Metropolregion Nordwest veröffentlicht Stellungnahme zur Ausgestaltung der EU-Förderpolitik für ländliche Räume ab 2028 und spricht sich dafür aus, ❗ dass sowohl die Konzeptionierung als auch die Umsetzung der Programme vor Ort weiterhin in den Regionen stattfinden. Eine Zentralisierung der Mittelplanung sehen wir entsprechend kritisch. ❗ dass der ländlich Raum in allen für die Transformationsprozesse erforderlichen Dimensionen gestärkt und gefördert wird, um diesen wettbewerbsfähig aufzustellen. Aufgrund der Vielschichtigkeit der Herausforderungen, die mit dem Transformationsprozess verbunden sind, positionieren wir uns deshalb gegen eine Konzentration der ELER-Förderung auf Landwirtschaft und Ernährung. ❗ dass die perspektivische Fördermittellandschaft auch Potenziale starker Regionen hebt und den Verflechtungsraum Stadt-Land als Kooperationsraum stärkt. Eine ausschließliche Konzentration auf die wirtschaftlich schwächsten Regionen lehnen wir deshalb ab. Weitere Informationen auf https://lnkd.in/eMx43JmP
Beitrag von Metropolregion Nordwest
Relevantere Beiträge
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Die regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz fassen die Forderungen und Erwartungen der regionalen Unternehmen zusammen, die zu einer positiven und wirtschaftsfreundlichen #Entwicklung der Region beitragen sollen. Angesichts der vielfältigen Herausforderungen der heutigen Zeit wurde mit dem Ehrenamt diskutiert, wie #Rahmenbedingungen für erfolgreiches Wirtschaften aussehen und umgesetzt werden können. Karsten Kroll, Präsident der Regionalkammer Plauen, betont: "Um den Wirtschaftsraum Vogtland zukunftsfit zu machen, stehen wir vor wichtigen Aufgaben: Die Weiterentwicklung der #Infrastruktur und Gewerbestandorte, die Profilierung unserer wirtschaftlichen #Stärken und die Vermarktung des Vogtlandes als lebenswerten Raum. Das #Vogtland braucht ein gemeinsames Verständnis und Zukunftsbild. Die IHK Chemnitz trägt mit den Regionalpolitischen Positionen zu einer #Vision für die Region bei, die es nun gilt, weiterzuentwickeln und zu realisieren! Vor allem die Potenziale für jungen Menschen, Familien und zukünftige #Fachkräfte müssen sichtbar gemacht werden. Auch die Anbindung an größere Ballungszentren spielt hier eine wichtige Rolle. Der Landkreis hat viel zu bieten! Die Bekanntheit unserer Region und ihrer Vorzüge soll Hand in Hand gehen mit einer abgestimmten touristischen #Vermarktung." Die „Regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz“ dienen als Grundlage für den #Dialog mit Vertretern der Kommunalpolitik und geben einen Rahmen für zukünftige Gespräche vor. Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/eTgZhAMP #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #arbeitskräfte #infrastruktur #vogtland
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Erfahren Sie, wie Nordhausen als Oberzentrum stärker wird. Politiker erläutern die Vorteile für Stadt und Region in Nordthüringen. Entdecken Sie die geplanten Maßnahmen und Chancen für die Zukunft. #Nordhausen #Politik #Thüringen
Nordhausen wird zum Oberzentrum ernannt: Was bedeutet das für die Stadt und die Region?
