Beitrag von MESSE ESSEN GmbH

🚍 Hamburg setzt auf Busse: Rekord-Fahrgastzahlen und was das für Außenwerbung bedeutet 🚍 Die neuesten Zahlen sprechen für sich: Der öffentliche Nahverkehr in Hamburg boomt, und besonders die Busse erleben einen wahren Höhenflug. Mit über 321 Millionen Fahrgästen im Jahr 2023 wurde ein neuer Rekord aufgestellt – ein Plus von 31 Millionen im Vergleich zu 2019. Und der Trend setzt sich fort! Für uns bei Schiffmann Außenwerbung ist das eine spannende Entwicklung. Mehr Fahrgäste bedeuten mehr Sichtkontakte für Ihre Werbebotschaft! Unsere Buswerbung erreicht täglich Millionen von Menschen – mitten in ihrem Alltag, auf dem Weg zur Arbeit, Schule oder Freizeitaktivitäten. 📈 Warum Buswerbung? Reichweite: Über 700.000 zusätzliche Kilometer wurden 2024 gefahren. Ihre Werbung ist immer unterwegs. Flexibilität: Ob in der Innenstadt oder in den Stadtteilen – Busse sind überall präsent. Nachhaltigkeit: Werbung auf Bussen unterstützt umweltfreundliche Mobilität und stärkt Ihre Marke als Teil des nachhaltigen Wandels. #Außenwerbung #Buswerbung #Hamburg #ÖPNV #WerbungDieBewegt #Nachhaltigkeit

Dresden auf Platz 1 🥳 Aber halt nur in Deutschland 🇩🇪 Städte-Rankings können in Sachen #Verkehrswende ein toller Motivator sein, meine ich. Denn sie schaffen Vergleichbarkeit bei den Anstrengungen, die unternommen werden, mehr Menschen in #Busse und #Bahnen oder aufs #Rad oder auf #Fußwege zu bekommen. Die Botschaft eines aktuellen Rankings, für das Leihrrad-Systeme in rund 150 europäischen Städten verglichen wurden, lautet für Deutschland: Es gibt noch einiges zu tun! Denn gemessen nach absolvierten Fahrten pro 1.000 Einwohner*innen ist man in vielen anderen Orten Europas deutlich erfolgreicher als hierzulande. Auf Platz 1 kommt – natürlich – Paris, gefolgt von Antwerpen. Aber auch weniger gesetzte Kandidaten wie Ljubljana oder Tartu (Platz 3 und 4) schaffen es an die Spitze. Die bestplatzierte deutsche Stadt Dresden liegt nur auf Rang 14, Karlsruhe und Heidelberg besetzen die Plätze 17 und 18. Meine Heimatstadt Hamburg schafft es trotz des StadtRad Hamburg-Systems, das ich schätze und vor allem bei wechselhaftem Wetter für One-Way-Routen nutze, gerade mal auf Platz 53. Was aber macht den Unterschied? In Dresden und Karlsruhe sind die Bikesharing-Systeme in den öffentlichen Nahverkehr integriert oder daran gekoppelt. Diese Gewinner-Gemeinsamkeit hat der Branchenverband Zukunft Fahrrad herausgearbeitet, über deren Pressemitteilung ich auf das ursprünglich von Cycling Industries Europe erstellte Ranking aufmerksam geworden bin (Link in den Kommentaren). Es kommt am Ende also weniger darauf an, dass möglichst viele Räder in einer Stadt stehen – sonst wäre Dortmund mit 96 Rädern auf 10.000 Bewohner*innen nicht auf Platz 61 – oder wie teuer oder preiswert die Nutzung ist. Am Ende muss es so simpel wie möglich sein: Das Rad als integraler Bestandteil des #ÖPNV. Das Idealszenario scheint – in Deutschland – also darin zu bestehen, Bikesharing-Netze zum Teil des ÖV-Netzes zu machen und so das „Ticket“ für das Leihrad und im besten Fall die auch gleich zusätzliche App abzuschaffen. Ich hoffe sehr, die Best-Cases Dresden und Karlsruhe werden zum Vorbild für andere Kommunen. Und du? Nutzt du dein lokales Bikesharing-Angebot? Und wenn nicht: Warum nicht? KI-Bild: Freepik Pikaso

