Beitrag von Michael Heinisch

🔗 Die intersektorale Zusammenarbeit im Gesundheitswesen ist ein Schlüssel zur Vermeidung von Doppelarbeit und zur Steigerung der Effizienz. Durch die Vernetzung über die Telematikinfrastruktur (TI) und die elektronische Gesundheitskarte (eGK) können Ärzte, Krankenhäuser und andere Gesundheitsdienstleister sicher und effizient zusammenarbeiten, was Kosten senkt und die Patientenversorgung verbessert. 🤖 Das stellt die Bedürfnisse der Patienten in den Mittelpunkt und sorgt durch intelligente und vernetzte Strukturen für effizienteres und transparenteres Arbeiten. 🌐 Voraussetzung dabei ist die Interoperabilität über Sektorengrenzen hinweg, damit Leistungserbringer in Echtzeit kommunizieren und wichtige Daten austauschen können. Das vermeidet unnötige Doppelarbeiten und legt den Fokus auf effektive Therapie und Behandlung. 📈 Um das zu erreichen, ist noch viel Handlungsbedarf vorhanden. Eine vollständige Digitalisierung ist essenziell, um international nicht zurückzufallen. 👉🏻 Spannende Best Practices aus Deutschland haben die Herausgeber Ursula Hahn und Prof. Dr. Clarissa Kurscheid im Band „Intersektorale Versorgung“ (Springer Verlag) zusammengefasst – etwa an den Beispielen Brustkrebs, Pneumologie oder sektorübergreifender Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum. #Gesundheitswesen #DigitalHealth #Interoperabilität #EHealth #Innovation

🚀 **Innovation trifft auf Tradition: Die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten** Wusstest Du, dass das deutsche Gesundheitswesen jährlich 360 Milliarden Euro kostet, aber die OECD-Gesundheitsergebnisse nur im Mittelfeld liegen, mit einer Lebenserwartung auf Platz 38? 💡 Ein Weckruf für Veränderung Das Digitalforum Gesundheit in Berlin 2024 war ein lebendiges Forum des Austauschs und der Inspiration, das deutlich machte: Wir stehen vor radikalen Herausforderungen, die radikale Lösungen erfordern. Hier sind einige meiner wichtigsten Learnings: - Fehldiagnosen und Fragmentierung: Nach Aussage von Prof. Streeck seien 15% der Diagnosen falsch. Ein alarmierendes Zeichen. Die Fragmentierung im Gesundheitswesen stellt vor allem vulnerable Gruppen vor fast unüberwindbare Hürden. Hier kann Technologie Brücken bauen und Sicherheit schaffen. - Die Notwendigkeit des Handelns: Es wird nicht mehr Geld in das System fließen. Die Veränderung beginnt mit uns – Schritt für Schritt, aufmerksam, um nicht zu stolpern, aber stets vorwärts. - Mein-Krankenhaus. Bayern: unser Projekt, das ich vorstellen durfte, erhielt enormes positives Feedback. Es steht für den Geist der Kooperation und Innovation, den wir brauchen. Wir stehen an der Schwelle zu bahnbrechenden Veränderungen durch die Digitalisierung: - Mit künstliche und kollektiver Intelligenz: Die Nutzung digitaler Technologien kann die Qualität und Zugänglichkeit der Gesundheitsversorgung verbessern, insbesondere auch in ländlichen Gebieten durch Telemedizin. - Gesetze für eine digitale Zukunft: Die neuen Digitalgesetze von 2024 zielen darauf ab, technologische Möglichkeiten in patientenorientierte Anwendungen umzusetzen. Von elektronischen Patientenakten bis zu Telepharmazie, die Chancen sind riesig. Bei allen Startschwierigkeiten, die wir gerade erleben. - Sektorenübergreifende Vernetzung: Die Digitalisierung ermöglicht eine effizientere, sektorenübergreifende Gesundheitsversorgung und bildet die Basis für ein umfassendes Datenökosystem. Fazit Die Zukunft des Gesundheitswesens ist digital. Es liegt an uns, diese Zukunft zu gestalten und Deutschland zu einem internationalen Vorreiter in der digitalen Medizin zu machen. Lasst uns die Ärmel hochkrempeln und diese Chance ergreifen. 