nachrichten.ag
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In der letzten Verbandsversammlung haben wir den Doppelhaushalt für 2025 und 2026 mit 256 Mio. € und über 250 Projekten beschlossen! 💡 Damit legen wir den Grundstein für die Arbeit des Regionalverbands und setzen klare Prioritäten: - Einen echten Mehrwert zur positiven Gestaltung des Ruhrgebiets schaffen 🌍 - Ökologische Transformation und ökonomischen Wohlstand fördern 🌱💼 - Starker Partner für unsere Städte und Kreise sein 🤝 In schwierigen Zeiten haben wir verantwortungsvoll gehandelt: - Keine Erhöhung des Umlagesatzes 🚫 - Erhöhung der Mittel für regionale Kulturförderung und unsere Tourismusgesellschaft 🎭 - Mittel zur Hebung von Synergieeffekten der Beteiligungen 💡 - Anschubfinanzierung für einen Bundesverband Industriekultur 🏭 Damit setzen wir die umsichtige Haushaltspolitik der letzten Jahre fort und bleiben auf Kurs, grünste Industrieregion zu werden! 🌿 #cduimrvr #ruhrparlament #ZukunftRuhrgebiet #Haushalt2025 #Kulturförderung #Industriekultur #Transformation
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Neuer Kooperationsvertrag zur Stärkung der Regiopolen und Regiopolregionen Im Verbund der Regiopolen und Regiopolregionen wollen die Mitglieder ihre Stärken „promoten“, um sich im Schulterschluss beispielsweise für eine angemessene und faire Berücksichtigung bei der Förderung wichtiger Vorhaben einsetzen zu können. Ein neuer Kooperationsvertrag regelt die interkommunale Zusammenarbeit der deutschen Regiopolen. Die Städte Würzburg, Koblenz, Rostock, Siegen, Bielefeld, Paderborn, Erfurt und Trier versprechen sich aufgrund ihrer Mitgliedschaft im Regiopole-Netzwerk langfristige Vorteile, bessere Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Regionen und höhere Sichtbarkeit durch gemeinsames Standortmarketing. Eine Regiopole ist ein starkes Zentrum - in der raumplanerischen Bedeutung zwischen Oberzentrum und Metropole. Regiopolen liegen in einem deutlichen Abstand zu den deutschen Metropolstädten und haben in der Regel ein eher ländliches und durch kleinere und mittlere Städte geprägtes Umland. Dabei ist die räumliche Prägung keinesfalls mit ökonomischer Strukturschwäche gleichzusetzen! Im regionalen Kontext werden insbesondere Aufgaben identifiziert, die als interkommunale Kooperation besser oder wirtschaftlicher zu lösen sind bzw. die Daseinsvorsorge effizient sichern. https://lnkd.in/dhXW-GdG Foto: Stadt Würzburg, Andreas Hub
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Auf welchen Feldern arbeiten die Kommunen in der Region München häufig zusammen - in welchen eher nicht? Wo gelingt die Kooperation besonders gut, was sind Treiber, welche Hindernisse gibt es? Auf diese und weitere Fragen gibt die Kommunalbefragung des PV zur regionalen Kooperation Antworten, die vielleicht auch auf andere Regionen übertragbar sind. https://lnkd.in/dpBQHxid
Kommunale Zusammenarbeit ist der Schlüssel
pv-muenchen.de
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Europa braucht die Städte und die Städte brauchen Europa. Das gilt ungeachtet veränderter Sitzverteilungen im EU-Parlament. Konkrete Beispiele und hoffentlich anschauliche Erklärungen dazu liefert unsere neue Ausgabe von Städtetag Aktuell.
Eine engere Zusammenarbeit zwischen der EU und den Städten ist wichtiger denn je. Gleichzeitig wird die Arbeit angesichts des nach der Wahl veränderten Europäischen Parlaments nicht einfacher. Die neuen Ausgabe von "Städtetag aktuell" Ausgabe 4 / 2024 hat deshalb den Schwerpunkt Europa. Warum die EU die Veränderungskraft der Städte dringend nötig hat? Diese Frage thematisiert in einem Namensbeitrag Burkhard Jung, Vizepräsident des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister der Stadt Leipzig sowie Präsident des europäischen Städtenetzwerkes Eurocities. Wie die Städte in der EU aktuell beteiligt sind, beantwortet in einem Interview Oberbürgermeister Uwe Conradt aus der Landeshauptstadt Saarbrücken - auch Delegierter des Deutschen Städtetages im Europäischen Ausschuss der Regionen. Inwieweit es für einen erfolgreichen Green Deal in Europa die Städte und Kommunen braucht, beschreibt Wolfram Leibe, Oberbürgermeister der Stadt Trier und Mitglied im Europäischen Ausschuss der Regionen. Außerdem gibt es im Heft zahlreiche Beispiele für erfolgreiche EU-geförderte Projekte aus Mitgliedsstädten wie der Landeshauptstadt Wiesbaden, der Landeshauptstadt Erfurt, der Stadt Eisenach, der Stadt Gera, der Stadt Mannheim, der Stadt Frankfurt am Main und der Stadt Oldenburg. Die Frage, wie der Deutsche Städtetag auf EU-Ebene arbeitet, zeigt ein Schaubild. Viel Freude beim Lesen! https://lnkd.in/eHpjxBNp
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𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗛ä𝗻𝗱𝗲𝗻! Marcus Vitt, Vorstandssprecher der Bankhaus DONNER & REUSCHEL, betont die Stärken Hamburgs als Wirtschaftsstandort und die Notwendigkeit, diese weiter aktiv zu gestalten und weiterzuentwickeln: 🌐 𝐖𝐢𝐫 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧 (𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫) 𝐢𝐧 𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧: Egal ob bei gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Fragen, der politische Einfluss und geopolitische Perspektiven haben stark an Bedeutung gewonnen. 🏗️ 𝐏𝐨𝐭𝐞𝐧𝐳𝐢𝐚𝐥𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛𝐬𝐟ä𝐡𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭: Gemessen an der Wirtschaftsleistung sind Infrastrukturinvestitionen zwischen 2011 und 2021 hinter dem Niveau unserer europäischen Nachbarn zurückgeblieben. Hier liegen viele Potenziale, beispielsweise in der Energieinfrastruktur. 🏰 𝐇𝐚𝐦𝐛𝐮𝐫𝐠 𝐚𝐥𝐬 𝐬ü𝐝𝐥𝐢𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞 𝐒𝐭𝐚𝐝𝐭 𝐒𝐤𝐚𝐧𝐝𝐢𝐧𝐚𝐯𝐢𝐞𝐧𝐬: Die Fehmarnbelt-Querung wird absehbar Hamburgs Rolle im Handel und Austausch mit Skandinavien stärken und die Lebensqualität am Standort sichern Einen Link zum gesamten Beitrag finden Sie in den Kommentaren.
