Beitrag von Melanie Ehrnsperger

Jetzt ist die beste Zeit für einen Trip an den Gardasee, wo man im Idealfall an lauen Abenden ein tolles Vorgefühl auf "Sommer in Italien" bekommt, und sich das Leben endlich wieder draußen abspielt. Das Beste: Man kann ganz bequem per Bahn über den Brenner reisen und erreicht zum Beispiel von Verona aus per Bus problemlos den See. Mehr dazu in meinem Blog.

👉Lesetipp 📖 Das perfekte Buch für einen Kurzstreckenflug in die Schweiz - danke Markus Redl für deine inspirierende Einschätzung! Zukunftsaussichten des alpinen Erlebnisraums sind besser als von manchen oft dargestellt. #Bergbahnen haben die Transformation in der Angebotsentwicklung längst gestartet - einige Schlüsselfaktoren gibt es aber trotzdem 💡AUSLASTUNG 2.0. Schlüsselfaktor aus ökonomischer Sicht ist die unterschiedliche Nutzung der Pistenflächen am Berg um eine möglichst hohe Auslastung der Pistenflächen zu garantieren. Nutzung derselben Infrastruktur durch ein ausdifferenziertes Spektrum an Aktivitäten für verschiedene Gästegruppen. 💡 GANZJAHRESERLEBNIS. Der Berg, und damit der gesamte touristisch genutzte alpine Raum, wird zukünftig noch stärker zum ganzjährig bespielten Erlebnisraum. Im Sommer, wie im Winter. 💡 ENERGIEERZEUGUNG. Seilbahnen werden - so sie das nicht ohnehin schon tun - mehr und mehr mit der Eigenerzeugung von Strom und Wasser auseinandersetzen müssen. 💡 INSZENIERUNG UND ARBEITGEBER. Durch die ganzjährige Inszenierung der Berge als Erlebnis- und Erholungsraum entstehen nicht nur für die Bergbahnen, sondern auf für den gesamten Hospitality Bereich im Tourismus dringend notwendige Ganzjahresarbeitsplätze und attraktiveren den Arbeitgeber Tourismus dadurch zusätzlich. Die bestehende und hochmoderne Seilbahninfrastruktur in Österreich muss dabei nicht erweitert sondern individuell auf das Angebot angepasst werden. 💡ANPASSUNGSFÄHIGKEIT UND HYBRIDBETRIEB. Bergbahnen werden zukünftig noch flexibler auf Wetterlagen reagieren müssen und dadurch auch im Winter bisher als klassische Sommerangebote angesehene Sport- und Erlebnisangebote den Gästen anbieten müssen. Die hohe Anpassungsfähigkeit der Gäste muss also genutzt werden. Die Erfolgsaussichten sind also gar nicht so schlecht! Mit vielen der strategischen Ausrichtungsprozesse wurde von #Seilbahnen, DMOs oder anderen regionalen Leistungserbringern längst begonnen. Dennoch sind die Herausforderungen zum „Ganzjahreserlebnis Berg“ vielfältig. Achja, uneingeschränkter Lesetipp😉 #tourismus2024

Alpe Adria Tour 10/12 – Wo bleibt die Herausforderung? Heute starten wir mit relativ gutem Wetter: blauer Himmel, etwas kühler Wind. Unterwegs überholen wir Radler, die sich ihrer extra Klamotten-Schicht entledigen. Kurze Zeit ziehen sie wiederum an uns vorbei, als wir unsere extra Schichten abstreifen. Auf der umgebauten alten Bahnstrecke passieren wir einen Tunnel nach dem anderen. Das muss eine Mega-Sache vor gut einer Woche mit Temperaturen über 30 Grad gewesen sein - heute ist das, als würden wir durch Kühlschranke schleusen. 850m Höhenmeter rollen wir eigentlich nur bergab Richtung Meer, das wir in 2 Tagen erreichen wollen - d.h. kaum in die Pedale treten und ich friere. Quervergleich zum Arbeitsleben: Zu wenig #Herausforderung kann furchtbarer sein als zu viel. Während wir beim Übermaß vielleicht Wachstumsschmerzen haben, erleben wir am Ende auch die Belohnung, wenn wir es schaffen: Das #Selbstwertgefühl steigt, wir lernen, wir entwickeln unser #Potential. Aber wenn uns die Herausforderung fehlt? Dann stagnieren wir und unsere #Motivation erlischt. Das Gefühl, nichts zu erreichen, kann lähmender sein, als wenn wir an einem großen Projekt arbeiten und dabei hin und wieder über unsere Grenzen neu ausloten. Für mich zeigt die Alpe Adria Tour, wie wichtig Herausforderungen im Sport und wie essenziell sie im Berufsleben sind. Die richtige #Balance zwischen fordern und fördern sorgt dafür, dass Teams zwischen laufen lassen und Gas geben, effektiv und effizient sind - also, die richtigen Dinge richtig tun und sich gegenseitig bestärken und stützen, je nachdem was es gerade braucht. 

