Beitrag von miaEngiadina

Fehlvorstellungen (im Sinne von "Bottlenecks" oder "Knacknüssen" nicht nur in den MINT-Fächern können auch mit dem Ansatz Decoding the Disciplines: https://lnkd.in/eX8Nzem4 sehr gut bearbeitet werden und bilden einen hervorragenden Ausgangspunkt für die Planung von Lehrveranstaltungen (Reflexion der Lehrenden, Modellierung für Studierende, Design von Aufgabenstellugen, Prüfen und Evaluation, etc.).

MINT-Fächer im Fokus In der Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft stehen die MINT-Fächer im Fokus: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Seit den 1980er Jahren ist in Deutschland die Anzahl der Studienanfänger insgesamt gestiegen. Besonders erwähnenswert sind hier die MINT-Fächer: Die Beliebtheit der MINT-Fächer ist absolut und relativ gestiegen. Haben 1980 noch 29% der Studienanfänger ein MINT-Fach ausgewählt, wählten 2022 38% ein MINT-Fach. 2015 wählten sogar 41% ein MINT-Fach. Deutschland ist bei der Beliebtheit der MINT-Fächer international Spitzenreiter. Der Anteil der MINT-Studienanfänger in den OECD-Staaten liegt bei 27%. Wer mehr über die MINT-Situation im Landkreis Altenkirchen und verwandte ökonomische Themen erfahren möchte, kann sich gerne an TraForce wenden. #MINT #Bildung #Informatik #Technik #Mathematik #Naturwissenschaften #Studium #Fachkräftemange #Zukunft #Innovation #Altenkirchen

EU-Forschungsprogramme haben große Potenziale Für deren erfolgreiche Einwerbung braucht es eine entsprechende Organisation der antragsstellenden Hochschulen, die bei den #HAW's kontinuierlich auf- und ausgebaut werden. Gleichzeitig sind gerade für stark anwendungsorientierte Vorhaben mit Beteiligung von #KMU auch kurzfristige Projekte sehr hilfreich. Bei der Entwicklung des kommenden framework programme #FP10 sollten die Aspekte berücksichtigt werden, wie in beigefügtem Artikel deutlich gemacht wurde. Das entsprechende Positionspapier der UAS4EUROPE kann unter dem nachfolgenden Link eingesehen werden: https://lnkd.in/ePvEFrUB Hochschulallianz für den Mittelstand, Tim E. Uebelen https://lnkd.in/e8Nad5DD

MINT-Fächer im Fokus In der Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft stehen die MINT-Fächer im Fokus: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Seit den 1980er Jahren ist in Deutschland die Anzahl der Studienanfänger insgesamt gestiegen. Besonders erwähnenswert sind hier die MINT-Fächer: Die Beliebtheit der MINT-Fächer ist absolut und relativ gestiegen. Haben 1980 noch 29% der Studienanfänger ein MINT-Fach ausgewählt, wählten 2022 38% ein MINT-Fach. 2015 wählten sogar 41% ein MINT-Fach. Deutschland ist bei der Beliebtheit der MINT-Fächer international Spitzenreiter. Der Anteil der MINT-Studienanfänger in den OECD - OCDE-Staaten liegt bei 27%. Wer mehr über die MINT-Situation im Landkreis Altenkirchen und verwandte ökonomische Themen erfahren möchte, kann sich gerne an TraForce wenden. #MINT #Bildung #Informatik #Technik #Mathematik #Naturwissenschaften #Studium #Fachkräftemangel #Zukunft #Innovation #Altenkirchen

Mathematische Resultate bestmöglich zu nutzen und der Gesellschaft eine bessere Vorstellung von der Bedeutung der Mathematik für die Innovationen und für unseren Alltag zu vermitteln – dies sind die Ziele einer nachhaltigen Modellregion Industriemathematik (MOIN) in Bremen, Bremerhaven und dem Landkreis Osterholz. Ziel ist es, Industriemathematik als Innovationstreiber in der Wirtschaft und Industrie zu etablieren, den Blick der Öffentlichkeit für die Industriemathematik zu schärfen, und Mathematik in der Schule wieder attraktiv zu machen. Das Teilprojekt #MOIN-Campus-Nachbarschaft–Sichtbarkeit will dabei den Ruf der Mathematik in der Öffentlichkeit verbessern und den Nutzen von Mathematik vor allem Jugendlichen und ihren Lehrkräften vermitteln. Dafür finden Aktivitäten auf dem Campus und in der Nachbarschaft statt sowie an den Schulen der Jugendlichen. Am 18. April 2024 trafen sich die Teilnehmenden - neben der Vorstellung der einzelnen Vorhaben, sowie einer Übersicht über Meilensteine und Zwischenziele, Austausch zur medialen Sichtbarkeit und Hintergründen zur Begleitforschung, fand eine rege Strategiediskussion zu Zielen, Synergien und Kontakten statt. Genaueres zu dem Kick-Off ist auf unserer Website vorhanden: https://lnkd.in/e_NTSjrJ #MOIN #Industriemathematik #ScienceEngagement #PublicEngagement #Wissenschaftskommunikation #Kokreation #Wissenstransfer #Campus #bremen #mathefüralle #MATHDAYS #Industrymathematic #ScienceEngagement #publicengagement #sciencecommunication #cocreation #knowledgetransfer