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𝐓𝐡ü𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐚𝐡𝐥 (#𝟏). 𝐏𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐛𝐞𝐳𝐢𝐞𝐡𝐞𝐧, 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐥𝐞𝐱𝐢𝐭ä𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐏𝐨𝐩𝐮𝐥𝐢𝐬𝐦𝐮𝐬, 𝐃𝐢𝐚𝐥𝐨𝐠. Als Wirtschaftsförderungsgesellschaft Jena mbH stehen wir für Weltoffenheit, Diversität und Zuwanderung. Wir haben die Zukunft der Region Jena im Blick. Das heißt, wir treiben die nötigen Veränderungsprozesse aktiv voran. Die Herausforderungen sind komplex. Lösungswege müssen unter Berücksichtigung verschiedener Sichtweisen erarbeitet werden – mit Fokus und klarer Haltung. Populismus hilft in keiner Weise weiter, die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung zu befördern. Wir werden weiterhin mit deutlicher Positionierung die komplexen Themen wie Zuwanderung, Nachhaltigkeit/ Energieversorgung und Digitalisierung vorantreiben. Dabei suchen wir selbstverständlich auch weiterhin den inhaltlichen Dialog zu denen, die anderer Meinung sind.
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Bei der Wahl zum Europäischen Parlament am 9. Juni geht es um die Zukunft Europas. Als Arbeitgeberverband HessenChemie setzen wir uns für ein starkes, demokratisches sowie freiheitliches Europa mit einer leistungsfähigen Wirtschaft ein. Wir wollen ein Europa, das sich auf seine Kernaufgaben fokussiert und genügend Freiraum für Unternehmertum gewährt. Hierzu müssen in den nächsten fünf Jahren kluge politische Entscheidungen getroffen werden. #WirtschaftfürEuropa #Europawahl
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Wir haben kürzlich den Ausblick für den #EFRE NRW ab 2028 in Brüssel für das #MWIKENRW organisiert und veranstaltet. Die Key Learnings findet Ihr im geteilten Beitrag. Für mich ist wichtig, dass #1 die grundsätzliche Förderwürdigkeit von im europäischen Vergleich starken Regionen in mindestens unveränderter Höhe bestehen bleiben wird, denn ein wirtschaftlich starkes und erfolgreich transformiertes NRW ist von herausragender Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der EU und viele Ihrer Regionen. Die Transformation braucht Investionen. #2 es eine stärkere Möglichkeit zur Individualisierung der Förderkulisse und -gegenstände gibt, um auf die sehr spezifischen Herausforderungen NRW in insbesondere der industriellen Transformation antworten zu können.
🔬 oder 🔭? Wenn es um die Entwicklung einer klimaneutralen, wettbewerbsfähigen Wirtschaft geht, dann müssen selbstverständlich beide Perspektiven mitgedacht werden. 🌐 Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur brachte es letzte Woche in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der Europäischen Union in #Brüssel auf den Punkt: „Um eine passgenaue EU-Strukturpolitik für alle Regionen zu erreichen, müssen wir uns auf europäischer Ebene auf gemeinsame Ziele verständigen. Gleichzeitig brauchen die Regionen genug Gestaltungsspielraum für eine erfolgreiche Umsetzung.“ Die zur #Diskussion über Chancen, Perspektiven und Ausrichtung der EU-Regionalpolitik ab 2028 eingeladenen 160 Teilnehmenden aus Institutionen, Verbänden, Wirtschaft und Gesellschaft steuerten gemeinsam mit den Gästen der Veranstaltung Prof. John Bachtler, Peter Berkowitz, Stefania Koczar-Sikora und Milad Tabesch Ideen und Fragen zu den Anforderungen und die Zukunft der #Kohäsionspolitik bei. ✨ Gratulation an das Orga-Team der agiplan public für eine bis auf die letzten Plätze gefüllte und anregende Veranstaltung: Monika Lindemann und Claudia Schulte! 📑 Falls ihr nicht vor Ort sein konntet findet ihr hier die wichtigsten Inhalte als Zusammenfassung: https://lnkd.in/gwuayuZi #Kohäsion2028 #EU #Zusammenhalt #EFRE #Transformation #efrenrw #EFRE Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW
Wir sind 18 Millionen.
land.nrw
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