💪 **Mach mit!** Teile Deine Gedanken und Erfahrungen zur digitalen Transformation im Gesundheitswesen. Dein Beitrag zählt! #Gesundheitswesen #DigitalHealth #Patientenzentrierung #GesundheitsSystemWandel #InnovativeVersorgung

Sind wir überhaupt bereit für eine digitale Gesundheitsversorgung? Ich hatte die Möglichkeit, die letzten zwei Tage am "Smart Hospital Excellence Forum" teilzunehmen, organisiert von Smart Bridges GmbH in Frankfurt (Main). Ein spannendes Event, das die Digitalisierung im #Gesundheitswesen in den Mittelpunkt rückte. Die Vorträge waren vielfältig und inspirierend. Wir haben über Digitalisierungsstrategien, digitale Patientenportale, #Changemanagement, Projektmanagement, Nachhaltigkeit und natürlich Künstliche Intelligenz (K.I.) diskutiert. Diese Impulse haben mir erneut gezeigt, wie komplex die #Digitalisierung ist und wie wichtig es ist, sie ganzheitlich zu betrachten. Was mich besonders fasziniert hat, war die Vielfalt der Teilnehmer. Früher waren solche Veranstaltungen hauptsächlich für IT-Mitarbeiter interessant. Doch heute kommen Geschäftsführer, Chefärzte, Projektmanager und sogar andere Changemanager, was zeigt, dass Digitalisierung für alle Bereiche des Gesundheitswesens sehr relevant ist. Die Digitalisierung verändert bereits unseren Arbeitsalltag und wird es weiter tun. Sie wird vor allem durch die Bedürfnisse der Patienten und ihrer gesamten Patientenreise geprägt. Doch auch der Trend zur Prävention und Ambulantisierung wird immer wichtiger, besonders vor dem Hintergrund einer sich verändernden Krankenhauslandschaft und begrenzter werdenden personellen Ressourcen. Auf der Veranstaltung haben wir über spannende Innovationen gesprochen, von ambulanten Gesundheitskiosken und Gesundheitsmobilen, Bio-Monitoring bis hin zu Drohnen, die Medikamente liefern. Es wurde deutlich, dass diese Anwendungen längst keine Science-Fiction mehr sind, sondern Realität werden und die Entstehung neuer Berufsbilder und Professionen ermöglicht. Aber wir müssen uns auch fragen: Werden diese digitalen Systeme tatsächlich von allen genutzt werden können? Besitzen ältere Patienten übrrhaupt die notwendigen digitalen Kompetenzen? Und wie können wir überhaupt sicherstellen, dass das Gesundheitswesen für alle Altersgruppen zugänglich, sektorenübergreifend und übersichtlich bleibt - vor allem bei der Vielzahl an digitalen Insellösungen? Und nicht zuletzt: Wen wird den kommenden Wandel am meisten herausfordern? Sind es die Patienten, die sich an neue Gewohnheiten anpassen müssen, oder bestehende Strukturen wie Krankenkassen, die sich dem Wandel widersetzen könnten? Sind es am Ende die bestehenden Professionen wie Ärzte oder #Pflege welche ihre Arbeitsgewohnheiten nicht ändern wollen? Ich bin gespannt, wie die #Zukunft des Gesundheitswesens aussieht und freue mich auf eure Meinungen dazu. Was denkt ihr? Welche Herausforderungen seht ihr in der digitalen Transformation noch?