#Deutschlandticket als Prämie für Auto-Abmeldung in #Frankfurt Die Stadt Frankfurt am Main belohnt seit dem 1. Juli alle, die ihr privates Auto abmelden, mit einem Deutschlandticket für ein ganzes Jahr – ein Anreiz im Wert von 588 Euro. Die Aktion soll den Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel erleichtern. Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert sagt, dass der Umstieg vom Individualverkehr für eine Stadt wie Frankfurt die logische Konsequenz sei. Autos nehmen in der Stadt viel Raum ein und stehen oft längere Zeit ungenutzt auf Parkplätzen, besonders in der Innenstadt. ✅ Das Deutschlandticket ist ein wichtiger Anreiz und kann die #Mobilitätswende entscheidend vorantreiben – vorausgesetzt, die Finanzierung ist gesichert. ⏩ Es ist nur ein wichtiger Teil von vielen Maßnahmen, um mehr Menschen vom Auto auf den #ÖPNV zu bewegen. Insbesondere in ländlichen Regionen reicht das Deutschlandticket allein nicht aus, wenn das Angebot und die multimodale Verknüpfung nicht ausreichend vorhanden sind. Und wie Oliver Wolff (VDV) bereits sagte: Wenn es um Investitionen in Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele im Verkehrssektor geht, gibt es kein Entweder-oder. Wie erreichen wir eine echte Mobilitätswende? Diese Frage steht im Mittelpunkt der heutigen Veranstaltung „Mobilitätswende ausgebremst?“ vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), ZUKUNFT NAHVERKEHR, dem Medienpartner Frankfurter Allgemeine Zeitung sowie den Gastgebern Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) und Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH. (Quellen: heise.de / Bild: facebook.com/ZDF)

Heute ist Weltfahrradtag 🚴 ➡️ Wussten Sie, dass in Würzburg insgesamt acht Zählstationen den Fahrradverkehr erfassen? Vielleicht fahren Sie sogar regelmäßig auf dem Weg zur Arbeit an einer vorbei? Diese Stationen, von denen die ersten bereits 2015 und die neuesten 2024 installiert wurden, bieten wertvolle Daten zur Analyse des Fahrradaufkommens in der Stadt Würzburg. 5.884.902 🚴 – So viele Fahrräder sind bis zum Morgen des 29. Mai 2024 an den Würzburger Zählstationen vorbeigefahren! Genaue Zahlen zu den einzelnen Messstationen finden Sie unter https://lnkd.in/eMvsSTgN. Die neuesten Stationen zeichnen sogar die Durchschnittsgeschwindigkeit der Räder auf, was detaillierte Einblicke in das Fahrverhalten ermöglicht. Solche präzisen Messungen, anstelle bloßer Hochrechnungen, sind entscheidend für eine sinnvolle und bedarfsorientierte Planung der städtischen Infrastruktur: In Zeiten der Verkehrswende sind genaue Daten von großer Bedeutung, um Veränderungen und Entwicklungen im Fahrradverkehr frühzeitig zu erkennen und gezielt darauf reagieren zu können. Die aktuellen Daten und Statistiken werden live übertragen und können auf dem Open Data Portal angesehen und heruntergeladen werden. So behalten Sie den Würzburger Radverkehr im Blick. Und zunächst schon mal… Happy World Bicycle Day! 🚴

Mit Hunderttausenden Besuchern jedes Jahr, sind viel frequentierte Veranstaltungsorte selbst „Ziele“. Gehen Sie nicht das Risiko ein, Ihre Besucher in langen Schlangen vor dem Waschraum zu verlieren! Lesen Sie mehr http://spr.ly/6045dntn5 #CustomerExperience #EffizienteWaschräume #PerformanceMatters