🏍️ Mit dem Motorrad unterwegs in Südtirol:  Eine Lektion fürs Leben Wer höhere Berge erklimmen will,  muss zuerst ins Tal hinabsteigen. Dies ist mir kürzlich wieder bewusst geworden,  während ich mit dem Motorrad durch die  atemberaubende Landschaft Südtirols gefahren bin. Jede Abfahrt, jedes Tal, jede Kurve. Sie alle haben etwas bewusst gemacht:  Die größten Herausforderungen bringen oft  die wertvollsten Lektionen mit sich. 🏔 Der Weg zum Gipfel selten gerade und einfach. Egal, ob mit oder ohne Motorrad. Und das lässt sich auf jeden Aspekt im Leben übersetzen. Aber das Motorrad erleichtert den Weg um einiges. 😮💨 🏁 Auch wenn der Gipfel das Ziel ist, sollte der Weg nicht außer Acht gelassen werden. Denn es sind die Auf und Abs, die uns mit Stärke und Erfahrung auszeichnen. Meine Erkenntnis: Der Weg zum Gipfel wäre auch zu Fuß machbar. Nur viel anstrengender und länger. Es ist absolut in Ordnung, Hilfsmittel zu nutzen – sei es ein Motorrad, ein guter Rat oder Unterstützung von anderen – um die Höhen des Lebens zu erreichen. Lasst uns diese Erkenntnis in unseren beruflichen und persönlichen Alltag integrieren:  ✅ Akzeptiert die Täler und  ✅ nutzt die Hilfsmittel, die euch zur Verfügung stehen,  ➡️ denn sie sind der Weg zu neuen Höhen. #Motorrad #Südtirol #Lebensweisheiten #Bergsteigen #Motivation #Inspiration #Persönlichkeitsentwicklung #Unterstützung

 🪂#Paragliding war schon immer auf meiner Bucket List, und jetzt habe ich es endlich geschafft, abzuheben. Und wisst Ihr was? Es ist großartig. Gestartet sind wir übrigens von einer ganz bekannten Ski-Weltcup Piste in Südtirol ganz nahe den "Kamelbuckeln". Kennst Du? Der Start und die Landung sind spannende Momente. Vorbereitung ist die halbe Miete, dann Konzentration, ein paar Schritte, dann laufen laufen laufen... ...und mit Konzentration abheben. Ein herrliches Gefühl. Natürlich können Turbulenzen vorkommen – genau der Moment, in dem man das Wetter und die Luftströmungen richtig lesen können muss. Das richtige Timing ist hier entscheidend. Du merkst: Kontext zu Business oder #Sales gibt es auch hier ganz viel. Aber keine Sorge, damit nerve ich Dich jetzt nicht. :-) Es war wirklich eine großartige Erfahrung und übrigens, ob der Flug gut gelaufen ist, oder sehr turbulent war im besten Falle landest Du immer ganz bequem auf Deinem Hintern. #SalesLife #Urlaub #Vertrieb #SaaS #SalesJourney #BusinessStrategy #TakeFlight #SalesMotivation #BusinessGrowth #Südtirol #OvercomingChallenges