Lesehilfe: "21 europäische Universitäten erhalten zusammen mehr als 1 Milliarde Euro aus dem EU-Forschungsrahmenprogramm in 2023." Was sagt uns dieser interessante Artikel? Do not jump to conclusions! Aus Hochschulsicht ist erst einmal erfreulich, dass offensichtlich 39 % der Gesamtmittel von Horizont Europa in 2021 und 2022 an sie gegangen sind. Das belegt die Flexibilität der Hochschulen, die sich auch in der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft immer wieder auf die neuen Förderbedingungen einstellen, die durchaus nicht immer für sie gemacht sind. Not und Intelligenz machen erfinderisch. Das weitgehende Fehlen deutscher und französischer Hochschulen unter den Top 21 hängt in Deutschland mit der Gleichrangigkeit der deutschen TOP 20 Universitäten zusammen. Keine von ihnen erhält wie die KU Leuven in Belgien 40% des nationalen öffentlichen Forschungsbudgets als Ausgangsbasis. Dadurch verteilen sich die Summen in Deutschland viel breiter an die Hochschulen. In Frankreich ist zu vermuten, dass die "Unite Mixtes", die gemeinsamen Forschungsgruppen von z.B. CNRS und Universitäten, als EU-Antragssteller nur dem CNRS angerechnet werden. Deshalb erscheinen sie in diesem Schönheitswettbewerb der Top 21 nicht. Auch in Frankreich verteilen sich die Mittel auf wesentlich mehr Hochschulen. Ansonsten bestätigt die Liste mit den Niederlanden an der Spitze die bereits seit längerem bestehende Hackordnung der Topinstitutionen in Europa. Die universitären Flagschiffe des Vereinigten Königreichs (sicherlich) und der Schweiz (womöglich) werden bald wieder ihre Spitzenplätze neben den Niederlanden einnehmen, wenn sie wieder im Rahmenprogramm mitmachen dürfen. Die europäische Hochschullandschaft ist extrem vielgestaltig!

Dieser Tage berät der Rat des #Fachbereiches #Media an der #h_da #HochschuleDarmstadt über die Schließung des erfolgreichen Studienganges #InformationScience. In diesen Zeiten fast schon ein Skandal, werden #Informationsfachleute wie die "#InformationScientists" der Darmstädter #Hochschule doch zwingend benötigt, um "wichtige gesellschaftliche Entwicklungen wie die Analyse großer #Datenmengen ('#DataScience'), #maschinellesLernen, natürliche #Sprachverarbeitung oder Fragen des Einsatzes von #KI (zu bearbeiten). Das Fach bietet somit eine tragfähige Brücke zwischen Geistes- und #Sozialwissenschaften hin zu den #Ingenieur- und #Naturwissenschaften" (Auszug aus der Stellungnahme der #DeutscheGesellschaftfürInformationundWissen e.V. (#DGI).

Das selbständige Experimentieren in den Naturwissenschaften, kombiniert mit dem Erwerb digitaler Kompetenzen, schafft eine starke Basis für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. - Digitale Messwerterfassung mit dem Mobile-CASSY 2 WLAN #DigitaleMesswerterfassung #DigitaleKompetenz #PhysikAbitur #LEYBOLD

Aus meiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter, vor der Tätigkeit bei Innotech, wurde vor kurzem ein neuer Artikel im Journal 'Empirical Research in Vocational Education and Training' veröffentlicht. Im Beitrag geht es um die Schwierigkeiten in der Forschung zu Ausbildungsabbrüchen, die mit den vielfältigen Einflussfaktoren, Phasen und Perspektiven zu tun haben. Neben einem einheitlichen Strukturierungsmodell wird zudem die Bedeutung der Reflexion des eigenen wissenschaftlichen Zugangs (Disziplinperspektive) betont. https://lnkd.in/ezWDqPEb

Mitte Mai wurde das MINT Nachwuchsbarometer 2024 veröffentlicht. 🔬 Die Studie von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und der Joachim Herz Stiftung rückt die Leistungsrückstände der Schüler:innen in Mathematik in den Blick – dem MINT-Fach, in dem sich Schüler:innen in Deutschland besonders schwertun. Laut MINT Nachwuchsbarometer 2024 haben die mathematischen Leistungen bei der Gruppe der 15-Jährigen zwischen 2012 und 2022 um 39 Punkte abgenommen, was einem kompletten Schuljahr entspricht. Die Studie beschreibt zudem Methoden, mit denen dieser Rückstand an deutschen Schulen aufgeholt werden kann. 🧮 Zu den Kernbefunden zählt weiterhin, dass die Zahl leistungsstarker Schüler:innen abgenommen, die Zahl leistungsschwacher Schüler:innen hingegen zugenommen hat. Zur Verringerung der hohen Abbruchquoten in MINT-Ausbildungen und -Studienfächern empfiehlt das Projektteam unter anderem den Einsatz von KI-Systemen. Empfohlen wird außerdem, dass insbesondere Fächer wie Physik, Informatik und Chemie für Mädchen attraktiver gestaltet werden. Hier geht es zum MINT Nachwuchsbarometer: https://lnkd.in/erCD3-3H #MINT  #Bildung #Digitalisierung #DigitaleBildung #WasMachenStiftungen #KI