Ein unvergesslicher Erfolg beim Tag der offenen Tür des metronom in Uelzen!   Was passiert, wenn durchdachte Strategie auf perfekte Umsetzung trifft? Ein Event, das Stadtgespräch wird.   Der Tag der offenen Tür der metronom Eisenbahngesellschaft mbH in Uelzen war ein voller Erfolg. Und das ist kein Zufall – es ist das Ergebnis von präzisem Eventmarketing, das wir für unseren Kunden auf den Punkt geplant und umgesetzt haben. Unser Ziel? Maximale Aufmerksamkeit, messbare Ergebnisse und ein Erlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.   Mit unseren Werbefahrrädern in Uelzen und Lüneburg haben wir dafür gesorgt, dass niemand an diesem Event vorbeikommt. Aber es ging nicht nur darum, Aufmerksamkeit zu generieren – unsere Fahrer waren direkt im Dialog mit den Menschen. Sie haben Gespräche geführt, Fragen beantwortet und den Mehrwert der Veranstaltung kommuniziert. Das ist der Unterschied, der Events nachhaltig erfolgreich macht.   Und das Ergebnis? Begeisterte Besucher, volle Werkstattführungen, glückliche Kinder – und ein zufriedener Kunde.   Erfolg kommt nicht von ungefähr. Er entsteht durch die richtige Strategie, konsequente Umsetzung und ein tiefes Verständnis dafür, was Menschen wirklich bewegt. Wenn auch Sie wollen, dass Ihr Event genau so einschlägt und langfristig Ergebnisse bringt, dann sollten wir miteinander sprechen.   Ich zeige Ihnen, wie auch Sie mit Ihrem Event maximale Reichweite und Sichtbarkeit erzielen – und zwar planbar, messbar und nachhaltig.   #TagderoffenenTür #Metronom #Uelzen #EventMarketing #Ergebnisse #MaximaleSichtbarkeit

Die EUROBIKE ist eine der bedeutendsten Messen der Fahrradbranche und zieht jährliche Fachbesucher sowie Endverbraucher aus der ganzen Welt an. Diese Veranstaltung ist nicht nur ein Schaufenster für die neuesten Innovationen und Trends im Bereich Fahrräder und Zubehör, sondern auch ein wichtiger Treffpunkt für Networking und Wissensaustausch. 🔻Innovationen und Trends: Die EUROBIKE bietet eine Plattform, auf der Unternehmen ihre neuesten Produkte präsentieren können. Von elektrischen Fahrrädern über nachhaltige Materialien bis hin zu smarten Technologien – die Messe zeigt, wie die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft reagiert. Die Besucher haben die Möglichkeit, sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren und direkt mit Herstellern und Experten zu sprechen. 🔻Nachhaltigkeit im Fokus Ein zentrales Thema der EUROBIKE ist die Nachhaltigkeit. Die Messe fördert umweltfreundliche Praktiken und Produkte, die den ökologischen Fußabdruck der Fahrradindustrie reduzieren. Viele Aussteller präsentieren innovative Lösungen, die den Einsatz recycelbarer Materialien und energieeffizienter Produktionsmethoden betonen. Dies spiegelt das wachsende Bewusstsein für Umweltfragen wider und zeigt, dass die Branche bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. 🔻Networking und Wissensaustausch Die EUROBIKE ist nicht nur eine Verkaufsplattform, sondern auch ein Ort des Austauschs. Fachvorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen und Herausforderungen der Branche auszutauschen. Diese Veranstaltungen fördern den Dialog zwischen Herstellern, Händlern und Verbrauchern und tragen dazu bei, die Branche weiterzuentwickeln. ❗Die EUROBIKE ist ein unverzichtbares Highlight im Kalender der Fahrradindustrie. Sie vereint Innovation, Nachhaltigkeit und Networking und bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Zukunft des Radfahrens aktiv mitzugestalten. Die Messe ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie durch Zusammenarbeit und Kreativität neue Wege werden können, um die Mobilität von morgen zu gestalten. #eurobike #messe #veranstaltung #event #eurobikeshow #innovation #networking #mobilität #wissensaustausch #trends #effizienz #zukunft #messeorganisation #highlight #magnet #bewegend #fokus #präsenz #fachvorträge #workshops #zukunftgestalten