Meine persönliche Alpenüberquerung - zu Fuß von Oberstdorf nach Meran Auf dem Rettenbachjoch wird daran erinnert, dass es um das Wahrnehmen & Verschieben der Grenzen geht - in vielerlei Hinsicht! Da stand ich also, am Anfang einer Reise, auf der es dann wohl nicht nur um die Überquerung der Alpen ging, sondern die mich auch an wichtige Lektionen erinnern sollte. 🗻 Das Herz erreichen! Es ist einfach, zu planen, wie perfekt alles laufen wird. Aber was ist, wenn das Wetter umschlägt und dir einen Strich durch die Rechnung macht? Auf einmal stehst du im Gewitter, durchgeweicht. Doch genau in solchen Momenten lernst du, die kleinen Dinge zu schätzen: das trockene Bett in der Hütte oder das Gefühl, wenn die Sonne wieder scheint. Diese Freude erinnert daran, warum man überhaupt angefangen hat. 🗻 Nie alleine bleiben! Zusammenhalt ist unerlässlich. Selbst auf einsamen Wegen ist man nie wirklich allein. Die Erfahrenen kennen einen besseren Weg und helfen Dir, schwierige Passagen zu überwinden. Genauso kann ich den anderen helfen. Sich gegenseitig zu unterstützen und Rat einzuholen, ist essenziell und fühlt sich gut an. 🗻 Ungeplante Umwege! Man plant & plant, doch es kommt anders. Durch zu viel Schnee bei Sölden musste eine neue Route her. Fern der geplanten Strecke entdeckte ich versteckte Orte und hatte unerwartete Begegnungen. Ungeplante Umwege sind oft das, was die Reise wirklich ausmacht. Vieles dabei erinnert einen auch an die Fehlentscheidungen aus der Vergangenheit und wie man sie korrigiert.. 🗻 Selbstfürsorge! Auf dem endlosen Abstieg von über 2200 Metern Höhe von der Seescharte nach Zams ging das Wasser aus. Wie wichtig es ist, sich gut vorzubereiten und seine Kräfte einzuteilen. Bevor es auf die nächste Etappe geht, zählt nur noch der Rucksack und was man hineingepackt: nur das, was nötig ist, aber die richtigen Tools, die sogar Leben retten können. 🗻 Kleine Schritte! Es ist kein Wettkampf. Es geht ums Ankommen. Kleine Schritte, bewusstes Gehen und die richtigen Etappen planen. Oft erwartet man Risiken, wo es keine gibt, und stellt fest, dass die größte Herausforderung die eigene Geduld ist. Und wie beeindruckend es war, nach 8 Etappen Meran am Horizont zu entdecken. Dann in die Altstadt hinabzusteigen, mit all ihren Gerüchen und Flair, ins Ziel. Unvergesslich. Abschließend bleibt die Erkenntnis: So viel Respekt man vor einer Etappe hat, so wenig bewahrheitet sich das Meiste davon – es ist immer anders und meistens nicht so dramatisch wie gedacht. Und doch liegt die größte Herausforderung darin, sich den unvorhersehbaren Momenten zu stellen und daran zu wachsen. Am Ende des Tages, wenn man ohne Empfang (wie gut das tat) ganz auf sich konzentriert, die Kleidung trockenlegt, das Schiwasser genießt und stolz auf die überstandenen Höhenmeter zurückblickt, wird klar, dass all diese Erfahrungen bei mir ihre Spuren hinterlassen. Und was dies wohl alles mit meinem Weg in die bzw. in der Selbständigkeit und dem Leben überhaupt zu tun hat!?

𝗔𝗹𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗵𝗮𝗿𝘁𝗲 𝗕𝗿𝗼𝗰𝗸𝗲𝗻 𝘄𝗮𝗿𝗲𝗻 Der erste Schneefall weckt in mir stets die Erinnerung an die kalten Winter meiner Kinder- und Jugendjahre. Ich sehe mich voller Begeisterung durch den hüfthohen Schnee waten und Anfang Dezember im Flockentreiben auf den Samichlaus warten. Damals lag der Schnee höher, die Eisblumen an den Fenstern blühten öfter, und wir wussten noch, wie sich richtige «Chuehnägel» anfühlen. Kurz: Damals waren Winter noch richtig harte Brocken, und der Schnee fiel bis ins Mittelland. Tempi passati: Heute fragen sich Wintertouristiker nicht mehr, wann der Schnee fällt – sondern ob er überhaupt kommt. «Schneesicherheit» ist Key bei den Winterstrategen. Das Klima verändert sich, und viele Bergregionen müssen um ihre Zukunft als Winterdestinationen bangen. Ohne weissen Winterzauber fehlen auch ihnen die Gäste. Doch Schnee allein reicht längst nicht mehr aus. Viele Destinationen stehen vor der Frage, wie sie für ihre Mitarbeitenden bezahlbare Unterkünfte bereitstellen wollen. Gerade in Bergregionen ist es schwierig, Arbeitskräfte zu finden und zu halten, wenn es an adäquaten Wohnmöglichkeiten mangelt. Dieses Problem wird sich in den kommenden Jahren zuspitzen, wenn nicht neue Lösungsansätze gefunden werden. Skifahren bleibt jedoch Volkssport. Davon ist Berno Stoffel, Direktor von Seilbahnen Schweiz, überzeugt. Skifahren sei weiterhin fest in der Schweizer Kultur verankert. Damit das so bleibt, müssen die Destinationen aber ihre Angebote diversifizieren und miteinander kooperieren. Neue Freizeitangebote, Wellness oder Naturerlebnisse abseits der Piste sind gefragt, um den veränderten Bedürfnissen der Gäste gerecht zu werden und eine ganzjährige Attraktivität zu schaffen. Die Herausforderungen sind gross, doch die Chancen ebenso. Laurent Vanat, renommierter Schweizer Berater der internationalen Skiindustrie, hat im grossen Gespräch mit meiner Kollegin Laetitia Grandjean ein paar spannende Ideen. Edito von Chefredaktor Gaston Haas. Die ganze Ausgabe der htr hotelrevue finden Sie unter www.htr.ch/epaper. Bleiben Sie auf dem Laufenden mit den kostenlosen Newslettern von htr hotelrevue: https://lnkd.in/d4RCkXVw.

