket-Holder in der DMEA-APP nachträglich anschaubar. Auch die Pharmazeutische Zeitung hat berichtet: 𝘍ü𝘳 𝘏𝘢𝘶𝘴𝘢𝘳𝘻𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘔𝘦𝘪ß𝘯𝘦𝘳 𝘪𝘴𝘵 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘕𝘶𝘵𝘻𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘧𝘰𝘳𝘵 𝘦𝘳𝘬𝘦𝘯𝘯𝘣𝘢𝘳 𝘪𝘴𝘵. 𝘋𝘪𝘦 𝘙ü𝘤𝘬𝘮𝘦𝘭𝘥𝘶𝘯𝘨, 𝘰𝘣 𝘦𝘪𝘯 𝘢𝘶𝘴𝘨𝘦𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘵𝘦𝘴 𝘙𝘦𝘻𝘦𝘱𝘵 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘨𝘦𝘭ö𝘴𝘵 𝘸𝘶𝘳𝘥𝘦 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘗𝘳ä𝘱𝘢𝘳𝘢𝘵 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘈𝘱𝘰𝘵𝘩𝘦𝘬𝘦 𝘢𝘶𝘴𝘨𝘦𝘵𝘢𝘶𝘴𝘤𝘩𝘵 𝘸𝘶𝘳𝘥𝘦, 𝘴𝘦𝘪 𝘦𝘪𝘯 »𝙌𝙪𝙖𝙣𝙩𝙚𝙣𝙨𝙥𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙋𝙖𝙩𝙞𝙚𝙣𝙩𝙚𝙣𝙨𝙞𝙘𝙝𝙚𝙧𝙝𝙚𝙞𝙩«. 𝘌𝘴 𝘮ü𝘴𝘴𝘦 𝘨𝘢𝘯𝘻 𝘬𝘭𝘢𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 »𝘿𝙖𝙮 𝙊𝙣𝙚« 𝘨𝘦𝘣𝘦𝘯, 𝘦𝘪𝘯 𝙫𝙚𝙧𝙗𝙞𝙣𝙙𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙨 𝙎𝙩𝙖𝙧𝙩𝙙𝙖𝙩𝙪𝙢, 𝘥𝘪𝘦 𝘌𝘳𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘬ö𝘯𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘯𝘯 »𝙊𝙣𝙚 𝘿𝙖𝙮« – 𝘢𝘭𝘴𝘰 𝘪𝘳𝘨𝘦𝘯𝘥𝘸𝘢𝘯𝘯 𝘴𝘱ä𝘵𝘦𝘳 – 𝘧𝘰𝘭𝘨𝘦𝘯. 𝘜𝘯𝘥 𝘣𝘦𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘴 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨 𝘢𝘶𝘴 𝘥𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯 𝘌𝘳𝘧𝘢𝘩𝘳𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯: »𝘿𝙞𝙚 𝙋𝙧𝙤𝙯𝙚𝙨𝙨𝙚 𝙢ü𝙨𝙨𝙚𝙣 𝙨𝙩𝙖𝙗𝙞𝙡 𝙡𝙖𝙪𝙛𝙚𝙣, 𝙚𝙨 𝙙𝙖𝙧𝙛 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙨𝙤 𝙫𝙞𝙚𝙡𝙚 𝘼𝙪𝙨𝙛ä𝙡𝙡𝙚 𝙜𝙚𝙗𝙚𝙣.« (🔗: https://lnkd.in/ePUh7N3i) Hausärztinnen- und Hausärzteverband | Hausärztinnen- und Hausärzteverband Baden-Württemberg | Susanne Bublitz | Prof. Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth | Sebastian John | rita dr.bangert semb | Lutz Weber | EUFH - Gesundheit, Soziales und Pädagogik | Hannes Neumann | AOK Baden-Württemberg | DIGITALWERK | Dr. Florian Fuhrmann | Mark Langguth | Sven Gutekunst | Christian Bister