𝗔𝘂𝘁𝗼𝗰𝗹𝘂𝗯 𝘄𝗶𝗿𝗯𝘁 𝗳ü𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗙𝘂ß𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿 Die Potenziale des Zufußgehens als nachhaltigste Verkehrsform werden nicht ausgeschöpft, findet der ADAC. Recht hat der Autoclub. Zum Abschluss seiner Expertenreihe "Fußverkehr: Neue Wege gehen" hat der ADAC in dieser Woche eine Online-Talkrunde veranstaltet. Themen: die Empfehlungen von Verkehrsexperten zum Fußverkehr und die Möglichkeiten und Chancen, die sich aus der neuen StVO und der Nationalen Fußverkehrsstrategie ergeben. Mit dabei sowohl in der Expertenreihe wie im Abschlussgespräch war auch Michael Frehn. Der ADAC versteht sich inzwischen eher als Mobilitätsclub (zweifelsfrei mit dem Schwerpunkt Automobil) und bezeichnet den Fußverkehr als die „nachhaltigste Form der urbanen Mobilität“. Der Club kritisiert, dass jede fünfte Autofahrt kürzer ist als 2 Kilometer - also gut zu Fuß (oder mit dem Fahrrad) zurückgelegt werden könnte. Eine Umfrage des ADAC hatte ergeben, dass Dresden bei der Zufriedenheit von zu Fuß Gehenden am besten abschneidet, gefolgt von München und Leipzig. Am Schluss dieser Liste rangieren Köln und Duisburg. Der ADAC-Talk belegte, dass viele Experten mit dem bisherigen Entwurf der nationalen Fußverkehrsstrategie noch wenig zufrieden sind. "Wenig konkret und unverbindlich", kritisiert etwa Anne Klein-Hitpass (Deutsches Institut für Urbanistik (Difu). Die Strategie soll im März zum Fußverkehrskongress in Mainz vorliegen. Was die neue #StVO betrifft: sie hätte ambitionierter ausfallen können, bietet dennoch Chancen. Aber noch warten die Kommunen auf die Verwaltungsvorschrift (VwV-StVO). Sie muss vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) angepasst werden, um Kommunen und Verkehrsbehörden eine rechtliche und praktische Orientierungshilfe zu bieten. Dies wird für Anfang 2025 erwartet. Hier könnte es hilfreich sein, das Volker Wissing auch nach dem Ampel-Aus das Ministerium weiter leitet. #mobilität #verkehr #fußverkehr #mobilitätswende #verkehrswende Verena Bentele Andreas Schmitz Fuss e.V. Roland Stimpel FUSS e.V. Fachverband Fußverkehr Deutschland Sozialverband VdK IKS Mobilitätsplanung Stadt Leipzig Landeshauptstadt Dresden