𝐃𝐢𝐞 “𝐞𝐇𝐞𝐚𝐥𝐭𝐡-𝐒𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞 Ö𝐬𝐭𝐞𝐫𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡” 𝐡𝐞𝐛𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐭𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐚𝐫𝐝 𝐚𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐛𝐞𝐳𝐢𝐞𝐡𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐯ö𝐥𝐤𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯 𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐢𝐧.       “Digital vor ambulant vor stationär”. Diesem Prinzip folgend, wurde kürzlich die eHealth-Strategie Österreich verabschiedet (https://lnkd.in/eKdtCyxg).       💡 Mit den insgesamt acht strategischen Zielen werden erstmals bundesweit klare politische Rahmenbedingungen festgelegt - eine wesentliche Grundvoraussetzung zu Steigerung der Qualität in der #Leistungserbringung und der #Versorgungssicherheit!       Zwei der formulierten #Ziele liegen mir dabei ganz besonders am Herzen:     ➡ Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten stärken: Österreich verfügt im internationalen Vergleich bereits jetzt über eine gute Datenlage. Allerdings werden wir die vollen Potenziale nur dann ausschöpfen können, wenn wir insbesondere in puncto Verfügbarkeit und Verknüpfbarkeit besser werden.    ➡ Digitale Kompetenzen stärken: Digitalisierung ist ein Gesellschaftsthema! Die besten digitalen Lösungen werden ihre Wirkung nicht entfalten können, wenn Patient:innen und das Gesundheitspersonal nicht involviert und ausreichend qualifiziert werden.       📣Mein bisheriges Fazit:       Der Weg zur flächendeckenden digitalen Gesundheitsversorgung ist auch in der D-A-CH-Region noch lang, doch die Weichen sind gesundheitspolitisch gestellt. Erstmals wurden in Österreich die Prioritäten für den Ausbau bis 2030 bundesweit unter Einbezug aller relevanten Stakeholder erarbeitet und beschlossen. Das stimmt mich optimistisch.        🏥Bei uns stehen die Zeichen in allen unseren Märkten auf „digitales Zeitalter“. Unser Ziel ist es, unseren Kunden in dieser Transformationsphase beratend und als Experte zur Seite zu stehen. Die konsequente Umsetzung dieser Strategien wird nicht nur die DACH- und perspektivisch europäischen Gesundheitswesen revolutionieren, sondern auch unseren Kunden signifikante Vorteile bringen.       Ich freue mich darauf! 🚀       #digitalhealth #DACH #Digitalstrategie #Gesundheitspolitik

📰 #Effizienzwende für die Gesundheitsversorgung: "Um unser Gesundheitssystem zukunftsfähig zu machen, braucht es Mut zur Veränderung und den Willen, die Chancen, die sich gerade durch den Einsatz innovativer und moderner Technologien wie beispielsweise #KI ergeben, konsequent zu nutzen", so Hans-Peter Bursig im Standpunkt des heutigen Tagesspiegel Background Gesundheit & E-Health. 💡 Mit der Krankenhausreform könne jetzt die dringend nötige #Effizienzwende in der #Gesundheitsversorgung eingeläutet und der Grundstein für eine moderne, effiziente und patientenorientierte Gesundheitsversorgung gelegt werden. ☝ Dafür aber müsse auch die (Elektro-)Medizintechnik stärker mit ins Boot geholt werden: "Bereits heute spielt moderne #Medizintechnik eine nicht zu unterschätzende Rolle bei Diagnose, Therapie und Prävention. Neue Geräte und digitale Anwendungen tragen maßgeblich dazu bei, dass Patientinnen und Patienten individuell passend und damit besser versorgt werden, während sie gleichzeitig dem medizinischen und Pflegepersonal, Freiräume schaffen, die schlussendlich wieder den Erkrankten zugutekommen."  ❗ Dieses Potenzial aber verkenne das aktuelle #Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz. "Das ist eine vertane Chance und aus der Perspektive der Medizintechnik-Hersteller eines der großen Mankos an der Reform von Minister Lauterbach." Wie und wo (elektro-)medizintechnische Technologien und Innovationen effizient unterstützen kann und wie wir die Qualität unserer Gesundheitsversorgung in Deutschland halten können, lesen Sie im ganzen Standpunkt unter https://lnkd.in/eW_FJ3eM Bundesministerium für Gesundheit Andrew Ullmann Tino Sorge Kristine Lütke Dana Bethkenhagen Johanna Hasting Gisela Quadflieg Eckert Volker Marie-Alix Ebner von Eschenbach Dr. Juliane Frinken Christian Erbe Sebastian Renke

Wussten Sie eigentlich... Die #Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen ist auf gutem Wege! 📊 Wir betrachten hierfür die Studie: Digitale Transformation - Wo steht das deutsche Gesundheitswesen (Deloitte - K. Taylor, K. Ferris, F. Properszi, S. Bhatti) ➡️ Apps für medizinisches Personal sind in Deutschland bereits zu 44 % vertreten. ➡️ Patienten Apps und Wearables zeigen sich bereits zu 21% im Gesundheitssystem. ➡️ 66% medizinischer Unternehmen fühlen sich gut oder zumindest ein wenig auf die Digitalisierung vorbereitet. Das ist doch schonmal ein Anfang, oder?! ❗️Fakt ist: Wir sind auf dem richtigen Weg, es bleibt aber noch viel zu tun! Nun gilt es, diese Entwicklung weiter zu fördern und digitalen Optionen gegenüber zu implementieren. 🇩🇰 Unsere beste Inspiration dafür ist wohl Dänemark. Bezüglich digitaler Revolution in der Gesundheitsbranche, sind die Dänen in jedem Fall ein Vorreiter. 📊 Laut betrachteter Studie, fühlen ganze 88% der Befragten aus dänischen Unternehmen sich gut auf die Digitalisierung in der Medizin vorbereitet. 74% der Dänen glauben, in den nächsten 2-5 Jahren vollständig "papierlos" zu werden. #Übrigens💡: Obige Studie ist von 2020 - seitdem hat sich die Lage in Deutschland weiter verbessert, was wir in Gesprächen mit Kliniken & Krankenhausentscheidern hinsichtlich unserer Lösungen immer wieder merken. Wie sind also unsere Aussichten auf digitale Zukunft im deutschen Gesundheitssystem? Wir denken: ☀️ Schönwetterperiode mit Aussicht auf viel Sonnenschein (& besser spät als nie :)) Und Sie? Wir sind auf Ihre Meinung gespannt!💭 #klinik #krankenhaus #krankenpflege #healthcare #digitalisierung #helpchat #pflege #gesundheitssystem #medizin #madewithcaregiverdna #medventi #nurseIT #goodweather Heinz Lohmann Nawid Khaladj Felix Hoffmann Carsten Schmid Prof. Dr. Alexandra Jorzig Prof. Dr. Pia Wülfing Heiko Mania Dr. med. Alice Martin David-Ruben Thies Prof. Dr. David Matusiewicz Laurentia Kort Laura Wamprecht Dr. med. Samira Fehr