Ach liebe Deutsche Bahn… (oder der Versuch einer persönlichen Verkehrswende) Kurzstrecken fahre ich zwischenzeitlich fast ausschließlich mit dem Fahrrad. Da macht Spaß und selbst bei Regen finde ich es mittlerweile angenehmer, als mit dem Auto zu fahren. Ich fahre das ganze Jahr durch, egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter. Seit einem Jahr studiere ich nun wieder in Köln. Das ist mit dem Fahrrad nicht wirklich machbar (Einfache strecke 50km). Ich war wirklich motiviert zu versuchen mehr Bahn zu fahren. Eigentlich keine riesen Entfernung. Direkt vor meiner Haustür startet unserer Regionalbahn, die mich zum Bahnhof bringt, wo ich dann mit S-Bahn oder Rgionalexpress nach Köln fahre. Eigentlich eine Strecke von ca. 45 Minuten. Eigentlich… Denn im vergangenen Jahr hat die Bahn es kein einziges Mal geschafft, mich ohne Verspätung, Umplanung oder Zugausfall nach Köln und dann nach Hause zu bringen. Es vergeht kein Vorlesungstag, an denen ich nicht von der DB App über „Änderungen“ informiert werde. Ich wüsste nicht, wie ich damit umgehen würde, wenn ich jeden Tag mit der Bahn pendeln müsste. Und nochmal: Wir reden über eine vermeintlich kurze Strecke. Am kommenden Wochenende ist dann die Eurobike in Frankfurt. Da möchten wir hin und wollten auch hier mit der Bahn fahren. Nach langer Recherche hier nun das Ergebnis: Die Tour kostet um die 250 € für 2 Personen. Nur die Bahnfahrt. Mit dem Auto reden wir mit Sprit und Parkhaus von um die 130 € (ja ich weiß, Verschleiß usw, aber das ignoriere ich an dieser Stelle) Der Haken an der Bahn: Die bist auf genau die Tour festgelegt. Fällt ein Zug aus oder verspätet sich hast du tierisch Probleme und Aufwand dann doch noch anzukommen. Und bei einem Tagesausflug mit Messetag will ich das eigentlich nicht riskieren. Und stornieren ist nicht. Wenn man diese Option haben möchte, kostet dann nochmal 45. € mehr. Wenn du dann rechtzeitig stornierst, z.B. weil einer von uns krank wird, dann bekommst du aber auch nur einen Gutschein… puh…. Wenn du dann noch die Zugbindung aufheben willst bist du schnell bei 350 bis 400 €… Ist das wirklich eine Alternative zum Auto? Dinge die für die Bahn sprechen sind eigentlich nur die nicht notwendige Aufmerksamkeit auf den Verkehr, wenn man mal in der Bahn sitzt und die nicht notwendige Parkplatzsuche. Dagegen sprechen für mich dann aber Argumente wie Verlässlichkeit, Flexibilität und Preis-Leistung. Und das sind leider wirkliche KO-Kriterien. Schade eigentlich, dass es mir so schwer gemacht wird die öffentlichen Verkehrsmittel mehr in mein Leben einzubinden. So wird das glaube ich nix mit der Verkehrswende. Aber ich gebe nicht auf. Das muss doch klappen… Wie sind eure Erfahrungen dazu? Hab ich einfach nur Pech oder zieht sich das durch? Ich freue mich auf Erfahrungswerte und Meinungen.