Und, was nehme ich mit vom ersten Tag unserer bikesharing Tagung in Wiesbaden? Bikesharing boomt, in ganz Europa. Wir sind da in Deutschland, und das hat Kevin Mayne von Cycling Industries Europe eindrücklich aufgezeigt, gar nicht in der ersten Reihe. Paris, Antwerpen und Ljubljana sind die Städte, wo täglich die meisten Fahrten mit Leihfahrrädern zurückgelegt werden. Ein Fünftel aller Fahrradfahrten werden dort mit geliehenen Rädern gemacht. Bei 6000 Leihfahrrädern kommen manche dieser Städte auf fast 20.000 Fahrten pro Tag! Und, das war mein key take away von Kevin Mayne, je mehr 🚲 desto mehr Fahrten. Und da stimmt es natürlich hoffnungsvoll, von Frieder Zappe zu hören, dass das Mietrad auch in 🇩🇪weiter im Kommen ist. Kommunen investieren in Leifahrradsysteme und testen, was zu ihnen passt. In 🇩🇪ist Dresden ganz vorne. Alexander Volokhov von den Dresdner Verkehrsbetriebe AG hat gezeigt, warum Bikesharing dort so gut funktioniert. Einmal gibt es in Dresden viele Räder, und zweitens, und das ist entscheidend, ist das Leihfahhradsystem Teil des Öffentlichen Nahverkehrs. Das ist der Game Changer. In Dresden ist alles 💛: Fahrräder, Busse und Trams sind gelb. An den gelben MOBIpunkten kann man entweder ganz klassisch den 🚌 nehmen, oder ein 🚲 oder 🛴 für die letzte Meile nach Hause. Und das tun immer mehr Dresdner. Der Autobesitz in der Stadt geht zwar noch nicht zurück, aber die Menschen lassen ihr Auto immer öfter stehen. Multimodalität ist das Schlagwort der Stunde. Für mich bleibt als zentrale Erkenntnis des ersten Tages: Bikesharing muss Teil des Öffentlichen Nahverkehrs werden. Es ist die günstigste Form des Öffentlichen Verkehrs und kann Busse und Bahnen in Zeiten des Fachkräftemangels entlasten. Und das schnell. Das hat auch die tolle Moderatorin Dr. Sonja Rube, zum Abschluss des Nachmittags betont. Beim Mobilitätsmanagement werden all diese unterschiedlichen Verkehrsmittel mitgedacht. Denn es geht darum, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Mobilität möglichst nachhaltig zu gestalten. Wenn Ihr dazu Ideen und Anregungen habt, reicht doch ein Paper bei der DEPOMM e.V. ein und macht mit bei der nächsten Konferenz für Mobilitätsmanagement. Deadline ist der 15. Oktober.

🚲 Lastenrad für Stadt GG – eine großartige Entscheidung!? 🌍 Mit Freude haben wir gelesen, dass die Stadt Groß-Gerau ein Riese & Müller GmbH Lastenrad mit einer #morecargobike Box angeschafft hat. Wir sind überzeugt, dass solche Projekte wichtige Schritte in Richtung einer nachhaltigeren und lebenswerteren Zukunft sind. ✔️ Perfekt für kurze Strecken und kleine Transporte ✔️ Weniger Parkplatzprobleme ✔️ Umweltfreundlich und leise Besonders beeindruckt uns, dass die Stadt Groß-Gerau bei der Anschaffung auf den lokalen Fachhandel gesetzt hat. Das Lastenrad wurde bei Fahrrad Fuchs E-Bike Erlebniswelt in Groß-Gerau gekauft und bei Riese & Müller GmbH in Mühltal im Odenwald gefertigt. Damit unterstützt die Stadt nicht nur den einheimischen Handel und die Produktion, sondern sorgt auch dafür, dass Service und Wartung unkompliziert und mit kurzen Wegen erledigt werden können. Ein vorbildlicher Ansatz, der zeigt, wie nachhaltige Entscheidungen auf vielen Ebenen wirken können! 👏 Doch beim Blick in die Kommentare unter dem Beitrag der Stadt fällt auf, wie schnell die Diskussion ins Unsachliche abgleitet. Das macht uns nachdenklich: Warum können wir nicht mehr respektvoll miteinander sprechen, auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind? Warum werden neue Ideen so oft mit Beleidigungen statt mit Argumenten bedacht? 🤔 Natürlich ist ein Lastenrad keine Lösung für alle Probleme, aber es kann ein wertvoller Baustein sein – gerade in Zeiten von Klimawandel, verstopften Innenstädten und knappen Parkflächen. Studien zeigen, dass Lastenräder besonders auf kurzen Strecken eine echte Alternative zum Auto sind. Als Fahrrad- und Lastenradhändler der Region begrüßen wir diesen Schritt der Stadt Groß-Gerau ausdrücklich und hoffen, dass viele Kommunen diesem Schritt folgen werden. Solche Initiativen bringen uns näher an eine moderne und umweltfreundliche Mobilität. Was denkt ihr: Was können wir gemeinsam tun, um solche Projekte zu fördern und gleichzeitig sachlich darüber zu diskutieren? Schreibt es in die Kommentare – wir freuen uns auf eure Meinungen und einen konstruktiven Austausch!🙌 https://lnkd.in/e6p7v2pb