Heute findet zum 50. Mal der Weltgesundheitstag statt. Seit 1954 erinnert er jedes Jahr am 7. April an die Gründung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948. Dieser Tag steht jährlich unter einem anderen Motto – 2024 ist es das „Recht auf Gesundheit“ („My health, my right“). Damit möchten die Organisatoren darauf aufmerksam machen, dass noch im Jahr 2021 mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung keinen vollständigen Zugang zu grundlegender medizinischer Versorgung hatte. (Quelle: Weltgesundheitsorganisation) Die Digitalisierung kann zur Lösung dieser Herausforderung beitragen, erläutert Kay Eichhorn-Schott, CFA Eichhorn-Schott, Portfoliomanager des Berenberg Better Health Funds: „Der Zugang zu Gesundheitsleistungen ist nicht nur in Schwellenländern, sondern auch in entwickelten Volkswirtschaften wie Deutschland ein Thema. Personalmangel und eine schrumpfende Anzahl an Kliniken treffen auf eine bedingt durch die Alterung der Gesellschaft stetig wachsende Patientenzahl. Produktivitätsfortschritte sind deshalb unabdingbar. Dazu kann unter anderem die Digitalisierung beitragen. Künstliche Intelligenz kann schon heute die für Computertomographie- oder Magnetresonanztomographie-Untersuchungen (CT beziehungsweise MRT) benötigte Zeit verkürzen und die Diagnose vereinfachen beziehungsweise beschleunigen. Die Bildgebung spielt bei der Diagnostik und der Behandlung von Patienten in Krankenhäusern eine zentrale Rolle. Produktivitätssteigerungen in der Radiologie sind daher bedeutsam für das gesamte Gesundheitssystem: Sie ermöglichen die Behandlung von mehr Patienten in gleicher Zeit und bei vergleichbarem Aufwand.“ #weltgesundheitstag #digitalisierung #künstlicheintelligenz   Dies ist eine Marketingmitteilung. Investieren birgt Risiken.

Seit vielen Jahrzenten bin ich Arzt – und in dieser Zeit hat sich einiges verändert. Von neuen Behandlungsmethoden bis zu spannenden medizinischen Durchbrüchen habe ich viel miterlebt. Doch eines bleibt ein Dauerbrenner: die Digitalisierung. Ich sehe diese als den großen „Gamechanger“ im Gesundheitswesen, aber in der Praxis fühlt es sich oft an, als würde ich versuchen, ein altes Fahrrad in einen E-Scooter zu verwandeln 🚲➡️🛴. Während die Politik von digitalen Revolutionen spricht, schlagen sich die Anwender häufig noch mit durch Softwareprobleme herum. Versteht mich nicht falsch: Ich sehe das Potenzial! Elektronische Patientenakten können endlich den ewigen Papierstapel im Sprechzimmer reduzieren 📄🚫 und die Telemedizin bietet neue Möglichkeiten, Patienten auch aus der Ferne zu betreuen 🌐. Aber die Umsetzung ist ein täglicher Balanceakt. Jedes Mal, wenn ich denke, jetzt läuft es endlich rund, taucht das nächste Update auf – und natürlich genau dann, wenn das System am dringendsten gebraucht wird 🤦♂️. Trotz allem bleibe ich dran. Ich habe mir vorgenommen, nicht nur Schritt zu halten, sondern auch vorne dabei zu sein, weil ich fest daran glaube, dass die Digitalisierung die Versorgung aller Patienten verbessern kann 💪. Klar, der Weg ist oft steinig, aber ich bin überzeugt: Wer die Zukunft gestalten will, muss auch durch den digitalen Dschungel 🌿. Schließlich habe ich als Arzt schon viele Herausforderungen gemeistert – da lasse ich mich doch von ein paar Bytes nicht ausbremsen! 💻🚀 Was haltet ihr vom Thema Digitalisierung?! #Digitalisierung #Gesundheitswesen #Telemedizin #EHealth #Patientenversorgung #Arztleben #Innovation #Fortschritt #DigitalerWandel #Bürokratie #ePA Eberhard Mehl, Dr. med. Leonor Heinz, Dr. Florian Fuhrmann, Fabian Demmelhuber, Audi BKK, Mobil Krankenkasse, Horst Kunhardt, Prof. Georgi Chaltikyan, MD, PhD, Michael Meyer, Martin Goehl, Florian Jedamzik, Rainer Feinen, Bruno Ristok, Stephan Schug, Reinhard Brandl, Jan Wemmel, Till Osswald, Bernhard Calmer, Ipsen