„Reisen mit der Bahn: Luxus oder Lotterie?“   Als eingefleischter Bahn-Fan und Vielfahrer dachte ich, ich hätte schon vieles erlebt. Doch die aktuellen Eindrücke und insbesondere meine letzten Reisen von Münster nach Karlsruhe und zurück stellten selbst meine Treue und Resilienz auf eine harte Probe. Eine Reise? Mehr Abenteuer als Komfort. Hier ein Einblick:   ✈️ Reisebedingungen: Trotz Buchung in der 1. Klasse begann das Abenteuer schon beim Einsteigen. Der Zug war überfüllt (da verkürzt), Sitzplatz gerade noch gefunden 🙌 (Ausverkauft!) – der Komfort blieb auf der Strecke.   ⏳ Unpünktlichkeit: Der Klassiker, der für Vielfahrer fast zum „Markenzeichen“ geworden ist: Verspätungen am laufenden Band. Von der App-Anzeigen, die fiktive „Pünktlichkeit“ suggerieren, ganz zu schweigen.   🧾 Sauberkeit: Nicht ganz das, was man sich auf einer Bahnfahrt erhofft. Manchmal mehr Abenteuerurlaub als Business-Trip. Wobei das Personal sehr, sehr hart arbeitet um die „Massen“ noch zu bewegen.   🙏 Personal – die Helden der Schiene: Ein großes Lob an das Zugpersonal – stets freundlich, bemüht und leider oft „sprichwörtlich“ die Feuerwehr in einem lodernden Zug. Ihre Arbeit verdient Respekt - nicht nur von uns Fahrgästen, sondern auch von ihrem Arbeitgeber.   🚨 Verpasste Anschlusszüge und Nachtabenteuer: Ankunft um 0:30 Uhr statt 22:28 Uhr und ein Taxi, das ich aus eigener Tasche zahlen musste. „Höhere Gewalt“ wurde mir gesagt. Ergebnis: Ein langer Tag wurde noch länger.   Es zeigt sich: Wer zu lange am falschen Ende spart, spart sich irgendwann die Kundenzufriedenheit. Nachhaltigkeit ist wichtig, und ich fahre gerne Bahn – aber das aktuelle Niveau fordert selbst loyalste Kunden heraus. Wann kommt der Punkt, an dem man sich nach Alternativen umsieht?   Was sind eure aktuellen Erfahrungen mit Bahnreisen und sieht es auf der Staße besser aus? Was würdet ihr anders machen?   P.S. ich habe mal ganz „old school“ der Bahn per Post geschrieben, bin gespannt auf die Antwort 😉 (ich berichte hier)   🔔 Magst Du diesen Inhalt? Drücke auf die Glocke in meinem Profil. Folge meinem #truevianer und/oder vernetze Dich mit mir. #Bahnreise #Geschäftsreise #Kundenerfahrung #Nachhaltigkeit

🎿 Ein gelungener Winterstart: Gemeinsamkeit als Erfolgsfaktor in den Bergen! 🏔️ Die ersten Tage der Wintersaison zeigen eine erfreuliche Entwicklung: Positive Stimmung und gut gefüllte Pisten spiegeln die hohe Nachfrage nach winterlichen Erlebnissen wider. Doch eines wird immer deutlicher: Es sind nicht nur die Aktivitäten am Berg, sondern das gemeinsame Erlebnis, das zählt. 🔍 Insight aus unserem Whitepaper "Wertschöpfung entfesseln": Im dritten Insight widmen wir uns der „Geselligkeit am Berg“. Traditionell wird das Erlebnis oft für Familien konzipiert – aber warum nicht weiterdenken? Gruppen von Freund:innen, Team-Events oder neue Formen von Community-Bildung bergen enorme Potenziale. Sie stärken die emotionale Bindung und erhöhen die Wertschöpfung nachhaltig. 📊 Fakt: Laut einer aktuellen Studie geben Besucher:innen, die in Gruppen reisen, durchschnittlich 25 % mehr aus als Einzelpersonen oder Familien. Dies zeigt: Bergbahnen können durch gezielte Angebote für Gemeinschaftserlebnisse die Kundenzufriedenheit und Einnahmen steigern. 💡 Unsere Empfehlung: Diversifizieren der Zielgruppenansprache und schaffen von Raum für innovative Konzepte, Community-Räume oder spezielle Angebote für Freundeskreise. ➡️ Mehr dazu finden Sie im P8 Whitepaper "Wertschöpfung entfesseln" – Insight 3. ➡️ Studie zum Downloaden: https://lnkd.in/dZP2RYi2 #Wintersaison #Innovation #ErlebnisAmBerg #P8Marketing #P8BusinessStrategy