Wie wird das Gesundheitswesen im Jahr 2050 aussehen? (DH Report Posting 9/9) In diesem Report haben wir versucht, ein visionäres und zugleich realistisches Bild unserer Gesundheitswelt in rund 25 Jahren zu zeichnen. Zu diesem Zweck wurden im Frühjahr 2023 ausgewählte Experten befragt, um mögliche Zukunftsszenarien zu entwickeln: - Niklas Elser, CEO AXA Health - Dr. Tobias Daniel G., CEO der HealthCare Futurists GmbH - Alex Geiger, Experte für Digital Health der Hirslanden Gruppe - Norbert Vetterli, Spitaldirektor Kantonsspitäler Frauenfeld & Münsterlingen 📈 Bei den grundsätzlichen Veränderungen des Systems sind sich alle Interviewpartner über den deutlichen Fortschritt in der Digitalisierung einig. 💡 «Technologien werden eine zentrale Rolle einnehmen, und zwar in allen Bereichen: von Patientenapplikationen auf den Smartphones, über die Diagnostik und Datenauswertung bis hin zur Behandlung selbst», lautet die Einschätzung von Alex Geiger. 🌟 Einig ist man sich auch, dass die Diagnostik durch die Digitalisierung stark unterstützt wird. Der Einsatz von telemedizinischen Verfahren und KI wird dabei eine grosse Rolle spielen. Es wird auch davon ausgegangen, dass das allgemeine Behandlungsspektrum durch den technologischen Fortschritt geprägt sein wird. 🌂 Die Befragten weisen aber auch auf die Grenzen der Digitalisierung hin. Im Gesundheitswesen können nicht alle festen physischen Komponenten digitalisiert werden. Mehr zur Zukunft des Gesundheitswesens findet ihr in unserem Digital Health Report: https://lnkd.in/e3GQnBuk #digitalhealth #DHreport #Digitalisierung Sina Berger MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

Seit vielen Jahrzenten bin ich Arzt – und in dieser Zeit hat sich einiges verändert. Von neuen Behandlungsmethoden bis zu spannenden medizinischen Durchbrüchen habe ich viel miterlebt. Doch eines bleibt ein Dauerbrenner: die Digitalisierung. Ich sehe diese als den großen „Gamechanger“ im Gesundheitswesen, aber in der Praxis fühlt es sich oft an, als würde ich versuchen, ein altes Fahrrad in einen E-Scooter zu verwandeln 🚲➡️🛴. Während die Politik von digitalen Revolutionen spricht, schlagen sich die Nutzer immer noch mit Softwareproblemen herum. Versteht mich nicht falsch: Ich sehe das Potenzial! Elektronische Patientenakten können endlich den ewigen Papierstapel im Sprechzimmer reduzieren 📄🚫 und die Telemedizin bietet neue Möglichkeiten, Patienten auch aus der Ferne zu betreuen 🌐. Aber die Umsetzung ist ein täglicher Balanceakt. Jedes Mal, wenn ich denke, jetzt läuft es endlich rund, taucht das nächste Update auf – und natürlich genau dann, wenn das System am dringendsten gebraucht wird 🤦♂️. Trotz allem bleibe ich dran. Ich habe mir vorgenommen, nicht nur Schritt zu halten, sondern auch vorne dabei zu sein, weil ich fest daran glaube, dass die Digitalisierung die Versorgung aller Patienten verbessern kann 💪. Klar, der Weg ist oft steinig, aber ich bin überzeugt: Wer die Zukunft gestalten will, muss auch durch den digitalen Dschungel 🌿. Schließlich habe ich als Arzt schon viele Herausforderungen gemeistert – da lasse ich mich doch von ein paar Bytes nicht ausbremsen! 💻🚀 Was haltet ihr vom Thema Digitalisierung?! #Digitalisierung #Gesundheitswesen #Telemedizin #EHealth #Patientenversorgung #Arztleben #Innovation #Fortschritt #DigitalerWandel #Bürokratie #ePA